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49 Beiträge Seite 1 von 2

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7. April 2020: Von Chris _____ an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Ich bin entsetzt, dass die große Mehrheit der Bevölkerung (90%?) diese übergriffigen, grundgesetzwidrigen und zu einem Teil nicht mal zielführenden Zwangsmaßnahmen uneingeschränkt unterstützen.

Ebenso bin ich bin entsetzt, wie extrem die "Qualitätsmedien" versagen (vierte Gewalt, Sturmgeschütze der Demokratie, haha).

Manche Blogs sind da deutlicher.

Aber es ändert sich was nach meiner Wahrnehmung. Langsam. Auch hier im Forum.

7. April 2020: Von Achim H. an Chris _____ Bewertung: +1.00 [5]

Der 20. April ist nah, bis dahin einfach Arschbacken zusammenkneifen und die Pseudo-Entrüstung aus Langeweile in Schach halten. Pünktlich zu Führers Geburtstag wird es Erleichterungen geben.

7. April 2020: Von Chris _____ an Achim H.
Beitrag vom Autor gelöscht
7. April 2020: Von Carsten G. an Chris _____ Bewertung: +3.00 [3]

Ich bin entsetzt, dass die große Mehrheit der Bevölkerung (90%?) diese übergriffigen, grundgesetzwidrigen und zu einem Teil nicht mal zielführenden Zwangsmaßnahmen uneingeschränkt unterstützen.

... einfach mal Hr. Laschet zuhören in der laufenden Pressekonferenz auf n-tv, sehr differenziert und sinnvoll. Nichts mit Panikmache, sondern Kriterienentwicklung für die Lockerung. Auf die Wissenschaft hören, aber auch flexible Antworten entwicklen. Er ist (für mich) einer der "Gewinner" in der aktuellen Situation.

EDIT: zur Frage "grundgesetzwidrig" empfehle ich eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema, z.B. hier: https://verfassungsblog.de/covid-19-und-das-grundgesetz/

7. April 2020: Von ch ess an Carsten G. Bewertung: +1.00 [1]

Volle Zustimmung, überlegtes Vorgehen.

Die Dampframme mit weniger Überlegung (Super-Södi) bekommt allerdings für mich unerklärlich hohe Zustimmung in der breiten Bevölkerung. Das macht Sorge ;-)

7. April 2020: Von Erik N. an Achim H. Bewertung: +8.00 [8]

Gut, der 20. April hätte jetzt auch einfach der 20. April bleiben können, aber wer da heimliche Leidenschaften hegt, muss das natürlich richtigstellen. Wäre mir jetzt nicht eingefallen, aber ich bin auch keine 90.

Zurück ins 21. Jhr: In all den Läden, die ich sehe, stehen Schilder: halten Sie Abstand, 2 Meter, bitte nur 2 Kunden gleichzeitig, usw.

Das funktioniert reibungslos, da sich alle daran halten. Es gibt keinen Grund, dass kleine Läden komplett geschlossen bleiben müssen, und die Supermärkte und Tankstellen ihre Sortimente dann anbieten.

Strassenverkauf, begrenzte Anzahl von Kunden, Abstandslösungen wären auch für kleine Läden möglich. Das ist kein Stückwerk, und auch nicht mit der heissen Nadel gestrickt, es ist einfach nur unüberlegt.

7. April 2020: Von Chris _____ an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Für mich wichtig ist der 7. April, also heute. Vor 25 Jahren fand da der erste Eintrag im Bordbuch meines Fliegers statt.

@Achim, du hast eine PN von mir.

Ansonsten @Carsten: ich lese das Verfassungsblog ebenfalls und habe es hier schon zitiert.

Ich habe den Eindruck, Achims Ausdruck "Rinderwahnsinn" trifft gleich in mehrerer Hinsicht zu.

7. April 2020: Von Norbert S. an Achim H. Bewertung: +1.67 [3]

Der 20. April ist nah ... Pünktlich zu Führers Geburtstag wird es Erleichterungen geben

Diesen Gefallen wird Frau Merkel dem Björn Höcke nicht machen.

Rechne mal eher mit dem 30. April (Adolf Hitler und Eva Braun begehen gemeinsam Selbstmord im Führerbunker).

7. April 2020: Von Norbert S. an Norbert S. Bewertung: +2.00 [2]

@ Friedhelm Stille - der Bezug ist die Antwort auf Achim H.s Beitrag um 13:46.

7. April 2020: Von Friedhelm Stille an Norbert S.

Keine Fragen. Ich warte msl entspannt ab wie sich die Dinge entwickeln. Medical ist ja abgelaufen und die FAA Lizenz auch noch nicht umgeschrieben.

achim...vorsicht...nicht daß dich oliver burchard o.ä. auch noch anzeigt....

8. April 2020: Von Frank Schmitz an Carsten G. Bewertung: +1.00 [1]

Fachanwaltskanzlei Bahner für Arzt-, Medizin- und Gesundheitsrecht:

Beate Bahner erklärt, warum der Shutdown verfassungswidrig ist und warum dies der größte Rechtsskandal ist, den die Bundesrepublik Deutschland je erlebt hat

https://beatebahner.de/lib.medien/Erklaerung%20Beate%20Bahner%207.4.2020.pdf

8. April 2020: Von Frank Schmitz an Frank Schmitz Bewertung: +1.00 [1]
8. April 2020: Von Peter Schneider an Frank Schmitz Bewertung: +4.00 [4]

Auch vom Fach, kann ich mich dem Kollegen Püschel nur anschließen.

Mir drängt sich ein Vergleich auf, der in jeder der (überflüssigen) Talkshows unter den Tisch fällt:

Laut RKI forderte die Influenza-Epidemie 17/18 25100 Opfer in D (Quelle: Deutsches Ärzteblatt 'Grippewelle war tödlichste in 30 Jahren'). Wenn die Saison 4 Monate gedauert hat, wären das ca. 200 pro Tag gewesen. Wie sind denn diese Patienten verstorben? Wo blieben da Alarmstufe Rot, wo aufgescheuchte Politiker, wo Verfügungen nach dem Infektionsschutzgesetz?

Unter der Annahme, dass die aktuelle Misere in D seit 50 Tagen grassiert, haben wir aktuell 42 Todesopfer pro Tag.

Und wen setze ich einer Infektionsgefahr aus (oder wer mich), wenn ich meinen Flieger aus der Halle ziehe, mit Chip betanke, von A nach A fliege, ihn wieder reinschiebe und wie immer, andere Personen allenfalls mal in Sichtweite sind ? Geht in BY nicht. Per Auto raus ins Grüne zu fahren, um frische Luft zu schnappen, das geht paradoxerweise!

8. April 2020: Von Alexander Callidus an Frank Schmitz Bewertung: +8.00 [8]

Das ist zynisch. "die Leute waren ja schon krank". Es gibt halt nicht so viele kerngesunde 80Jährige. Bei über 60Jährigen haben 55% eine chronische Krankheit, bei über 80jährigen sind es 60%. Ungeachtet dessen kann man sicher inzwischen manches entspannter sehen. Wie schonmal gesagt, am 6 April ist man schlauer als am 26.3. und erst recht als am 16.3. Daß in Hamburg natürlich "keine italienischen Verhältnisse herrschen, weil wir ein gut funktionierendes Gesundheitssystem haben"...ist ... boshaft, und vollmundig, nachdem Deutschland zwei Wochen Zeit hatte, aus den leidvollen Erfahrungen der Italiener zu lernen.

[Update]: Hier ist ein Interview in der FAZ. Das liest sich ganz anders. Dann könnte die Zuspitzung der Welt sinnverändernd sein.

8. April 2020: Von Andreas KuNovemberZi an Peter Schneider Bewertung: +14.00 [14]

"Auch vom Fach, kann ich mich dem Kollegen Püschel nur anschließen.

Mir drängt sich ein Vergleich auf, der in jeder der (überflüssigen) Talkshows unter den Tisch fällt:

Laut RKI forderte die Influenza-Epidemie 17/18 25100 Opfer in D (Quelle: Deutsches Ärzteblatt 'Grippewelle war tödlichste in 30 Jahren'). Wenn die Saison 4 Monate gedauert hat, wären das ca. 200 pro Tag gewesen. Wie sind denn diese Patienten verstorben? Wo blieben da Alarmstufe Rot, wo aufgescheuchte Politiker, wo Verfügungen nach dem Infektionsschutzgesetz? Unter der Annahme, dass die aktuelle Misere in D seit 50 Tagen grassiert, haben wir aktuell 42 Todesopfer pro Tag."

Ja, mit einschneidenden Maßnahmen. Verringerung der Sozialkontakte um 75 % und somit R von R0 = ca. 2,7 auf R(heute) = ca. 1,0. Nun zu argumentieren, dass das ja alles nicht so schlimm ist, ist epidemologisch einfach falsch. Im Rahmen des wissenschaftlichen Konsenses anerkannt falsch.

Wer nur ein wenig mit Exponentialfunktionen rechnen kann, der kann sich ausrechnen, wo wir ohne Maßnahmen heute wären. Verdopplungszeitraum war 3 Tage.

Im Gegensatz zu Dir höre, sehe und lese ich den Vergleich mit der Grippewelle 2017/18 ständig. Leider wird der Vergleich dadurch nicht besser. Influenza: Impfstoffe vorhanden, kein Kollaps des Gesundheitssystems, deutlich geringerer Bedarf an intensivmedzinischer Versorgung. Kennen wir, haben wir soweit unter Kontrolle. War keine Pandemie.

Was passiert, wenn man einen Tick zu spät mit Maßnahmen dran ist, sieht man in Italien, Spanien und USA. Die Anzahl erlaubter Infektionen muss sich an der Kapazität des Gesundheitssystems orientieren.

8. April 2020: Von ch ess an Alexander Callidus Bewertung: +2.00 [2]

Nach meinem Verständnis geht es nicht um eine zynische Abwertung, sondern die Einsicht, dass es sich in diesen Fällen mit COVID19 nur um eine Möglichkeit gehandelt hat, wie diese Menschen mit Vorerkrankungen zu Tode kamen.

Zusammen mit dem POst davor wird es nämlich dann schon interessant - wollen wir ab jetzt bei jeder Grippewelle, Noroviruswelle oder ähnlichem, was jeweils auch Vorerkrankte zu Tode bringen kann, wieder restriktive Massnahmen anordnen ?

Permanent Protective Distancing ? Es ist für die meisten eben nicht ein tödliches Virus. Und nein, die gleiche Konsequenz zeigen wir nicht bei anderen Todesursachen...

8. April 2020: Von Alexander Callidus an ch ess Bewertung: +6.00 [6]

Daß die Gestorbenen vorerkrankt waren, ist keine besonders relevante Aussage - weil es auf die Mehrheit der Älteren zutrifft.

Etwas anderes ist die Abwägung von Gefahr und Maßnahmen. Vor drei-vier Wochen war durchaus nicht klar, wie viele Opfer es geben würde. Wenn der Durchseuchungsgrad wirklich so gering ist wie kolportiert (die hohe Zahl der Test-Negativen spricht dafür) , unter 5%, dann kann die jetzt geringe Infiziertenzahl nur auf die politischen Maßnahmen zurückzuführen sein und auf sonst nix. Sonst hätten wir jetzt mehrfach so viele Infizierte.

8. April 2020: Von Andreas KuNovemberZi an ch ess Bewertung: +6.00 [6]

"Und nein, die gleiche Konsequenz zeigen wir nicht bei anderen Todesursachen..."

40 Millionen Infizierte innerhalb von 4 Monaten, Kollaps des Gesundheitssystems, 1 % Letalität = 400.000 Tote + Kollateralschäden (unzureichende Versorgung anderer Patienten). Unklare Mutation, Medikation in Entwicklung, Impfstoff in Entwicklung.

Ja, solange unser Bundeskanzler nicht jemand von der Gesinnung eines Bolsonaro oder Lukaschenko wird, werden wir immer so konsequent reagieren.

8. April 2020: Von Maurice Müller an ch ess Bewertung: +2.00 [2]

Ich bin ja der Meinung, dass Personen, die die Gesellschaft ausnutzen in dem Sie auf ihre aktuellen Freiheiten nicht im geringsten zeitweilig zu verzichten bereit sind ("Pech gehabt, wärst eh irgendwann (später) gestorben. Hauptsache mir geht es (jetzt gerade) gut!") auch ihrerseits auf die Vorteile der Gesellschaft verzichten sollten. Hast du z.B. bereits eine Patientenverfügung unterzeichnet, in der du auf jedwede medizinische Unterstützung dauerhaft und unwiderruflich (da du ja auch mal älter wirst) verzichtest? Denke bitte einmal daran, dass die durchschnittliche Lebenserwartung für Männer noch 1900 bei unter 47 Jahren lag!

Daneben ist die Annahme, dass es immer Ältere treffen würde, völlig absurd. Die Spanische Grippe raffte die 20 bis 40 Jährigen dahin, die saisonale Grippe regelmäßig Ältere und kleine Kinder. Und ja, die Grippe ist gefährlich und sollte ebenfalls bekämpft werden. Der Hauptgrund ist, dass je häufiger sie vorkommt, desto wahrscheinlicher ist ein Antigenshift durch Doppelinfektion und damit das Entstehen einer neuen potenziell gefährlichen Virusvariante - gegen die dann auch keine Impfung helfen kann.

8. April 2020: Von ch ess an Andreas KuNovemberZi Bewertung: +2.00 [2]

Habe ich gesagt nichts zu tun ?

Grosse Zahlen sind zum Beeindrucken schön, aber hier nicht hilfreich.

Konsequenter Schutz bzw Isolation der Schutzbedürftigen (plus freiwillig für alle die das meinen) wäre ja auch eine Option gewesen, statt die Bevölkerung als Ganzes in Schutzhaft zu nehmen.

Warum schauen alle nach Italien ? Tun wir bei anderen Aspekten auch selten. Und Norditalien ist nicht Süddeutschland ;-)

8. April 2020: Von ch ess an Maurice Müller Bewertung: +1.00 [1]

Weiss nicht, wem es galt, aber eine Antwort auf meine Beiträge kann es nicht sein.

Alter war für mich kein Thema - ich sprach von Schutzbedürftigen.

Verzicht auf medizinische Behandlung ? Wieso sollte ich das tun ?
(den Hinweis mit der Lebensdauer verstehe ich nicht, da spielen ganz andere Dinge eine Rolle)

Auf "nichts zu verzichten" war auch nicht mein Anliegen habe ich auch nicht vorgeschlagen - wie in Dutzenden Posts diverser Teilnehmer dargelegt, sind die Massnahmen regional/sektoral/funktional inkonsistent, nicht deutlich auf das Infektionsrisiko ausgelegt, etc.

Ich bin übrigens schon vor den verordneten Einschränkungen aus Kollegenschutz im Home Office gewesen.
Vllt habe ich es auch schon gehabt, war im Februar durchaus mal in Tirol, und auch in Norditalien. Egal, passt schon.

8. April 2020: Von Maurice Müller an ch ess Bewertung: +1.00 [1]

Dochdoch, die Antwort galt dir schon. Um es deutlicher zu formulieren:

Eine Gesellschaft, die Teile ausgrenzt, ist keine Gesellschaft.

Überlege dir einmal wie es wäre, wenn du selbst zur Risikogruppe gehören würdest. Und dann würden alle fordern, dass du doch einfach dauerhaft drin bleiben sollst. Selbst Familie, Vewandte und Freunde sollten dich aus Fürsorge für dich besser nicht besuchen. Bist ja Schutzbedürftig. Alle anderen haben natürlich viel Spaß draußen das Virus frei und immer weiter zu verbreiten, ihnen passiert ja nichts. Fändest du nicht so gut? Warum forderst du das dann für andere?

PS: Bitte nicht persönlich nehmen, ich will nur auf die Notwendigkeit einer für ALLE optimalen Lösung hinweisen. Menschen haben Menschen schon immer geholfen und es ist eben wichtig dass in Krisen wirklich jeder und ausnahmslos alle im Rahmen ihrer Möglichkeiten einen Beitrag für die Gesellschaft leisten. Dafür erhält auch jeder etwas zurück, wenn man mal selbst alt/schutzbedürftig/etc. ist.

8. April 2020: Von ch ess an Maurice Müller Bewertung: +2.00 [2]

Da haben wir unterschiedliche Vorstellungen von bester Lösung.

Und ja, ich halte solche gruppenspezifischen Schutzmassnahmen fpür richtig und nicht für Ausgrenzung. Und habe im persönlichen Umfeld potentiell Betroffene....

Sich gesamthaft nach den Schwächsten auszurichten schwächt die Gesamtgruppe, und hat damit durchaus auch Nachteile für die, die (medizinisch oder anders) Unterstützungsbedarf haben.

8. April 2020: Von Maurice Müller an ch ess

Ok, das interessiert mich jetzt wirklich. Du würdest dich also damit abfinden, dass du die dir bekannten "Personen aus deinem Umfeld" zum "Schutz" nur noch durch eine Scheibe sehen kannst und würdest es ok finden, dass diese nicht mehr unter Menschen könnten.

Gut, machen wir mal weiter - was wärest du denn bereit zu leisten um diesen dann ab sofort gesellschaftlich eingeschränkten Personen ein besseres Leben zu ermöglichen? Die Personen können wegen der überall stark zugenommenen Verbreitung des Virus nicht mehr sorgenfrei einkaufen. Würdest du ihnen Nahrung liefern? Spenden für einen Lieferdienst übernehmen?

Außerdem wünschen sie sich z.B. eine große Videoleinwand und moderne Kommunikationseinrichtung um noch mit anderen Menschen in Kontakt treten zu können. Würdest du ihnen das finanzieren?


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