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18. November 2021: Von Wolfgang Lamminger an Wolfgang Oestreich Bewertung: +1.00 [1]

vielen Dank für das Statement, Wolfgang Oestreich.

Es ist in der Tat auch ein Lernen des Umgangs, des Workflows und ein Erkennen des Nutzens, das eine App, eine Software - egal für welchen Zweck - bietet. Es ist sicher auch eine Frage des Umdenkens und der Akzeptanz, bestimmte Verhaltensweisen zu ändern.

Beispielsweise nutze ich nun seit einige Monaten die Funktion beliebige Dokumente mit in Foreflight abzulegen, und das sogar geräteübergreifend, so sind zB. die Checklisten, MELs, Performancedaten verschiedener geflogener Flugzeuge in "meinem" Foreflight abrufbar. Ebenso speichere ich mir die Briefingpakete von Autorouter in Foreflight und kann dort direkt drauf zugreifen (früher Goodreader oder Acrobat, ist auf einmal nicht mehr nötig, geschweige ausdrucken, auch im Flugbetrieb drucken wir die NOTAM, Wetter usw. nun nicht mehr aus, sondern nutzen die Foreflight-Funktionen inkl. dem "Abhaken" und "Unterschreiben" in elektronischer Form)...

Man muss es wirklich als "Electronic Flight Bag" verstehen und die Features nutzen. Und wenn es nur darum geht, beim Takeoff auf die Uhr zu schauen, um dann "mühsam" auf UTC zurückzurechnen: einfach in der "Instrument"-Zeile am unteren Bildschirmrand die "Zulu-time" anzeigen lassen oder noch einfacher: die "REC"-Funktion zur Flugaufzeichnung/Logbuch nutzen.

So gibt es viele kleine Helferlein am Rande, die neben der reinen Funktion "Kartendarstellung" das Leben erleichtern, aber: nicht das Denken abnehmen! Alles geht natürlich auch ohne, man kann iimer noch nach Papierkarten fliegen, sich auf Zettlen Notizen machen usw., aber für meine (privaten) Flüge der letzten 1 1/2 - 2 Jahre habe ich wirklich kein Papier mehr produzieren, ansehen oder beschriften müssen :-)


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