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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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11. Juli 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Vorlage (Erik) und Konter sind beide interessant. Teilweise sind es wenige Jahre bis zum Beweis des Gegenteils (z.B. Einstein).

Die Mehrzahl von uns kann die letzten 20-25 Jahre ja nun ganz gut überblicken, und demgegenüber hat es m.E. technologisch aufregendere Zeiten gegeben. Militärisch: So völlig anders sind die Drohnen nicht als die Cruise Missisles, gegen deren Stationierung vor 35 Jahren demonstriert wurde. Das Internet? Netscape Navigator ab Version hätte uns auch vor 25 Jahren AutoRouter im Großen und Ganzen liefern können - etwas weniger komfortabel und langsamer über die ISDN-Dialup-Leitung, aber so what? Hat es beim E-Auto einen revolutionären technologischen Sprung gegeben, oder ist es nicht eher das Marketing von Elon Musk plus gesellschaftlicher Druck, der die nicht ganz neue Technik gerade pusht?

Es stellt jetzt keine "Behauptung" dar: Mir fällt im Moment tatsächlich nicht viel Spannendes der letzten 25 Jahre ein. Vielleicht die Solarzelle. Auch nicht neu, aber wenn ein Panel für 110 Euro netto ca. 6000 kWh in 20 Jahren produziert, also unter 2 Ct/kWh, dann kann man eigentlich sagen: "Energieproblem gelöst, wäre das Speicherproblem gelöst". Aber auch dieses Beispiel handelt nicht von einer technologischen Revolution.

11. Juli 2020: Von Matthias Reinacher an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

Multi-Sensor-Computer mit jeglichem verfügbaren Wissen in der Hosentasche? Digitale Fotografie? In der Medizin: Beherrschung von HIV, vom Todesurteil zur chronischen Krankheit ohne Nebenwirkungen und mit normaler Lebenserwartung?

Smartphone und Digitalfotographie haben eine beeindruckende Entwicklung "Was ist möglich für welches Geld?" hingelegt, und in der Folge "Wie verbreitet ist es?" und (Internet) "Wie haben sich die Angebote entwickelt?". Technische Revolutionen? Welche denn? Vor 20 Jahren bin ich mit meinem Linux-Laptop über die IrDA-Schnittstelle und GSM online gegangen - teuer, langsam und sehr freaky - aber auch "online". Medizin? Natürlich auch da Fortschritte, aber "Revolutionen?"

Das erste Iphone kam 2009. Heute kann man mit einem Computer in der Hand mit GPS weltweit kommunizieren, filmen, navigieren, mit Apps praktisch alles machen, Fotos schicken.

Das ist revolutionär. Vor allem wenn man mal an die Zeit vor ca. 1995 denkt als das Internet noch nicht verbreitet war.

Big Data mal außen vor, das generierte Wissen lässt sich extrem nutzen.

Wikipedia gab es 1995 auch nicht. Die Welt ist global geworden.

Eigentlich erstaunt mich sehr wie altmodisch die Fliegerei ist. In der Öffentlichkeit wird mit Luft und Raumfahrttechnik ja absolute "Raketenwissenschaft" assoziiert.

Wenn man dann mal genau schaut dann steckt in jeder Boeing 737 ganz schön viel 1960 und selbst im A320Neo ganz schön viel 1980 drin. Von Lycoming rede ich gar nicht erst. Also man sollte nicht so tun als wäre die Fliegerei so viel moderner als die Bahn.

Gerade in der Medizin -- ich persönlich würde zB. die Computer- und vor allem Kernspin-Tomographie absolut in den Bereich der Revolutionen einordnen. Das ist keine Weiterentwicklung von konventionellem Röntgen, sondern eine völlig neue Technologie, die etwas möglich gemacht hat, was vorher nicht denkbar war.

12. Juli 2020: Von Lui ____ an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

"Es stellt jetzt keine "Behauptung" dar: Mir fällt im Moment tatsächlich nicht viel Spannendes der letzten 25 Jahre ein."

Da werden sicher viele DAX Vorstände und Unternehmenslenker zustimmend nicken. Hat vielleicht einen Grund warum Tesla momentan mehr wert ist (Enterprise Value) als Volkswagen.

Die Welt von heute hat mit der Welt von vor 25 Jahren technologisch und wirtschaftlich rein gar nichts mehr zu tun.

Es ist korrekt, dass nicht immer und überall "technologisch alles radikal sein muss" um eine signifkante Wertschöpfung zu ermöglichen - sondern vieles im Geschäftsmodell liegt; aber das erkennen viele Personen "in Verantwortung" zu spät und nur ungenügend.

Tesla kann von heute auf morgen per Softwareupdate Fahrzeugprobleme beseitigen; die haben erkannt, dass Software eine Schlüsselkompetenz ist; man möge doch mal bei einem deutschen Autobauer nachfragen ob der das auch kann.

Und bevor der Hohn losgeht ob ich denn mein deutsches Auto unbedingt mit einem Smartphone steuern möchte: nein, sicher nicht, aber es wäre toll wenn ich mir keine "funkabschirmende Schlüsselaufbewahrungsbox" holen müsste damit ich mir sicher sein kann, dass es nicht geklaut wird (schlechter Verschlüsselung sei Dank...), ich mich auf der Autobahn nicht ständig auf "Vollbremsungen" ob irgendwelcher Phantomautos, schlecht erkannter Baustellenmarkierungen und abfahrender Autos einstellen müsste...

So lange wie wir uns weiter einreden, dass "der Gipfel der Innovation vor 25 Jahren erreicht wurde und es lediglich minimale Verbesserungen dazu geben kann" - so lange werden uns die 3+ Mrd Menschen sich die in den letzen 25 Jahren zu uns an den "Tisch des globalen Kapitalismus" gesetzt haben die Butter vom Brot nehmen...

12. Juli 2020: Von Achim H. an Lui ____ Bewertung: +1.00 [1]

Da werden sicher viele DAX Vorstände und Unternehmenslenker zustimmend nicken. Hat vielleicht einen Grund warum Tesla momentan mehr wert ist (Enterprise Value) als Volkswagen.

So wie wirecard mal sehr viel an der Börse wert war und VW mal über das Doppelte wert war während des Porsche short squeezes? Momentaner Börsenwert sagt recht wenig aus. Erwartungen wecken ist einfacher als Erwartungen erfüllen.

Tesla kann von heute auf morgen per Softwareupdate Fahrzeugprobleme beseitigen; die haben erkannt, dass Software eine Schlüsselkompetenz ist; man möge doch mal bei einem deutschen Autobauer nachfragen ob der das auch kann.

Ist ja schön wenn die Probleme und Fehler der Autos immer nur in der Software liegen und nie in der Hardware. Dann passiert z.B. so etwas wie die Takata Airbags nicht mehr, wenn Tesla das per Software löst und die unzähligen anderen Rückrufe sind auch nicht mehr notwendig. VW hat übrigens mit MEB ebenfalls eine Architektur mit Zentralrechner (vw.OS aka Android), für das Zulieferer Module entwickeln, inklusive umfassender Möglichkeiten zum Software-Update. Ab September im ID.3 und bald überall. Die anderen sind auch dabei.

12. Juli 2020: Von Lui ____ an Achim H.

Dann besprechen wir doch mal offen deutsche Managementleistungen die Du da anschneidest:

  • hust, hust, vielleicht erinnert sich ja noch jemand, dass gegen Wiedeking irgendwie 6 Jahre wegen Aktienkursmanipulation ermittelt wurde...
  • hust, hust: VW und Dieselgate - haben wir deutschen ein derart kurzes Kurzzeitgedächntnis?
  • hust,hust: Wirecard: der Star des deutschen Marktes verpufft vor dem Hintergrund von Scheingeschäften

DIESE Beispiele sollen jetzt ernsthaft zeigen, dass "die Deutschen Zukunft können" und Tesla nur ne Blase ist? Aber gut -wenn das VW OS alles richtet. Deren Kultur stand in den letzten X Jahrzehnten ja für offene Kritik, Selbstreflektion etc.

Egal welcher Autobauer: wenn dort jemand 1 Mrd für eine Investition aufnimmt ist die mit dem Tag an dem das Geld investiert wird nur noch 500 Mio wert... Das ist seit längerem so...

12. Juli 2020: Von Chris _____ an Lui ____ Bewertung: +1.00 [1]

Das sogenannte "Dieselgate" war natürlich ein Eigentor. Aber es wäre nie so folgenreich abgelaufen, wenn nicht die USA dabei den Ton angegeben hätten. Und mal ehrlich, es ist schon ein Witz, wenn ausgerechnet die USA ausgerechnet Deutschland ausgerechnet in Umweltfragen am Ring durch die Manege ziehen. Das ist eine Demütigung.

Wir hatten hier schon den Vergleich mit Boeing - da kam weltweit noch niemand auf die Idee, Manager in Haft zu nehmen, und da wurde ebenfalls gelogen, und es sind tatsächlich konkrete Tote zu beklagen.

Man könnte - und ich würde - sagen, Europa ist zwischen der (militärisch bedingten) Vormachtstellung der USA und der wirtschaftlichen Power von China "eingeklemmt". Unser struktureller Vorteil ist immer noch der starke Mittelstand, die hohe Breiten- und Spitzenbildung, der große soziale Frieden. Und das gilt es zu bewahren.

13. Juli 2020: Von Wolff E. an Lui ____ Bewertung: +4.00 [4]

Da werden sicher viele DAX Vorstände und Unternehmenslenker zustimmend nicken. Hat vielleicht einen Grund warum Tesla momentan mehr wert ist (Enterprise Value) als Volkswagen.

Einfaches Beispeil, was passiert, wenn Tesla von heute auf morgen alle Tätigkeiten einstellt? Sehr vermutlich nicht viel. Was passiert, wenn DHL/Post von heute auf morgen alle Tätigkeiten einstellt? Sehr viel, die Logistik bricht erstmal zusammen, es wird Wochen/Monate (Jahre ?) dauern, bis dieses Logistik-Loch gefüllt werden kann. Ähnlich wie Telsa gilt dieses auch für andere Techfirmen. z.B. Apple oder Facebook. Der Börsenwert spiegelt überhaupt nicht den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wert einer Firma wieder und deren Zusammenhang mit anderen Firmen, lediglich die Fantasie der "Zocker" werden oft im Börsenkurs "dargestellt".

13. Juli 2020: Von Chris _____ an Wolff E.

Korrekt. Und noch etwas, was oft vergessen wird:

In den Augen der "Marktfundamentalisten" spiegeln Börsenkurse zwar den NPV der zu erwartenden Dividendenströme wider.

Grundsätzlich ok, diese Theorie ist aber nicht mehr anwendbar, wenn es zinslose Darlehen gibt oder sogar Negativzinsen, und andere Anlageformen (Staatsanleihen, Edelmetall) keine oder Negativzinsen tragen.

Denn die Börse ist auch ein Markt mit Angebot und Nachfrage, und zu Zeiten billigen Geldes steigen die Kurse auch ohne "fundamentalen" Grund.

Darüber sprechen die Börsenwahrsager aber nicht, stattdessen erzählen sie was von Charttechnik.

13. Juli 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Wolff E. Bewertung: +2.00 [2]

Der Zusammenbruch von Facebook würde natürlich zu einem gewaltigen Produktivitätsaufschwung insbesondere bei den "Büroarbeitsplätzen" führen. Die Schließung des PuF-Forums vielleicht auch.

So wirklich findet "mein Google" keine Liste der DAX-Unternehmen von vor 20 Jahren. Hier: https://www.finanzen.net/index/dax/30-werte sind immerhin die Absteiger mit Jahreszahl aufgeführt (wobei: Wo ist Philip Holzmann?). Richtig "weg vom Fenster" im Sinne von "völlig gescheitert" und "nicht übernommen etc." ist da für mich auf den ersten Blick nur HypoRealEstate. Und Karstadt darf man wohl als Wackelkandidaten sehen.

13. Juli 2020: Von Lui ____ an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Was hat das eine denn mit dem anderen zu tun?

Den Börsenkurz treiben (das habe nicht ich mir ausgedacht) der Ausblick auf Wachstum, die Rendite (und Steigerung eben derer) und deren Schwankungsbreiten (Risiko). Dazu kommen noch die Höhe des zinsniveaus risikoloser Geldanlage und eben Inflation (letztere ist aber Teil der Rechnung wenn man die Brutto-Preise zur Grundlage nimmt).

Ihr könnt gerne Put Optionen auf Tesla kaufen und long auf Daimler und Co gehen und von dieser sehr offensichtlichen Falschbewertung des Marktes profitieren - da wird aus der Mooney schnell mal ne SR22. Oder halt ein Scheibefalke.

Ich bin nicht am Aktienmarkt "schuld".

13. Juli 2020: Von Chris _____ an Lui ____

Den Börsenkurz treiben (das habe nicht ich mir ausgedacht) der Ausblick auf Wachstum, die Rendite (und Steigerung eben derer) und deren Schwankungsbreiten (Risiko).

Normalerweise ja. Momentan nicht. Siehe oben.

13. Juli 2020: Von Lui ____ an Chris _____

Nene, Chris, das ist berücksichtigt: "Dazu kommen noch die Höhe des zinsniveaus risikoloser Geldanlage und eben Inflation (letztere ist aber Teil der Rechnung wenn man die Brutto-Preise zur Grundlage nimmt)."

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Inflation

Preissteigerungen wie wir sie auf dem Immobilien- und auch an den Aktienmärkten erleben sind sicher zu großen Teilen schlicht und einfach Inflation... Politisch gewolltes Fluten der Märkte mit endlosem Geld - Umverteilung eingeschlossen.

Stör dich nicht an den Negativzinsen - die Abdiskontierung muss ja das Risiko berücksichtigen, damit wird der Diskontierungssatz sicherlich größer als 1 im Nenner...

13. Juli 2020: Von Patrick Lienhart an Lui ____

Umverteilung inklusive? Bitte um Erklärung. Danke!

patrick...ganz einfach die umverteilung...der kleine unwissende angestellte/arbeiter will aktionär werden...so wie bei telekom so gg 1996 n . chr. ganz viel geld wurde eingesammelt....der kurs bis 2000 ging über die 100 dm oder eur - ich weis es nicht mehr...dann krachte der telekomkurs ein...viel geld futsch...das geld gehörte jetzt einem anderen....

14. Juli 2020: Von Chris _____ an Patrick Lienhart Bewertung: +0.67 [1]

Jemand mit mehr Ahnung von Volkswirtschaft hat es mir mal so erklärt: eine "lockere Geldpolitik" geht immer zu Lasten derer, die wenig haben. (Das ist auch vor dem Hintergrund interessant, dass gerade linke Parteien die "lockere Geldpolitik" immer fordern.)

Warum geht Gelddrucken zu Lasten der weniger Betuchten? Weil die von laufendem Einkommen durch ihre Arbeit abhängen und als Haupt"ersparnis" ihre staatlich organisierte Altersvorsorge haben - beides steigert sich nicht automatisch und wird durch Inflation real weniger.

Wohlhabende dagegen können in Sachwerte investieren. Dazu zählen Unternehmen, Immobilien, auch Aktien. Solche Werte steigern ihren (nominalen) Wert automatisch in der Inflation.

Real bedeutet Inflation daher Umverteilung von unten nach oben.

14. Juli 2020: Von Lutz D. an ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister Bewertung: +0.00 [5]

Das ist die Umverteilung von doof zu nicht doof.

14. Juli 2020: Von Lui ____ an Patrick Lienhart

Chris hat es schon gesagt und dem kann ich mich nur anschliessen.

Bevölkerungsgruppen, die wenig Möglichkeit haben Geld in Sachanlagen anzulegen (und somit vor Inflation zu schützen), also primär von Ihrem Einkommen und/oder staatlichen Transferleistungen leben müssen haben gleich mehrfach zu kämpfen: 1) das (wenige?) Ersparte wird schnell weniger (real) wert auf dem Bankkonto und 2) die realen Lebenshaltungskosten steigen mitunter schneller als Lohnanpassungen.

Seit geraumer Zeit sinken die Reallöhne. Ein Zeichen, dass Arbeit kein "gefragtes und verknapptes Gut mehr ist".

Klar, das Ei und die Butter wurden billiger und im Osten drücken ganze Landstriche die "durchschnittlichen bundesweiten Mietpreise" - in den Wirtschaftsregionen die noch "Hoffnung machen" beträgt die Miete aber gerne mal über die Hälfte des Nettoeinkommens, Tendenz steigend. Manchmal auch mehr.

Aber das hört die EZB nicht so gerne. Da wird halt dann der "Warenkorb" angepasst bis die Inflation ist. Und jene Parteien, die am lautesten "finanzielle Solidarität für Südeuropa" gerufen haben haben Ihre Wählerschaft wirtschaftlich noch weiter an den Rand der Gesellschaft getrieben; so lange man den kausalen volkswirtschaftlichen Zusammenhang aber "verdeckt" ist eben diese "aus der Solidarität heraus" entstandene Umverteilung skurillerweise wohl noch Zulaufmotor weil "man die steigende Ungerechtigkeit noch mehr bekämpfen muss".

Über diese Ironien rege ich mich nicht mehr auf. Ich kann daran nichts ändern und am Ende des Tages profitiere ich auch - wenngleich ich es nicht gut heiße und unterstütze.


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