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26. Dezember 2021: Von Sven Walter an Sven Walter

Nochmal die Kurzform:

Elektrifizieren was geht (Haus- und Prozesswärme, Wärme lässt sich gut speichern, Sektorkopplung). Isolieren. Als Tagesspeicher primär Batterien. Dunkelflaute per Erdgas, später Synthesegas, Infrastruktur praktisch die Gleiche. Nur einmal bauen und Straßen aufreißen. Gasturbinen springen sofort an, verbrennen jegliche Methanform - es ist ja das gleiche.

Synthesesprit für Langstreckenanwendungen, wo alles andere Blödsinn ist. Der wird - wir reden hier von den letzten Resten der heutigen Primärenergie der BRD! - auch teils importiert werden müssen. Anteil Flugverkehr heute: 2% vom Verbrauch (mal 2,6 von der Wirkung her. Müssen halt auf Kondensstreifen verzichten in Zukunft etc).

Übergangszeit 25 Jahre, aber jetzt massiv loslegen, da wir 25 Jahre verpennt haben.

Die Aufgabe ist massiv, aber alternativlos, und basiert auf dem, was wir als Technik haben, uns leisten können, und sogar verkaufen können. (plus unabhängiger werden von Autokratien).

P.S.: Weil es gerade so schön passt, die Schlagzeile des Tages -

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/2021-fuenf-hervorragende-nachrichten-die-hoffnung-machen-a-d54f0875-f8ce-4a5a-a6d1-1403e217f9ee

26. Dezember 2021: Von Michael Söchtig an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]
Eben. Einfach mal machen und die Chance nutzen. IT haben wir verpennt, Industrie können wir. Wir müssen es nur auch mal tun.
29. Dezember 2022: Von Markus S. an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

....alle Jahre wieder.

Ein interessanter Vortrag an der Universität in München eines schlauen Mannes. 2 Stunden gut investierte Zeit um sich diesen Vortrag anzuschauen. Danach hat man tiefe Erkenntnis über die Inflation, Klima und Energiekrise!

https://youtu.be/78ntekFBE4o

Guten Rutsch ins neue Jahr an alle hier im Forum!
Markus S.

29. Dezember 2022: Von Robert Hartmann an Markus S.

Macht das alles SINN? Sowas kann man nicht ernst nehmen.

Das Ifo Institut ist ja vor Jahren schon aufgefallen. Was die Tabakindustrie über Jahrzehnte machte, dazu sind die sich auch nicht zu schade ...

https://www.wiwo.de/technologie/mobilitaet/ist-das-e-auto-ein-rueckschritt-was-hans-werner-sinn-bei-seiner-elektroauto-studie-uebersehen-hat/24237236.html

30. Dezember 2022: Von Markus S. an Robert Hartmann

Danke, Robert. Den Post zu diesem Thema von Dir kenne ich bereits aus dem letzten Jahr vom 19.12.21. Seitdem hat sich die Welt aber leider verändert. Aus diesem Grund ist der Weihnachtsvortrag von Prof. Sinn vielleicht doch interessant um den Blick zu öffen.

„Eventuell hier erst ein paar Minuten investieren bevor man zwei Stunden verschwendet ;-)

Experten entlarven Elektroauto-„Studie“ von Hans-Werner Sinn als unwissenschaftliche Meinungsmache

https://www.electrive.net/2019/04/20/experten-entlarven-elektroauto-studie-von-hans-werner-sinn-als-unwissenschaftliche-meinungsmache/

4. Januar 2023: Von Michael Stock an Sven Walter

"das Problem hat er halt nicht verstanden, die Lösung auch nicht."

Das Ausmaß Ihrer Arroganz ist unerträglich. Sie sollten Menschen, die Sie nicht kennen, nicht öffentlich herabwürdigen.

6. Januar 2023: Von Flieger Max Loitfelder an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]
„Im Kern hat Sinn beim Diesel stets Best-Case-Szenarien, beim E-Auto aber Worst-Case-Szenarien angesetzt.“
Genau dasselbe hat der VCÖ (Verkehrsclub Österreich) kürzlich in einer der vielen gegen die Luftfahrt gerichteten Berechnungen gemacht. Die "Experten" gingen sogar so weit dass das Flugzeug oft die größeren Distanzen zwischen zwei Punkten zurücklegen musste als Auto oder Bahn.

Dass beim Flug zwischen Wien und Innsbruck nur die Straße und die Schiene geradeaus durch alle Berge führt ist wirklich originell.
6. Januar 2023: Von Manfred Saulauf an Flieger Max Loitfelder Bewertung: +1.00 [1]

Ja ich als Österreicher kann auch nur den Kopf schütteln über diesen Verein..... ob sich der wirklich Verkehrsclub nennen sollte?
Unglaublich was aktuell national und europaweit zu diesem Thema abgeht....

BTW. Die Elektrofliegerei ist eine technisch interessante Sache, aus meiner Sicht aber weder derzeit noch in absehbarer Zeit alltagstauglich....welche privaten Vereine können sich Ladestationen leisten die dann ein paar mal im Jahr genutzt werden.. oder stellen sie sich eine Wochenend Ausflug nach Slowenien und Kroatien derzeit elektrisch vor..... oder in den kommenden Jahren..

27. Januar 2025 14:58 Uhr: Von Teo Büchner an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

"Wirkungsgrad ist überschätzt. Wir haben mehr als hundert Jahre lang Glühbirnen genutzt, um Licht zu machen."

Das ist die falsche Sichtweise.
licht braucht man hauptsächlich im Winter, wenn's kalt ist und die Glühbirne setzt 95 % der Energie in Wärme um. Also ist der Wirkungsgrad gar nicht so schlecht wie viele auf den ersten Blick vermutet hätten,

27. Januar 2025 15:01 Uhr: Von Mark Juhrig an Teo Büchner Bewertung: +1.00 [1]

In diesem Zusammenhang (ich bin übrigens ein Fan von LED-Leuchtmitteln): unlängst war ein Bild in den Medien (weiß nicht mehr wo), auf dem man Autos am Straßenrand sah, bei denen die Fahrer versuchten das Eis von den LED-Scheinwerfern zu entfernen. Ein Problem, welches Halogenscheinwerfer nicht kennen, da sie ja reichlich Wärme produzieren, die das Eis schmelzen lässt.

Mein aktuelles Auto schmeißt übrigens nachdem es von zwei drei Schneeflocken getroffen wurde alle Assistenten über Bord, die die Radar-Sensoren verwenden. Schön wäre es, wenn der "Tempomat + Abstandsassistent" bei Schneefall zum "Tempomaten" degradiert würde. Aber nein, sobald Schnee fällt, war es das mit der Geschwindigkeitsregelung.

27. Januar 2025 15:32 Uhr: Von Michael Söchtig an Mark Juhrig

Das kann man aber mit Bedarfsgesteuerten Heizelementen lösen. Bei meinem ID.3 ist das auch nervig, bei Starkregen oder Schnee (=Vereisung) ist schnell Ende mit den Sensoren. Ich verorte das mal unter Kinderkrankheiten.

Und um auf die Glühbirnen zurückzukommen: Meine Wärmepumpe zieht für 135qm Haus bei Minus 4 Grad ziemlich genau 1,3kW Strom. Weniger als ein Heizlüfter. Glühbirnen als Lösung anzupreisen erscheint mir dann eher fragwürdig, die Energie ist in der Wärmepumpe effizienter angelegt.

Aber zurück zum Thema: Hohe Dauerleistung für längere Zeit, geringes Gewicht und Batterie passen halt leider noch nicht wirklich zusammen.

Ein Antrieb, der mit höherem Wirkungsgrad als ein Verbrenner Energie aus einem Treibstoff mit hoher Energiedichte bei geringem Volumen entnehmen kann... Das wäre es. Brennstoffzelle?

27. Januar 2025 16:09 Uhr: Von Hubert Eckl an Michael Söchtig

Das wäre es. Brennstoffzelle?

Ja wäre da nicht der Umstand, daß die Gewinnung, bzw. die Speicherung von Wasserstoff mehr Energieaufwand erfordert als drin steckt.

27. Januar 2025 16:17 Uhr: Von Michael Söchtig an Hubert Eckl

Das ist mittelfristig aber vertretbar, weil die Energie ja aus erneuerbaren Energien stammt. Biomasse (und fossile Energie) ist letztendlich ja auch gespeicherte Sonnenenergie.

27. Januar 2025 16:26 Uhr: Von Mark Juhrig an Michael Söchtig

Zu Heizelementen: in Michelstadt haben wir vor ein paar Jahren unsere APAPIs durch neue ersetzt. Die neuen kamen mit den üblichen Halogenbirnen, da es jetzt aber redundante Strahler sind, war die Verkabelung zu schwach um jetzt vier Halogenbirnen (ca. 200W) anstelle von zwei Birnen zu versorgen. Daher wurden die Halogenbirnen durch gleichwertige LED-Birnen ersetzt. Soweit so gut. Irgendwann im Herbst zeigte sich dann ein Problem. Bei Wetterlagen mit niedrigen Temperaturen und hoher rel. Luftfeuchtigkeit, waren die APAPIs nicht mehr zu gebrauchen, da Feuchtigkeit auf den Linsen der APAPIs kondensierte. Abhilfe schaffen dann die Installation von je einem Mini-Heizlüfter (hat nur ca. 10...20 Watt) pro Strahler. Da die Luft durch den Ventilator des Heizlüfter aktiv umgewälzt wird, reicht die relativ niedrige Wärmelesitung der Heizlüfter aus, um Betauung in den APAPIs zu verhindern.

27. Januar 2025 16:43 Uhr: Von Michael Söchtig an Mark Juhrig

Interessant. Laufen die dann immer, oder nur bei entsprechenden Wetterlagen?

27. Januar 2025 16:45 Uhr: Von Mark Juhrig an Michael Söchtig

Die laufen immer wenn die APAPIs an sind. Diese werden per Funk aktiviert. Wenn man bei solchen Wetterlagen anliegt, sollte man daher die APAPIs rechtzeitig einschalten, damit die Lüfter ihren Dienst verrichten können (geht schnell).

28. Januar 2025 10:44 Uhr: Von Len Schumann an Hubert Eckl
28. Januar 2025 14:09 Uhr: Von Michael Stock an Len Schumann Bewertung: +0.00 [2]

Weltrettung mit Hilfe eines hochexplosiven Gases, welches unter Inkaufnahme eines unterirdischen Wirkungsgrades gewonnen und anschließend nahezu verlustfrei transportiert wird, wobei letztlich nur Kosten von 1 Cent/kWh entstehen .... Alles klar.

Wasserstoff-Delirium 1

Wasserstoff-Delirium 2

28. Januar 2025 14:16 Uhr: Von Udo R. an Hubert Eckl Bewertung: +2.00 [2]

Ja wäre da nicht der Umstand, daß die Gewinnung, bzw. die Speicherung von Wasserstoff mehr Energieaufwand erfordert als drin steckt.

Das finde ich im Rahmen der Luftfahrt tatsächlich vertretbar. Wenn man sich mal überlegt, was für ein immenser Aufwand in der Luftfahrt steckt - auch in der Bereitstellung von AVGAS im Übrigen - dann erscheint mir der Energieverlust bei der Wasserstofferzeugung ein kleines Übel zu sein.

Die Brennstoffzelle ist ein Nischenprodukt, genauso wie ein AVGAS-Verbrenner ein Nischenprodukt ist. Das passt eigentlich ganz gut zusammen. Die Gesamtbilanz der Brennstoffzelle für den Einsatzzweck (Allgemeine) Luftfahrt wird wahrscheinlich nicht schlecht sein.

Dazu kommt ja, dass in absehbarer Zeit ein immenser Überschuss an erneuerbaren Energien vorhanden sein wird. Das heißt, Kleinkraftwerke werden die Einspeiseleistung runterregeln. Hier sind also Überkapazitäten vorhanden, die man in die (dann im Prinzip kostenlose bzw. "freie") Erzeugung von Wasserstoff stecken könnte.

28. Januar 2025 14:36 Uhr: Von Michael Söchtig an Udo R. Bewertung: +1.00 [1]

Kostenlos ist es allerdings nicht mehr, wenn man Netzentgelte drauf rechnet (irgendwie muss ja der Überschussstrom vom Dach zum Elektrolyseur, und das muss jemand bezahlen), und den Elektrolyseur muss auch einer bezahlen (und deren Technologie macht zwar aktuell bedeutende Fortschritte, dennoch ist man technologisch da ungefähr dort, wo man 1995 mit der Windkraft war).

Dennoch wird das langfristig sicherlich eine Option sein, Elektromotor plus Brennstoffzelle statt Verbrenner zu verwenden.

28. Januar 2025 17:05 Uhr: Von Sven Walter an Michael Stock Bewertung: +2.00 [2]

Weltrettung mit Hilfe eines hochexplosiven Gases, welches unter Inkaufnahme eines unterirdischen Wirkungsgrades gewonnen und anschließend nahezu verlustfrei transportiert wird, wobei letztlich nur Kosten von 1 Cent/kWh entstehen .... Alles klar.

Wasserstoff-Delirium 1

Wasserstoff-Delirium 2

Die Links zeigen, wer dir so gewisse Eingebungen verleiht, und dann auch, wie bewusst missverstanden wird. Wenn in der Atacama oder Abu Dhabi der Sonnenstrom ca. 1 ct/ kWh kostet, ergibt das natürlich keinen Wasserstoff vor Ort für 1 ct/ kWh. Die Links von Len haben das sauber erfasst, deine Alternativfaktenpublikation bringt nicht mal witzige Polemik zustande. Dass die alleine vom Primärenergiebedarf ausgehen, zeigt ja, wie defizitär deren naturwissenschaftliche Bildung ist.

Also: Stand heute brauchen wir in D ca. 80 TWh H2. Jetzt schon. Kann sein, dass nach dem Wegfall des russischen Gases davon jetzt ein Teil verlagert wird. Ebenso müssen wir saisonal irgendwann in Bälde Kraftwerke puffern. Je weniger davon aus H2 kommen muss, umso besser. Stand heute wird im Schnitt 80% des Energiegehaltes von PKW-Kraftstoff zur Heizung der Umgebung und nicht zum Vortrieb eingesetzt. Heizen und fliegen - super. PKW - viel Verschwendung dabei. In der GA-Nische können wir mit Nischenprodukten gut leben, solange dies erhalten bleibt. Dann sollte man aber beim Rest der Dekarbonisierung erstmal nach den tief hängenden Früchten greifen. Aber parallel für die hohen, schwer erreichbaren Früchte planen. Hätte man dies bei der Wärme-, Energie- und Verkehrswende konstant und gleichmäßig viel früher gemacht, wären wir jetzt geräuschlos weiter.

Wenn Apis aus Strausberg dann eine Brennstoffzellenzweimot leiser, zuverlässiger, mit guter Reichweite als Twintrainer und Geschäftsreiseflugzeug bringt, sollten wir das begrüßen. Im Vergleich zur chemischen Industrie sind wir ein Rundungsfehler.

28. Januar 2025 18:02 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

ich bin für die wiederanschaltung, wiederbelebung und wiederinbetriebnahme der nukes....

dann können wir uns leisten, den fahrenden und fliegenden elektroschrott ein bisschen zu laden

dann kommt auch vielleicht intel wieder nach magdeburg, weil genug energie da wäre und man

sich nicht mit windmühlen abmühen muß....

28. Januar 2025 18:32 Uhr: Von Hubert Eckl an ingo fuhrmeister Bewertung: +1.00 [1]

Vortrag vom Prof. Bölkow an der Bundeswehr Uni, weiland ein Saulus zum Paulus: " ich lehne Kernenergie ab, weil Unfälle weder zeitlich noch räumlich begrenzbar. Jede Form der Energie auf unserer Erde ist Sonnenenergie, ausser Kernkraft. Darauf sollten wir uns konzentrieren." Daraufhin ein vorwitziger Erstsemestler: " Ach ja??? Und was ist mit der Wasserenergie???"-"Ach dann sind Sie der junge Mann, der im Winter den Schnee auf die Berge bringt.." Lautes Gelächter.

28. Januar 2025 19:23 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Hubert Eckl

Und herr hubärt lenkt die bäche auf die berge hoch um...

28. Januar 2025 21:55 Uhr: Von Sven Walter an ingo fuhrmeister Bewertung: +1.00 [1]

Ich war zu meiner Lebzeit nie gegen Atomkraft, ich habe 2 Jahre lang 2 km weit von einem entfernt gewohnt und jeden Freund, Verwandten und meine Babysitterkinder dort ins exzellente Besucherzentrum gebracht. Ich hätte damit nie in den 60ern angefangen als Frontstaat im kalten Krieg, aber sie waren nun mal da und haben im Grundsockel des Strombedarfs halbwegs zuverlässig funktioniert. Aber weder sind sie flexibel, noch haben wir unter Ingos Bude bislang ein Endlager, noch sollten wir vergessen, wieviel Krebs der Uranabbau in Thüringen verursacht hat, noch sind alle Lieferantenstaaten freiheitliche Demokratien, noch ist es dauerhaft von einer Bevölkerungsmehrheit getragen. Hoffen wir auf eine schnelle Kernfusion, lösen aber zwischenzeitlich unseren Bedarf. Und bei dem Sabotagedrang von Putler bin ich Stand heute sehr froh, dass wir sie klanglos abgeschaltet haben.

Der Drops ist gelutscht, sieh es einfach ein. Jede Zeitungs- oder Forumszeile darüber ist müßig, ein Spiegelgefecht.


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