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Das neue Heft erscheint am 30. März
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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23. Januar 2019: Von  an Ernst-Peter Nawothnig Bewertung: +2.00 [2]

Natürlich ist es immer einfach, jeden der andere Interessen hat als man selbst als „Erbsenzähler“ oder „Bedenkenträger“ zu beschimpfen.

Fakt ist: Wenn es genug Menschen geben würde, denen es Geld wert ist, dass die JU fliegt, dann bräuchte die Stiftung die sie betreibt keine Millionenzuschüsse der Lufthansa. Wenn Menschen nicht bereit sind, direkt für den Erhalt der JU zu bezahlen, warum sollten sie es dann über den Umweg höherer Ticketpreise tun?

Bei Autokonzernen ist das eine andere Gechichte: Zum Einen ist die Auswahl der Automarke tatsächlich eine emotionalere Entscheidung und zum anderen verdienen einige von ihnen gutes Geld mit ihren Classic-Abteilungen...

23. Januar 2019: Von Flieger Max L.oitfelder an 

Die Classic-Abteilungen von Mercedes&Co verdienen aber weil Kunden DEREN Fahrzeuge restaurieren und Ersatzteile teuer kaufen wollen, die Kunden zahlen nicht für die Oldies im Werksmuseum.


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