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21. Dezember 2021: Von Markus S. an Lutz D.

Schönen Tag Lutz,

zugeben gibt es viele Tesla Modelle auf mobile.de die über 200.000 km und einige die darüber gelaufen sind.

„Wenn Sinn jetzt davon ausgeht, dass die Lebensdauer eines Elektroautos nach 150.000 endet, dann macht das die Ökobilanz natürlich schlechter als sie ist. Schau Dir mal an, was Tesla’s mit sehr hoher Laufleistung an Restwert auf mobile.de oder so haben. Daran kannst Du ablesen, was die noch so vor sich haben werden.“

Bei diesem Vergleich müsste man auch fairerweise den Diesel oder Benziner einbeziehen zum Beispiel eine alte S-Klasse die auf 800.000 km ausgelegt ist und in Afrika die 1 Million km Marke reißt. Ich bin der Meinung, dass die Energiewende nur durch Nachhaltigkeit und Einsparung erreicht werden kann. Das tut dem Klima gut, widerspricht aber unserem Wirtschaftssystem, welches auf stetiges Wachstum ausgelegt ist. Im übrigen stellt sich mir die Frage ob bei einer Bevölkerung von bald >10 Milliarden Menschen die Ziele überhaupt zu reichen sind?


Welche Motive gibt es um so eine Studie zu erstellen?
• Man will etwas kritisch hinterfragen?
• Jemand hat einen Auftraggeber im Hintergrund?


Welches Motiv Prof. Sinn hat, traue ich mir nicht zu sagen.

21. Dezember 2021: Von Sven Walter an Markus S.

Nun, wenn du die Schwächen der Studie, die Praxiswerte von Tesla kennst und nichts zu seinen Motiven sagen willst, wieso hebst du ihn vorher so auf ein Podest? Gibt es da möglicherweise einen klitzekleinen Wertungswiderspruch?

Du meinst wohl seine Thesen mit dem Zitterstrom, ....die sind ein paar Jahr her. Du solltest Dir doch besser die Zeit nehmen und seinen Vortrag an der LMU vom 16.12.2019 ansehen bevor Du Prof. Sinn in alle Ewigkeit verdammst.

Und Pass mal gut auf, dass Du Dein eigenes Denkmal nicht einreist wegen Deiner eigenen confirmation bias ;-)

Das ist ja der Vorteil, wenn man ergebnisoffen ist: Man legt sich selten auf Blödsinn fest. Ich kenne die theoretischen Potentiale von Ladungsdifferenzen zwischen Batterien, bin aber dort kein Forscher, und kann mangels Kristallkugel dir nicht sagen, ob die praktische Grenze von 19-Sitzern im Jahre 2046 mit reinem Elektroantrieb 550 oder 1060 km ist. Vermutlich näher an Ersterem. Aber ich sehe die Kostendegression bei Batterien, die Mitnahmeeffekte für die Luftfahrt- aus der Autoindustrie und kenne NIMBYs in Fluglärmschallpegelgemeinden. Dazu hab ich einen Elektromotor im Rasierer und Staubsauger (und selbst mal einen mit 16 für die Schule gebaut). Die Wartungshäufigkeit und -kosten werden massiv abnehmen, wie im Autobereich.

Nein, die Zeit nahm ich mir einmal, für exakt diesen Vortrag, und ich werde nicht nochmal 2 h meines Lebens verplempern aufgrund deiner unfundierten Videoempfehlung. (das Niveau von "meine Schaufel, deine Schaufel, dein confirmation bias" werde ich jetzt mal nicht unterbieten - ist wirklich vorteilhaft, wenn man sich Dinge ergebnisoffen, nüchtern und faktenbasiert ansieht... kann ich dir wärmstens empfehlen).

21. Dezember 2021: Von Markus S. an Sven Walter

Sehe ich genauso Sven und sollte auch bei Dir für den Wasserstoff gelten. ;-)

21. Dezember 2021: Von Sven Walter an Markus S.
https://m.youtube.com/watch?v=9Ummywv8up4&fbclid=IwAR3Aps7QYaEopF3Fjefm7fEiFAZvX-hbq2pc8WrRUQwZbgfWcmeEgg-Mvq4

4:55 für den Eiligen.

Joby fliegt bereits 1 h 17 min im Kreis (ohne Crew uns PAX).

Und das hab zum Zeichen beim H2 - ich find ihn klasse, aber er ist rar, und daher braucht man ihn für die Langstrecke, Stahl und Dunkelflauten. In 10 -25 Jahren wird dir dies auch auffallen. Nachlesen kannst du es aber schon heute. Wie auch die Reichweite und 93% Kapazität bei Lutz, GWh pro Windrad und Jahr, und Preissprünge bei den Fossilen. Viel Spaß beim Rechnen.

(Für die anderen, das Video ist recht informativ. Und nur 8 min, nicht 2 h....)
21. Dezember 2021: Von Markus S. an Sven Walter

Zur Abwechslung ein kurzer Beitrag, 6:49 min. ;-)

Besser als E-Autos? Klimafreundlicher Kraftstoff für Verbrenner

https://youtu.be/1yf33HOz8ug

21. Dezember 2021: Von Sven Walter an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

...und mal wieder ein Zeitfresser:

a) bekannt

b) lies mal die ersten 30 Kommentare, dann erkennst du, was naturwissenschaftliche Bildung und kritische Begleitung der ÖR-Klangfetzen so alles ausmachen kann.

c) Das flüssige SAF brauchen wir dringend für die A350 in 2, 17 und 35 Jahren... mal sehen, wann du erkennen wirst, dass die meisten von uns Flugscheininhabern dieses schon einige Jahre ahnen oder wissen.

d) Mit Erdgas kann man hervorragend fahren, frag mal die Italiener oder Brasilianer. Bitte selbst googeln. (und ja, es verbrennt natürlich viel sauberer. Und - man kann auch mit Biogas fahren. Google mal, wieviel (Stroh) da noch ungenutzt auf dt. Äckern verrottet und wieviele PKWs man damit antreiben könnte. Andererseits, das Biogas ist ja auch hervorragend zum Puffern von Dunkelflauten. Das Wort kommt dir bekannt vor?)

Also Markus - wenn die Grundlagen fehlen, fällt man gerne mal auf tendenziöse Berichte, Gutachten, Studien oder Schlagzeilen rein. Den perfekten Beleg hast du mal wieder geliefert. Guck die ersten 10 - 30 Kommentare an, dann siehst du, wie leicht es zu durchschauen ist.

P.S.: Die vorgeschlagenen Lösungsansätze wären in den 80ern und 90ern in der Tat perfekt gewesen, heute sind wir indes deutlich weiter. Das Bessere ist der Feind des Guten. Ach ja, was wir so an

https://de.wikipedia.org/wiki/Biodiesel

https://de.wikipedia.org/wiki/Biodiesel#Fl%C3%A4chenbedarf

„Wegen der beschränkten Ackerflächen kann mit in Deutschland angebautem Raps maximal etwa fünf Prozent des im Verkehrssektor benötigten Dieselkraftstoffs ersetzt und ein bis vier Prozent der Treibhausgasemissionen in diesem Bereich vermieden werden. Hierzu müsste bereits die Hälfte der gesamten deutschen Ackerfläche zum Biodiesel-Rapsanbau in vierjähriger Fruchtfolge genutzt werden, was eher unrealistisch ist. Das tatsächliche Potential liegt deshalb eher in der Größenordnung von 1 bis 2 % der Dieselmenge.“

und PtL haben, mit all den Vor- und Nachteilen, ist auch schon ganz ganz lange bekannt. Flächennutzung bei Biodiesel, Wirkungsgrad bei PtL. Viel Erfolg bei der Recherche.

21. Dezember 2021: Von Robert Hartmann an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

Klimafreundlicher Kraftstoff für Verbrenner

Es gibt trotzdem Abgase die schädlich sind und Lieferketten für das Gas.

Ich lade mein Auto tagsüber über die Sonne (PV 200 kW in der Firma) und gelegentlich daheim am Stromnetz mit Ökostrom. Gasanschluss gibt es weder in der Firma noch daheim.

22. Dezember 2021: Von Wolff E. an Robert Hartmann Bewertung: +3.00 [3]

Nur schade, dass es nicht für alle so schön geht, wie bei dir. Ich denke mal, das ca 90 % der Autofahrer weder zu Hause noch am Arbeitsplatz Lademöglichkeiten haben. Und schon gar nicht mit reinen Solarstrom.

22. Dezember 2021: Von Sven Walter an Wolff E.

18 mio EFH in D... und das Gros der Firmen hat eigene Parkplätze. Muss halt kontinuierlich ausgebaut werden.

22. Dezember 2021: Von Dominic L_________ an Sven Walter

Aber es hat eben kaum ein Hallendach Solarzellen drauf, was kompletter Unsinn ist, denn in der Tat kommt die Sonen raus, wenn die Autos dort abgestellt werden und geht unter, wenn sie wieder weg fahren.

Es fehlen die Anreize, Strom selber zu vermarkten. Hätte man die Möglichkeit, den Strom an seine Mitarbeiter (oder Mieter oder wen auch immer, der da vorbei kommt) beispielsweise für 10 Cent + minimale weitere Abgaben (5 Cent?) zu verkaufen, wäre Solarenergie super rentabel, der Abnehmer würde viel weniger zahlen als beim Stromriesen und alle Dächer würden genutzt. Ich habe schon eine ungefähre Vorstellung, warum bislang dafür gesorgt wurde, dass stattdessen man Strom nur mit viel Aufwand einen Cent billiger anbieten konnte als der Netzbetreiber, was natürlich keiner macht.

Und außerdem wäre solche Anlagen - wenn man denn doch einspeist - ideal, um billig CO2-Zertifikate zu generieren, die hoffentlich bald rar und teuer sind. Auf die Weise verliert der Unternehmer auch nichts, wenn doch nicht so viele Autos laden.

22. Dezember 2021: Von Sven Walter an Dominic L_________

Tja wird wohl Protektionismus zugunsten der alten EVUs gewesen sein...

Beste Idee für die Ampel wäre ja, alle anderen KFZ-Subventionen zu streichen (ja, alle) und einfach für 30 Jahren das Laden beim Arbeitgeber sowie jegliche Abgabe an andere Abnehmer im Radius von 2 km komplett steuer- und abgabenfrei zu machen. Dazu die Grenzwerte zur Ausschreibungspflicht abschaffen für alles, was direkt auf Gebäuden oder über Parkplätze installiert wird an PV.

Mal gucken, was die draus machen werden. Kann ja besser werden als die bisherigen Blockaden von Gabriel, Altmaier, Merkel und Rösler. Gibt genug Mittelständler, die sofort alles zupflastern würden, wenn die Dachlast der ganzen Industriehallen das strukturrell aushält.

23. Dezember 2021: Von Holgi _______ an Lutz D.
Schon von dem Finnen gehört, der seinen Tesla mit Dynamit in die Luft gesprengt hat, weil sich die Batterie nicht reparieren ließ und eine Neue zu teuer war.
https://youtu.be/7_9aVzf5fC4
23. Dezember 2021: Von Dominic L_________ an Holgi _______

Um dem vorzubeugen, dass andere ähnliche Aktionen planen: Also mir persönlich muss man nicht beweisen, dass man ein Vollidiot ist. Ich bin da recht vertrauensselig. Es erhärtet aber meinen Verdacht, dass nur wenige Leute ein Elektroauto aus ökologischen Gründen fahren.

23. Dezember 2021: Von Sven Walter an Holgi _______
Ziemlicher PR-GAU für Tesla. Passt aber , wenn sie schon Autos ins All schießen...
23. Dezember 2021: Von Markus S. an Sven Walter

Jetzt schaffe ich mir hier wieder Freunde ;-)

https://youtu.be/rjfWuCRcjxM

23. Dezember 2021: Von Sven Walter an Markus S. Bewertung: +3.00 [3]

Ne, nur Augenrollen. Bei allem Respekt vor der Virtuosität seiner Fußpedalbedienung und skifahrerischen Fähigkeiten - das Problem hat er halt nicht verstanden, die Lösung auch nicht. Passt sehr gut zu dir.

SAF = alternativlos aber geringer Wirkungsgrad. Daher im Flugzeug, nicht im Auto. BEV = hoher Wirkungsgrad. Nachhaltig 50 Jahre Benzin verbrennen? Bei aller Wertschätzung für den schicken 911er, die Durchschnittswerte auf dt. Straßen sehen halt anders aus. Und Wertschöpfung hier finde ich besser als Ölsande in Alberta auszuwaschen.

Fossile verbrennen Fossile.

24. Dezember 2021: Von Robert Hartmann an Holgi _______ Bewertung: +1.00 [1]

(Schon von dem Finnen gehört, der seinen Tesla mit Dynamit in die Luft gesprengt hat ...)

Wer etwas nachfragt findet das hier:

Kurze Zusammenfassung für nichtfinnen und nicht englischverstehende: der Sprengmeister fährt selbst Model S und hat nichts gegen EVs oder Tesla. Er fand die Idee einfach nur Crazy. Und die teueren Komponenten wie akkupack oder Heckmotor wurden vor der Sprengung entfernt.

Anyway…für den Normalo Nicht-TeslaKenner wird hier ein neu aussehendes 100.000 Euro Auto gesprengt

Daher vergebe ich hier noch die die Nuhrsche Ehrenmedallie in Cobalt-Seidenmatt für den bisher besten satirischen Beitrag

oder auch das hier:

Der hat einen YouTube-Kanal, wo er alles mögliche in die Luft sprengt. Am Ende hat er den Schrott-Grauimport-Tesla eh nur gekauft, um ihn clickbaitmäßig in die Luft zu jagen.

24. Dezember 2021: Von Robert Hartmann an Markus S.

Ist der auch Pilot? Oder hat das eventuell nichts mit dem Thema zu tun?

24. Dezember 2021: Von Markus S. an Robert Hartmann

Dein Text, weiter oben,....;-)

Ich lade mein Auto tagsüber über die Sonne (PV 200 kW in der Firma) und gelegentlich daheim am Stromnetz mit Ökostrom. Gasanschluss gibt es weder in der Firma noch daheim.

24. Dezember 2021: Von Robert Hartmann an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

Ich bin Pilot ...

(Elektroflugzeug über eigene PV laden kann sinngemäss auf ein Elektroflugzeug übertragen werden und wird so in Österreich schon praktiziert)

24. Dezember 2021: Von Markus S. an Robert Hartmann

Ja cool.

Es geht doch auch um Elektroantriebe und Nachhaltigkeit. Was ist daran falsch?

Ich lebe nun mal in der Stadt in einem MFH und habe auch keinen Arbeitgeber mit PV am Dach und sehe das Thema deshalb vielleicht etwas anders. ;-)

24. Dezember 2021: Von Dominic L_________ an Markus S. Bewertung: +3.00 [3]

Die Mehrfamilienhäuser könnten längst alle PV auf dem Dach haben, hätte der Gesetzgeber die Weichen dafür gestellt oder wenigstens den Willigen nicht Steine in den Weg gelegt. Ich habe lange ein Haus besessen, was doch immerhin 300qm Dach hatte. Das hätte man schön in ein Ost-West-Solardach von 50kWp umbauen können. Wenn jede der 14 Einheiten im Jahr 3 MWh Strom verbraucht hat, wären das 42 MWh im Jahr, der Heizbedarf war ca. 100 MWh im Jahr (zu decken mit ca. 30 MWh elektrischer Energie). Wenn man also von einem Jahresertrag von 45 MWh ausgegangen wäre, hätte man schon deutlich über 50% gelegen, was die Gesamtenergiebilanz angeht, was ja nicht schlecht ist, wenn man möglichst viel des Stroms selber verbrauchen will ohne lokalen Energiespeicher. Nur die Hälfte der Bewohner hatten überhaupt ein Auto, aber wenn man mal so grob schätzt, dass man noch 10-20 MWh an Ladesäulenstrom hätte abgeben können, wäre das keine schlechte Sache gewesen. Als Gesamtsystem hätte man sich etwa zur Hälfte eigenversorgt, die Mieter hätten billigen Strom gehabt, ich gute Erlöse und alle wären happy gewesen - bis auf den Energieversorger natürlich. Aber selbst den würde ich mit ins Boot holen: Meinetwegen kann der für jede kWh, die er dann noch liefern muss noch 10 Cent drauf haben, wenn man ich dann meinen Strom aber auch eigenverantwortlich weiterverkaufen kann, als würde ich ihn selber verbrauchen. So ist das eben bei so vielen Mietwohnungen und Vermietern in Deutschland. Wenn man da die Eigenverbrauchsregeln nicht greifen lässt, weil jeder gleich ein ENERGIEVERSORGER sein muss, funktioniert es eben nicht. Klingt ein bisschen so, wie wenn die Regeln für die kommerzielle Luftfahrt mal wieder 1 zu 1 auf die allgemeine Luftfahrt übernommen werden. Das klappt ja auch immer toll.

24. Dezember 2021: Von Robert Hartmann an Markus S.

Ich lebe nun mal in der Stadt in einem MFH und habe auch keinen Arbeitgeber mit PV am Dach und sehe das Thema deshalb vielleicht etwas anders. ;-)

Ja, das verstehe ich und ist schade.

Allerdings gibt es auf den meisten Flugplätzen Platz für PV. Dort könnte zumindest mal begonnen werden.

24. Dezember 2021: Von Sven Walter an Robert Hartmann Bewertung: +2.00 [2]
Der Herr sieht halt fast alles als "me, me, me". Und hält Herrn Emeritus Sinn für einen Prof. ing. für Energie- und Verfahrenstechnik, und eine Rallyelegende für einen Experten für Nachhaltigkeit.

Ansonsten, frohes Fest allerseits!
24. Dezember 2021: Von Dominic L_________ an Robert Hartmann Bewertung: +1.00 [1]

Es gibt doch schon an vielen Plätzen große Solaranlagen! Einerseits gibt es die großen Hallendächer, aber auch freie Flächen werden teilweise dafür genutzt. Das fnde ich schon sehr löblich. Außerdem ist es sehr praktisch, dass doch viele Flugzeuge nicht täglich geflogen werden und durchaus etwas Zeit haben zum Laden. Eigentlich die idealen Voraussetzungen um relativ einfach viel eigene Energie zu verbrauchen. Wenn man bedenkt, dass man in Form von AVGAS für jede kWh Energie über 60 Cent zahlt und vom Dach nur 7, lohnt es sich schon, darüber nachzudenken, das irgendwie nutzbar zu machen, auch wenn selbstverständlich dann noch andere Kosten hinzu kommen.


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