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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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10. November 2022: Von Charlie_ 22 an Thomas Dietrich

>>> Ich pflanze jedes Jahr 5-7 Bäume. Ein Jahr später fälle ich sie dann und ersetze sie durch Windräder. Da die aber keinen Strom liefern, werden sie samt Betonsockel ein Jahr säter rausgerissen und es werden wieder Bäume gepflanzt. Der Bagger braucht ca soviel Benzin wie 30 Flugstunder mit der Husky oder 3 h PC12.

Der Trick ist: Bäume pflanzen UND Windräder bauen.

Eine durchschnittliche Windkraftanlage mit einer Nennleistung von sechs Megawatt erzeugt in einem Jahr 15 Gigawattstunden Strom. Damit lassen sich bis zu 4000 Haushalte ganzjährig mit Energie versorgen.

Quelle: EnBW

https://www.enbw.com/unternehmen/eco-journal/windkraftanlagen.html#wieviel-strom-produziert-eine-windrad

10. November 2022: Von Friedhelm Stille an Charlie_ 22

"Unter guten Bedingungen – also an einem windreichen Standort, zum Beispiel auf einem Hügel oder an der Küste – kann ein modernes Windrad durchschnittlich 15 Mio kWh Strom jährlich erzeugen. Damit können 4.000 Haushalte ein ganzes Jahr lang mit grünem Strom versorgt werden." Unter GUTEN Bedingungen wie an der Küste oder auf Bergen, stellt selbst EnBW klar. Nicht überall im Ländle sind die Bedingungen gleich. Kommt eben drauf an, wo man die Dinger hinstellt. Gleichmässig über's Land verteilen, wie zur Zeit gefordert, verschwendet nur monetäre Ressourcen

10. November 2022: Von Hubert Eckl an Charlie_ 22

Da wird man Dir aber in Bayern schnell die Flausen aus dem Kopf södern. Fakten? PAH! CSU!

10. November 2022: Von Charlie_ 22 an Friedhelm Stille

>>> Im Jahr 2020 betrug der Anteil der Windenergie an der Bruttostromerzeugung in Bayern 6,4 %, wobei 4,9 Mrd. kWh Strom erzeugt wurden.

Ja, Du hast recht.

Prinzipiell ist die Technik dennoch sinnvoll und trägt sogar in Bayern fast 6,5 Prozent zur Stromproduktion bei, und bekannterweise gibt es in Bayern eher wenig Wind.

10. November 2022: Von Hubert Eckl an Charlie_ 22

Mittlerweile habe es sogar die Franzosen kapiert. Die Hälfte aller ihrer AKW ist defekt. Seit zwei Jahren importieren die schon "grünen" Strom aus BRD. In aller Stille.

10. November 2022: Von ch ess an Hubert Eckl Bewertung: +2.00 [2]

Na ja - Grünstromexporte DE-FR gibt es seit vielen (!) Jahren, nicht erst seit 2. Noch in 2021 hat Deutschland allerdings netto deutlich importiert aus FR. D

ie Kraftwerke dort haben Schweissnahtrisse soiwe Korrosionsrisiken. Defekt ist etwas platt - hat ausserdem mit bewusster Wartungsplanung zu tun.

Neubau ist keine sinnvolle Option, weiterlaufen lassen ist aber ganz was anderes

10. November 2022: Von Dominic L_________ an ch ess Bewertung: +1.00 [1]

Grundsätzlich besteht überhaupt kein Zweifel, dass Windenergie wichtig und ist und vermutlich auch die billigste Art, Energie zu gewinnen, ABER: Die Rotorblätter machen immer noch eine Riesenmenge unrecyclebaren Müll und ich muss sagen, dass ich das absolut nicht ok finde. Da müssen bessere Lösungen her, die möglicherweise weniger effizient Strom gewinnen, dafür aber immer wieder verwendet werden können. Das wird in Zukunft noch wichtiger werden. Aber schon jetzt gibt es Riesendeponien mit den Dingern. Nachhaltig ist was Anderes.

10. November 2022: Von M Schumacher an Charlie_ 22
10. November 2022: Von Malte Höltken an M Schumacher Bewertung: +6.00 [6]
10. November 2022: Von M Schumacher an Malte Höltken

Danke Malte, den Artikel kenn ich auch.

Mir ging es nicht um die absoluten Zahlen des NZZ-Artikels, welche ich aufgrund fehlender Fachkenntnisse nicht verifizieren kann.
Nicht falsch verstehen, ich bin ein Befürworter der Windkraft.

Da Windkraftanlagen nicht nur positive Seiten haben (wie alles im Leben, hier z.B.: massiver Energiebedarf für Herstellung/Betrieb/Rückbau ink. entsprechender CO2-Emmissionen, nicht recyclebarer Abfall, Auswirkungen auf Tiere/Menschen/Natur) sollte man schon mal hinterfragen, ob der Bau in gewissen Gegenden verhältnismässig ist.
Ich sage nicht, dass er das nicht wäre.

Wenn aber in allen Bundesländern der gleiche Flächenanteil dafür reserviert werden soll, könnte man schon mal nachhaken.

Ob sich ein Beteiber findet, sei natürlich mal dahin gestellt...

10. November 2022: Von Malte Höltken an M Schumacher Bewertung: +6.00 [6]

Warum postest Du so einen Artikel unkommentiert?

10. November 2022: Von M Schumacher an Malte Höltken Bewertung: +1.00 [1]

War eine Ergänzung zu Alex Anmerkung hinsichtlich Wind in Bayern, daher Antwort auf seinen Post.

Die Frage gebe ich übrigens gerne an Dich zurück.

10. November 2022: Von Dominic L_________ an M Schumacher Bewertung: +3.00 [3]

Naja, der eine Artikel ist Unsinn und wird unkommentiert gepostet und der andere stellt genau diesen einen Artikel richtig. Dazu hätte ich jetzt auch keinen Zusatzkommentar geschrieben. Ich wundere mich ehrlich gesagt, wieso man überhaupt davon ausgeht, dass 20% Auslastung wenig sind. Wenn man mal kapiert hat, dass die Energie nicht linear mit der Windgeschwindigkeit zusammenhängt, ist klar, dass nicht viel vom maximal Möglichen rumkommen kann. Um alle halbwegs plausibel vorkommenden Windgeschwindigkeiten nutzen und/oder überleben zu können, muss man in Kauf nehmen, dass der in der Regel wehende Wind eben nur einen Bruchteil dessen darstellt.

Letztlich sind doch nur zwei Fakten interessant und gegeben: Die kWh aus Wind ist sehr günstig (Effizienz) UND je nach Jahreszeit und Wetter kommt ja schon die Hälfte unserer Energie nur aus Windkraft (Effektivität) - mit großen Schwankungen natürlich.

Das reicht doch schon, um Windkraft sinnvoll zu machen. Auch wenn das bei nur 3% Auslastung der Fall wäre.

10. November 2022: Von ch ess an Dominic L_________ Bewertung: +1.00 [1]
Wollte gar nichts zur Windkraft sagen, sondern Daten/Fakten korrigieren.
Ich bin jobbedingt eher PV affin.
Man kann die Blätter geschreddert in Zementofen einsetzen, statt geschredderter Reifen, Kohle, etc.
Irgendwas ist immer, im Avgas sogar Blei ;-)
Wir müssen nur von anfang an konsequent in Kreisläufen denken...
11. November 2022: Von Michael Stock an Dominic L_________ Bewertung: +1.00 [1]

"Naja, der eine Artikel ist Unsinn und wird unkommentiert gepostet und der andere stellt genau diesen einen Artikel richtig. Dazu hätte ich jetzt auch keinen Zusatzkommentar geschrieben. Ich wundere mich ehrlich gesagt, wieso man überhaupt davon ausgeht, dass 20% Auslastung wenig sind."

Hm, ganz einfach: Wenn riesige Industrieanlagen (alleine 3.000 Tonnen Stahlbeton und eine Vielzahl problematischer Stoffe wie Rotorblätter, etc. pro Windmühle) nur intermittierend 20% ihrer Nennleistung liefern, ist das Konzept untauglich. Leider wird es immer so dargestellt, als ob Windmühlen kostenlos wären ..... Tatsächlich sind sie überhaupt nur über unfaßbar große Subventionen zu errichten und am Leben zu erhalten. Die "Energiewende" ist die größte Umverteilung von Arm nach Reich, die es in der BRD jemals gegeben hat.

"Wenn man mal kapiert hat, dass die Energie nicht linear mit der Windgeschwindigkeit zusammenhängt, ist klar, dass nicht viel vom maximal Möglichen rumkommen kann. Um alle halbwegs plausibel vorkommenden Windgeschwindigkeiten nutzen und/oder überleben zu können, muss man in Kauf nehmen, dass der in der Regel wehende Wind eben nur einen Bruchteil dessen darstellt."

So ist es. Aus diesem Grund haben unsere Vorfahren die Nutzung der Windenergie vor mehr als 100 Jahren, nachdem sie bessere Alternativen gefunden hatten, aufgegeben.

"Letztlich sind doch nur zwei Fakten interessant und gegeben: Die kWh aus Wind ist sehr günstig (Effizienz) UND je nach Jahreszeit und Wetter kommt ja schon die Hälfte unserer Energie nur aus Windkraft (Effektivität) - mit großen Schwankungen natürlich."

Eine Fehleinschätzung, die man oft liest. Das Flächenintegral der Stromeinspeisung sagt in einem Wechselstromnetz, in das Windmühlen nur parasitär einspeisen können, wenig über die Effektivität aus. Ohne Großgeneratoren mit der entsprechenden Energiespeicherung in den Rotormassen hört ein Wechselstromnetz auf zu existieren. Letztlich destabilisieren Windmühlen über die schwankende Einspeisung das Stromnetz in mittlerweile extremem Ausmaß (Stichwort Cosinus Phi bzw. der Zusammenhang zwischen Scheinleistung, Blindleistung und Wirkleistung).

"Das reicht doch schon, um Windkraft sinnvoll zu machen. Auch wenn das bei nur 3% Auslastung der Fall wäre."

Nein, das reicht eben nicht. Diese untaugliche Form der Stromerzeugung hat bei uns aus den oben genannten Gründen zu den höchsten Strompreisen der Welt geführt, und dafür gesorgt, daß wir uns jetzt mit dem Thema "Blackout"auseinandersetzen müssen (was man noch vor Kurzem als total rechtsradikal angesehen hat ;-)

11. November 2022: Von Charlie_ 22 an Michael Stock

Da gibt es aber auch ganz andere Ansichten.

https://energiewende.eu/argumente-gegen-windkraft-eine-kritische-analyse/

Selbst bin ich nicht in der Lage, das zu beurteilen, es erscheint mir aber sehr unwahrscheinlich, dass überall auf der Welt tausende von Windkraftanlagen gebaut werden – dies aber komplett sinnlos und dumm ist.

Zum Beispiel zum Argument hohe Strompreise durch Erneuerbare Energien:

https://energiewende.eu/windkraft-strompreis/

11. November 2022: Von Dominic L_________ an Michael Stock

Unsere Vorfahren haben sich nicht von der Windkraft getrennt, weil sie untauglich war, sondern weil sie stattdessen fossile Energien als die beqeuemere Form entdeckt haben. Hätte man schon damals kein CO2 emittieren dürfen, wäre der Siegeszug der Verbrennungsmotoren und Kohlekraftwerke wohl etwas kleiner ausgefallen.

Interessant finde ich die Subventionen, von denen Du sprichst. Davon weiß ich gar nichts. Mein letzter Stand war, dass man die Anlagen selber bezahlen muss und beim Strom noch nicht mal den ehrlichen Marktpreis bekam (ändert sich gerade).

Warum die Energiewende eine Umverteilung von Arm nach Reich ist, musst Du genauer erklären. Wer sind denn dann die Reichen? Die Betreiber von nicht funktionierenden Anlagen??

Aber mir ist es generell auch egal, ob es nun Windenergienutzung gibt oder nicht. Ich finde Solarkraft besser, aber dass man Kohlekraftwerke und Kernkraftwerke braucht, halte ich, wie in einigen anderen Beiträgen erläutert, für Unsinn. Man muss eben nur entsprechende Kapazitäten an Anlagen aufbauen, die an deren Stelle treten. Entweder Speicher oder wie ich bekanntlich besser finde: Überschussverbraucher.

11. November 2022: Von Michael Stock an Charlie_ 22 Bewertung: +1.00 [1]

"Selbst bin ich nicht in der Lage, das zu beurteilen, es erscheint mir aber sehr unwahrscheinlich, dass überall auf der Welt tausende von Windkraftanlagen gebaut werden – dies aber komplett sinnlos und dumm ist."

Das scheint so, aber: Die "erneuerbaren Energien" sind ein politisch gewolltes Multimilliardengeschäft, es gibt unzählige Profiteure (Folge der Spur des Geldes). Die Bürger werden durch unzählige Publikationen erschlagen, die durch geschickte Manipulation den Eindruck erwecken, es gäbe für des "Wenden von Energie" eine neue Physik. Ich greife aus dem ersten Link nur mal einen Punkt heraus:

"Es ist allerdings nicht korrekt, dass erneuerbare Energien das Netz nicht auch stabil halten können, weil sie keine rotierenden Massen haben. Die Funktion der Generatoren wird dabei von modernen Wechselrichtern übernommen, die auf elektronischem Wege innerhalb von Millisekunden auf Änderungen von Verbrauch oder Erzeugung reagieren und diese ausgleichen können, sofern ein ausreichender Batteriespeicher zur Verfügung steht."

Die eigentliche Antwort findet man nach dem letzten Komma, und auch dort wird verschwiegen, daß Batteriespeicher in der erforderlichen Größenordnung nicht existieren. Der erste Satz ist, bezogen auf Windmühlen und Solaranlagen, physikalischer Blödsinn. Wenn man das als Argument bringt, wird allerdings schnell die Karte gezogen, daß Biogasanlagen und Wasserkraftwerke ebenfalls zu den "Erneuerbaren" gezählt werden, und die sind tatsächlich grundlastfähig. Deshalb steht im ersten Satz "erneuerbare Energien". Und von welchen Größenordnungen reden wir? Schauen Sie sich mal dieses Diagramm an ....



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Primaerener..
.._D_2021.png

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11. November 2022: Von Charlie_ 22 an Michael Stock

Ich kann mich jetzt damit nicht ausführlich beschäftigen, aber das ist grundsätzlich nicht mein Lebensgefühl, "hier die braven, naiven Bürger, dort die bösen Profiteure". Ich glaube grundsätzlich auch an die Integrität der (meisten) Leute, die uns regieren. Ich werde mich dem Thema mal ausführlicher widmen wenn ich Zeit habe.

Danke für die ausführlichen Argumente.

11. November 2022: Von Michael Stock an Charlie_ 22

Gern geschehen. Mit etwas Einblick in die Materie ist die Welt hinsichtlich der "Energiewende" leider nicht so, wie Sie - und auch ich - sich das wünschen .....

11. November 2022: Von Dominic L_________ an Michael Stock

Zu diesen Primärenergiediagrammen muss man IMMER WIEDER sagen, dass darin enthalten ist, dass Verbrennungsmotoren generell drei mal so viel Primärenergie brauchen wie sie dann am anderen Ende ausspucken. Im gesamten Gebäudebereich wird ebenfalls drei mal so viel Primärenergie verbraucht wie nötig. Und dann schließlich noch der Umstand, dass wiederum im Gebäudebereich, der einen riesigen Anteil darstellt, vor allem eingespart werden muss, anstatt Prmärenergie nach draußen zu blasen.

Es sind zwar meinetwegen nur 16%, aber elektrische Energie ist meistens viel mehr wert als Hitze.

11. November 2022: Von Mich.ael Brün.ing an Michael Stock Bewertung: +1.00 [1]

(Keine direkte Antwort)

So wie ich das verstanden habe bedeutet 100% Auslastung, dass die Windturbine jederzeit am oberen Design-Limit arbeiten würde.

Das führt mich zu folgender Überlegung. Ohne jetzt echte Zahlen zu kennen, würde ich als Beispiel zwei WKA nehmen, eine hat ein Design-Limit von 50km/h, die andere 100km/h. Weht der Wind stärker als das Design-Limit, müssen die Blätter gefeathered werden und die Anlage kann keinen Strom mehr erzeugen.

Betrachte ich nun einen Beispiel-Standort und habe die Wahl zwischen den beiden WKA, dann möchte ich vielleicht auch Winde über 50km/h mitnehmen und entscheide mich für die größere WKA, auch wenn die Starkwinde nur an 30 Tagen im Jahr auftreten. Wenn der Durchschnittswind über das Jahr im Schnitt 20 km/h ist, dann liege ich nur bei 20% Auslastung. Jetzt könnte ich natürlich auch die "kleinere" WKA nehmen, müsste dann aber häufiger abschalten. Erzeuge somit in Summe weniger Energie, dennoch hätte ich eine höhere Auslastung.

Am Ende ist es eine Rechnung, ob es sich lohnt ein höheres Design-Limit (bei höheren Anschaffungskosten) zu nehmen, um mehr Energie zu erzeugen. Wenn der Unterschied der Anschaffungskosten im Vergleich zur höheren Energieerzeugung weniger ist, dann rechnet es sich für den Betreiber - auch wenn rechnerisch die Auslastung geringer ist.

Die Auslastung - so wie sie meiner Meinung nach berechnet wird - wäre daher für mich kein Kriterium, um die Wirtschaftlichkeit (und Sinnhaftigkeit) der WKA zu bewerten.

11. November 2022: Von Michael Stock an Dominic L_________ Bewertung: +2.00 [2]

"Zu diesen Primärenergiediagrammen muss man IMMER WIEDER sagen, dass darin enthalten ist, dass Verbrennungsmotoren generell drei mal so viel Primärenergie brauchen wie sie dann am anderen Ende ausspucken. Im gesamten Gebäudebereich wird ebenfalls drei mal so viel Primärenergie verbraucht wie nötig."

Primärenergiediagramme zeigen, aus welchen Quellen die tatsächlich genutzte Energie gewandelt wird. Strom wird weltweit - auch in Deutschland - eben überwiegend nicht von Windmühlen und Solarpaneln erzeugt. Der "erneuerbare" Anteil wird bei uns mit völlig irrsinnigen Kosten erkauft, das macht kein anderes Land der Welt. Schauen Sie mal, was die mit Abstand meistgebauten Autos der Welt sind: https://tinyurl.com/yc2skuwu

1,85 Millionen Fahrzeuge waren 2021 Ford F150/250, Chevrolet Silverado und Dogde RAM. Das werden die Deutschen mit ihren schrägen Vorstellungen vom energietechnischen Wolkenkuckucksheim nicht ändern ;-)

11. November 2022: Von Hubert Eckl an Mich.ael Brün.ing

Klasse! beide!

@ oder

https://www.youtube.com/watch?v=O5wud_0hRqA

Es ist traurig, aber da können wir zappeln wie die Blöden..

11. November 2022: Von Charlie_ 22 an Michael Stock

>>> 1,85 Millionen Fahrzeuge waren 2021 Ford F150/250, Chevrolet Silverado und Dogde RAM. Das werden die Deutschen mit ihren schrägen Vorstellungen vom energietechnischen Wolkenkuckucksheim nicht ändern ;-)

Das verstehe ich. Aber daraus kann nicht die logische Konsequenz sein, gar nicht mit irgendetwas anzufangen. Wir woillen ja auch sonst viele Zustände nicht, die in den USA herrschen.

Und, übrigens, es sind heute 1,85 Millionnen solcher Autos ... früher gab es fast ausschließlich V8! Heute siehst Du in L.A. oder NYC fast nur noch japanische Autos der unteren Mittelklasse.


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