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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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22. Januar 2019: Von Jan M. an Tobias Schnell

Hi Tobias,

kann schon sein, dass der Normalkunde wenig Bezug zur Vintage-Flotte hat. Mir kamen Daimler und Porsche in den Sinn, die ja auch sehr stark Traditionspflege betreiben. Vielleicht gibt es ja im Zeichen der anlaufenden Abkehr vom fossilen Energiezeitalter auch abnehmendes Interesse, Image-Pflege mit Oldtimern zu betreiben und LH ist den anderen Unternehmen einen Schritt voraus. Die Auto-Konzerne ziehen sich ja auch z. T. von der Detroit Motor-Show zurück und präsentieren sich stattdessen auf Consumer Electronics Kongressen.

22. Januar 2019: Von Ernst-Peter Nawothnig an Jan M. Bewertung: +1.00 [1]

Da muss man nur 2 und 2 zusammenzählen. Mit Sicherheit gibt es eine Truppe von Erbsenzählern im Konzern, die die Ju schon lange als Kostenfaktor weg haben will. Dann stürzt die Schweizer Ju ab, und schon kommen 1000 Bedenkenträger mit ihrer Angst um die Ecke, sowas könnte auch der eigenen Ju passieren. Und sie hätten das ja schon immer gesagt ... , und wie verheerend es sich aufs LH-Image auswirken würde ..., und nun muss aber endlich Schluss sein bevor was passiert. Wer will jetzt noch die Verantwortung tragen? Siehste, endlich Feierabend, Gott sei Dank, wurde aber auch Zeit. Seid dankbar, dass wir Geld und Menschenleben gerettet haben!

In jeder Behörde und in jeder Partei würde es genau so laufen.

23. Januar 2019: Von  an Ernst-Peter Nawothnig Bewertung: +2.00 [2]

Natürlich ist es immer einfach, jeden der andere Interessen hat als man selbst als „Erbsenzähler“ oder „Bedenkenträger“ zu beschimpfen.

Fakt ist: Wenn es genug Menschen geben würde, denen es Geld wert ist, dass die JU fliegt, dann bräuchte die Stiftung die sie betreibt keine Millionenzuschüsse der Lufthansa. Wenn Menschen nicht bereit sind, direkt für den Erhalt der JU zu bezahlen, warum sollten sie es dann über den Umweg höherer Ticketpreise tun?

Bei Autokonzernen ist das eine andere Gechichte: Zum Einen ist die Auswahl der Automarke tatsächlich eine emotionalere Entscheidung und zum anderen verdienen einige von ihnen gutes Geld mit ihren Classic-Abteilungen...

23. Januar 2019: Von Flieger Max L.oitfelder an 

Die Classic-Abteilungen von Mercedes&Co verdienen aber weil Kunden DEREN Fahrzeuge restaurieren und Ersatzteile teuer kaufen wollen, die Kunden zahlen nicht für die Oldies im Werksmuseum.


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