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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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28. Mai 2021: Von Markus S. an Wolff E.

Da frag ich mich auch, warum die Spannung so abfällt,....Tauchsider Effekt, gut gekühlt ist sie ja ;-)

28. Mai 2021: Von Markus S. an Sven Walter

Ein bisschen abrüsten im Ton würde Dir übrigens besser stehen im Kampf um die Hoheit bei der Energiewende! ;-)

Gar nicht nötig - der Beitrag zeigt ja, dass du es doch verstanden hast. Bis auf mit dem Weitertransport des H2, das geht als CH4 oder als H2 in Pipelines am effektivsten. Es sei denn, du redest von Windstrom aus Grönland oder PV aus der Sahara, da kann man auch ganz nüchtern anfangen zu rechnen. Mir ist wirklich egal, welcher Energieträger den höchsten Wirkungsgrad hat und am günstigsten ist, solange er nicht fossil ist.

„Mir ist wirklich egal, welcher Energieträger den höchsten Wirkungsgrad hat und am günstigsten ist, solange er nicht fossil ist.“

Freut mich, dass Du es verstanden hast, dass der Wirkungsgrad nicht allein entscheidend ist. Nichts anderes schreibe ich seit Beginn. ;-)

28. Mai 2021: Von Sven Walter an Markus S.

Der Wirkungsgrad liegt über allem anderen, denn auch Geld kann man nur einmal ausgeben und die anderen Ressourcen sind endlich. Und willst du den guten Eindruck jetzt kaputt machen, den dein Erkenntnisgewinn hier hinterlässt, weil der Satz derartig banal breit ist, dass man dahinter eben nicht alle anderen Beiträge verbergen kann? Der Wirkungsgrad ist die Basis, das Fundament, die Kernziffer Numero Uno, das Wesentliche. Alles ist er nie. Aber bau mal ein Haus ohne Fundament, ein Haus hast du dann immer noch, aber nix Stabiles.

Darauf basiert es. Sönst könntest du auch baden ohne Stöpsel. Geht. Nur brauchst du dann eine ganz andere Warmwasserzufuhr für die Wanne.

28. Mai 2021: Von Michael Söchtig an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]
Und wer sagt dass wir es uns leisten können einfach die dreifache Menge Strom zu verbrauchen um die Mobilität auf Wasserstoff umzustellen (dafür gibt es durchaus Argumente) der muss auch sagen woher das kommt und wer es bezahlt.

Man kann natürlich einen Desertec 2.0 Masterplan aufstellen, die Sahara mit PV pflastern, dann HGÜ Leitungen an die Küste schicken, dort dann einen Elektrolyseur errichten nebst Terminals für Wasserstofftanker, dann in Rotterdam oder Hamburg ein Terminal dafür errichten, Pipelines bauen usw usw.

Geht. Ist vielleicht auch wirklich keine ganz dumme Idee. Aber das kostet Milliarden, muss geplant, genehmigt, realisiert und gebaut werden. Und dann wirklich billiger sein als Strom plus Netz?

Nichts davon ist da. Mein Elektroauto lädt bei mir zuhause an der Wallbox.
28. Mai 2021: Von Markus S. an Sven Walter

Der Wirkungsgrad liegt über allem anderen, denn auch Geld kann man nur einmal ausgeben und die anderen Ressourcen sind endlich. Und willst du den guten Eindruck jetzt kaputt machen, den dein Erkenntnisgewinn hier hinterlässt, weil der Satz derartig banal breit ist, dass man dahinter eben nicht alle anderen Beiträge verbergen kann? Der Wirkungsgrad ist die Basis, das Fundament, die Kernziffer Numero Uno, das Wesentliche. Alles ist er nie. Aber bau mal ein Haus ohne Fundament, ein Haus hast du dann immer noch, aber nix Stabiles.

Darauf basiert es. Sönst könntest du auch baden ohne Stöpsel. Geht. Nur brauchst du dann eine ganz andere Warmwasserzufuhr für die Wanne.

Sven, ich lasse Dir die Deutungshoheit über die Energiewende gerne! ;-)

28. Mai 2021: Von Willi Fundermann an Markus S. Bewertung: +2.00 [2]
Vielleicht könntet Ihr Eure - gefühlt tagelange - qulifizierte Fachdiskussion als PM weiterführen? Zumindest für mich wird's langsam ermüdend.
28. Mai 2021: Von Dominic L_________ an Michael Stock

Also wer meint, dass 2% nicht viel bewirken können, kann auch nicht rechtfertigen, sich an einer Wahl zu beteiligen in Deutschland. Schließlich bewirkt man da nur ein Achtzigmillionstel. Dumme Leute, die da hin gehen, oder?

Was Sven sagen will, ist, dass es mathematisch egal ist, wie groß der Effekt ist, weil der Aufwand und der Anteil der Schultern, auf die die Last verteilt wird, alle proportional zueinander sind.

Wenn man nur 80M Leute ist, ist man nur 2%, muss aber auch nur 2% der Arbeit machen. Wer 40% der Leute stellt, mag 40% der Arbeit leisten können. Ob man das jetzt pro Kopf oder Wirtschaftskraft oder pro Emissionen rechnet, ist eigentlich egal. Wenn ein Land so viel mehr Wirtschaftsleistung hat als Einwohner, wird der Umbau pro Kopf auch entsprechend leichter zu stemmen sein.

Es ist also ganz einfach: Jeder kehrt vor seinem Haus und die Straße ist sauber. Wer ein großes Haus hat, muss mehr fegen, aber vermutlich kann er sich auch eine Haushaltshilfe leisten. Es gibt immer Honks, die nicht mitmachen wollen, da muss man mit leben. Solange genug Leute kapiert haben, dass Veränderung ganz einfach ist, wenn man endlich mal die Hände aus den Taschen bekommt, klappts trotzdem. Ich gebe jedenfalls Gas, egal, was andere machen. Ich baue mal schön meine Solaranlagen fertig und danach kommt unser eigenes Haus und wenn dann der Strom doch mal weg ist, lehne ich mich entspannt zurück und genieße die Inselfähigkeit meiner Solarinstallation. Gas brauche ich nicht, Internet und Fernsehen könnte man zumindest backupweise über Satellit beziehen. 10 bis 20 Kubikmeter Wasser würde ich ohnehin gerne speichern können. Ich glaube, ich werde zum Prepper!

28. Mai 2021: Von Sven Walter an Willi Fundermann Bewertung: +2.00 [2]

Es gibt ja keinen Lesezeang… Aber wie heißt es so schön bei Goethe,

getretener Quark wird bereit,

nicht stark.

��

28. Mai 2021: Von Willi Fundermann an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]
Scheiß Autokorrektur?
29. Mai 2021: Von Wolfgang Lamminger an Sven Walter Bewertung: +6.00 [6]

nun ja, ich muss da schon Willi zustimmen!

Wenn auch durchaus interessante Beiträge in diesem Thread zu lesen sind, bin ich über das Expertenwissen einiger hier erstaunt: einerseits offenbar tatsächliches Fachwissen, auf beiden Seiten der vertretenen Meinungen, andererseits schon auch verbunden mit einem tiefen "Blick in die Glaskugel", mit der hier von einigen die Zukunft gedeutet wird...

Eines jedoch ist bei rund 400 der bisherigen 426 Beiträgen gleichermaßen gegeben: sie haben weder mit dem Thema "Pilot und Flugzeug" zu tun, noch insbesondere mit der Luftfahrtmesse "Aero 2021" und deren Absage...

Für weitere Diskussionen sollten die Beteiligten doch wohl besser tatsächlich auf ein sach- und themenbezogenes Forum ausweichen!

Und das fordere ich hier jetzt mit der gleichen Vehemenz ein, wie manche hier ihre Auffassung zur Energiewende vertreten!

Schließlich wäre es glaube ich auch nur fair gegenüber Jan, sein Forum und den von ihm (für luftfahrbezogene Themen!) zur Verfügung gestellten Server nicht weiter zu "mißbrauchen".

PS. mit Erstaunen stelle ich fest, wieviel Zeit manche Kollegen haben müssen und hier seitenfüllende Beiträge schreiben können. Eine entsprechende Informationsflut zu fliegerisch relevanten Themen, und das Forum hier wäre absolut traumhaft ;-)

29. Mai 2021: Von Friedhelm Stille an Wolfgang Lamminger Bewertung: +1.00 [1]

Vielleicht sollte Jan den Thread einfach schliessen.

29. Mai 2021: Von Wolff E. an Friedhelm Stille
Genau, zumachen. Wurde genug diskutiert...
29. Mai 2021: Von Carsten G. an Wolff E. Bewertung: +2.00 [8]
Genau! Augen zu, Dino-Brühe verbrennen und schön ignorant das künftige Energie-Problem ausblenden. Diskussionen beendet man heute durch Threat-Schließen, woanders durch Flugzeugentführung.
29. Mai 2021: Von Willi Fundermann an Carsten G. Bewertung: +2.00 [2]

"Diskussionen beendet man heute durch Threat-Schließen, woanders durch Flugzeugentführung."

Diese Aussage halte ich für absolut geschmacklos - lässt aber interessante Rückschlüsse auf den Verfasser zu.

29. Mai 2021: Von Dominic L_________ an Wolfgang Lamminger Bewertung: +3.00 [3]

Dass der Thread vollkommen offtopic ist, stimmt, aber das ist das Schicksal vieler Threads, wenn sie nur alt genug werden.

Angesichts der Bedeutung der Themen "alternative Antriebsysteme" mit allem drumherum, sei es Wasserstoff, Batterien, Brennstoffzellen, Tanks, neue Flugzeugentwürfe, die auch alle nur auf dem Papier existieren, für die Zeitschrift Pilot und Flugzeug kann ich aber nicht sehen, dass das Forum missbraucht würde. Ohne diese Nachhaltigkeitsthemen macht keiner der Artikel Sinn, denn ein Wasserstoffflugzeug hat mehr Emissionen als ein Kerosinbetriebenes, wenn er mit Wasserstoff aus Gas oder sogar Kohle fliegt.

29. Mai 2021: Von Michael Söchtig an Dominic L_________ Bewertung: +3.00 [3]
Ich finde es eigentlich ein gutes Zeichen dass Luftfahrtfans (und die sind wir wohl alle) sich kontrovers aber konstruktiv Gedanken machen welchen Beitrag man für Verbesserungen leisten kann und muss, oder halt auch nicht.
29. Mai 2021: Von Markus S. an Willi Fundermann Bewertung: +2.00 [2]

Sehe ich vollkommen entspannt, zumal Pilot und Flugzeug vor nicht allzulanger Zeit von einer Grumman AA5-A Cheetah berichtet hatte, welche als erstes Leichtflugzeug überhaupt mit Lycoming O-320 und Wasserstoff geflogen ist. Das war Ende der 1980er Jahre! Insofern wird dieser Therad auch wenn er eine falsche Überschrift trägt im Sinne der Fortbildung und manchmaligen Belustigung erlaubt bleiben dürfen. ;-)

29. Mai 2021: Von Carsten G. an Willi Fundermann Bewertung: +3.00 [3]

""Diskussionen beendet man heute durch Threat-Schließen, woanders durch Flugzeugentführung."

Diese Aussage halte ich für absolut geschmacklos - lässt aber interessante Rückschlüsse auf den Verfasser zu."

Über Geschmack lässt sich ja gottseidank streiten. Geschmacklos finde ich, anderen die Diskussion über zentrale Themen des heutigen und insbesondere künftigen Zusammenlebens zu verbieten. Der Rückschluss auf den Verfasser darf gerne sein, dass er auf das Verbot von faktenbasierten Diskussionen allergisch reagiert.

Die Rückschlüsse auf die Threat-Schliessungsbefürworter sind aus meiner Sicht auch eindeutig.

Die derzeitige Beschleunigung der Entwicklung beim Klimaschutz ist atemberaubend. Allein diese Woche:

  • Shell's Business Modell wurde durch das niederländische Verfassungsgericht quasi verboten.
  • Bei EXXON regiert nun ein aktivistischer Hedgefonds mit durch zwei Directors/Aufsichtsräte.
  • Chevron muss die Anstrengungen beim Klimaschutz erhöhen, weil die Anteilseigner das verlangen

Und was hat das diese Diskussion mit der GA-Fliegerei zu tun? Sehr viel! Meine Hypothesen dazu:

  • Energie - auch für das Fliegen - wird signifikant teurer
  • In der heutigen Form wird es die GA in 10 Jahren nicht mehr geben - "Privatjets" schon, aber 90% der alten Möhren (> 30 Jahre alt) nicht mehr. Uns selbst wenn es sie gibt, werden immer mehr Flugzeuge zu "Steh"-zeugen
  • ... und wenn es nicht 10 Jahre sind, dann spätestens in 15 Jahren
  • Es wird in einem begrenzten Umfang SynFuels geben, ob das für die GA nutzbar sein wird, ist tatsächlich eine spannende Frage. Der Liter dürfte dann eher bei 3-5 EUR/Liter legen, was die GA noch einmal ausdünnen wird
  • AVGAS wird bei der nächsten grünen Regierungsbeteiligung verboten.

Übrigens: AERO 2021 fällt aus ;-)

29. Mai 2021: Von Friedhelm Stille an Carsten G. Bewertung: +1.00 [1]
Ich prophezeie auch mal:

GA wird es auch in 10-15 Jahren noch geben.
Möglicherweise auf Wasserstoffbasis oder SynFuel.

Die Bedeutumg / Nutzung elektrischen Stroms wird zunehmen, auch f0r Elektrolyse.

Nutzumg von Photovoltaik und Windstrom wird weiter zunehmen.
Und auch die Nutzung der Atomkraft.

Natürlich in den USA.

Ein bundesdeutsches Verbot von Avgas, wenn auch sinnvoll, hat Null Auswirkungen auf das Klima, grounded aber eine Vielzahl von Flugzeugen.
Die gehen dann eben alle wieder rüber über'n Teich f0r kleines Geld.

Jene,die sich das Fliegen nicht verbieten lassen und es weiter leisten können oder wollen, werden es dann in den USA praktizieren.
Oder gleich drüben bleiben. Stichwort: Brain Drain.

Und, ja: Oshkosh 2021 findet statt, trotz Corona Pandemie und Klimawandel.
29. Mai 2021: Von Markus S. an Carsten G. Bewertung: +1.00 [1]

AVGAS wird bei der nächsten grünen Regierungsbeteiligung verboten.

Dann hoffen wir mal die demontieren sich bis dahin selbst. Sind ja gerade gut dabei. :-)

29. Mai 2021: Von Markus S. an Carsten G. Bewertung: +1.00 [1]

Spritpreise um 3 € gibt es auch schon bei uns. Das wird einige abhalten, aber eingestellt wird es deswegen mit Sicherheit nicht, auch nicht bei 5 €. Der Luftraum wird vielleicht etwas leerer. Selbiges gilt für wohlhabende SUV Fahrer, die dann freie Straßen haben zum rasen. Auf der Strecke bleiben die Kleinverdiener_in und die Einfahrt in die Städte können sich dann vermutlich auch nur die Gutverdienender_in leisten wenn die Grünen die Kanzlerin stellen sollten. Will man das?

Ich hoffe mal die FDP stellt sich dieses Mal nicht wieder so dumm an.

29. Mai 2021: Von Willi Fundermann an Carsten G. Bewertung: +0.67 [2]

"Geschmacklos finde ich, anderen die Diskussion über zentrale Themen des heutigen und insbesondere künftigen Zusammenlebens zu verbieten."

Ich hab nicht mal versucht, anderen etwas "zu verbieten", sondern nur darauf hingwiesen, dass der Vergleich von "Threat-Schließen" mit "Flugzeugentführungen" - ich vermute mal, gemeint war der Vorfall in Weißrussland - absolut daneben ist. Aber entspanne: nach diesem Scheiß bin ich aus der Nummer raus. Weiterhin noch viel Spaß!

29. Mai 2021: Von Michael Söchtig an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]
Meine Prognose ist nicht so pessimistisch:

Avgas bleibt. Wird etwas teurer aber bleibt als Nische.

Moderne Rotax Aquilas aber insbesondere auch UL sowie Pipistrel und Co. gewinnen an Bedeutung. Vielleicht führt das sogar zu einem Boom. Und erhöhter Akzeptanz.
29. Mai 2021: Von Dominic L_________ an Michael Söchtig

Ich weiß nicht im Detail, warum diverse Dieselhersteller entweder schon pleite sind oder nie ein marktreifes Produkt präsentieren können, aber es wäre sehr unschön, wenn alle pleite wären und dann erst der Druck kommt, dass die Avgasschlucker endlich weg müssen. Ich hätte sicher nichts gegen einen Dieselumbau für die Malibu, aber vielleicht braucht es wirklich erst ein Verbot, damit sich Hersteller und Markt endlich bewegen. Solange so ein Verbot mit einer vernüftigen Vorlaufzeit kommt, finde ich das ok. Irgendeine Lösung findet sich erstaunlicherweise immer, wenn es denn endlich sein muss.

Wenn ich das richtig sehe, bringt die Diskussion um synthetischen Kraftstoff ja/nein hier gar keine Änderung: Auch ein synthetischer Kraftstoff müsste ja nach meinem Kenntnisstand wieder Blei enthalten, da es nun einmal bislang nicht gelingt, etwas anderes hinzukriegen. Das wäre wirklich ein Armutszeugnis. Dann doch lieber Kerosin und wenn das dann synthetisch hergestellt werden muss, ist der Preis sicherlich günstiger als in Minimalmengen hergestelltes Synthetikavgas.

30. Mai 2021: Von Friedhelm Stille an Dominic L_________

"vielleicht braucht es wirklich erst ein Verbot, damit sich Hersteller und Markt endlich bewegen." Ein bundesdeutsches Verbot allein wird kaum einen Hersteller zu einer Änderung seines Portfolios veranlassen. Dazu ist der Markt zu klein. Dazu bedürfte es ein Verbot im wichtigsten Markt. Sehe ich aber nicht. Ob Anna*Lena das begreift?


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