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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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48 Beiträge Seite 1 von 2

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17. November 2018: Von Peter Aster an Gerhard Uhlhorn

An Gerhard: selbst wenn Deine Anfrage jemand ernst nehmen würde (was anhand mach bescheuerter Fernsehsendungen nicht ganz abwegig ist) sollte man sich die Frage stellen, ob man auf die Verschwörungstheoretiker mit einer Fernsehsendung antworten sollte.

Und mir ist egal wer den Begriff definierte, ob CIA (neue Verschwörungstheorie) oder Hinz Kunz. Der Begriff passt und ist angesichts der Thesen und Methoden dieser Swingby-Wissenschafter gerechtfertigt.

Aber ich muss zugeben, wer die 8min des obigen Videos von Cae Sar (und die folgenden fünf Teile) anschaut könnte angesichts des langsamen Handlungsfortschrittes, der widersprechenden Darsteller und Logikfehler der Handlung tatsächlich allmählich auf ein geistiges Niveau fallen, das empfänglich für so einen Unsinn ist.

18. November 2018: Von Gerhard Uhlhorn an Peter Aster

An Peter: „Chemtrails“ im weitesten Sinne gibt es ja, historisch belegt: Man denke nur an „Agent Orange“ (Vietnam), die Besprühung der eigenen Bevölkerung beim Entwickeln von B-Waffen (1950), Wetternamipulation durch Silberjodid, Vergiftung der Felder aus der Luft im Libyenkrieg, Düppel für mil. Tarnung usw usw.

Daher ist die Überlegung ja grundsätzlich nicht völlig abwägig, nich wahr? :-)

Dass Flugzeuge keine Sprüheinrichtungen haben ist natürlich Unsinn! Das weiß ich auch. Dass krankmachenden Substanzen immer mal wieder versprüht werden, ist eine unbestreitbare Tatsache, ich habe Beispiele genannt. Dass Aluminium und Barium in Triebwerksabgasen gefunden worden, behauptet zumindest der Tagesanzeiger (Schweiz): „Im Rahmen einer noch unveröffentlichten ETH-Studie – sie wird dieses Jahr publiziert – wurden auf dem Flughafen Zürich die Abgase dreier verschiedener Typen von Flugzeugturbinen gemessen. Ulrike Lohmann bestätigt, dass die Messungen auch Aluminium und Barium nachweisen. «Barium und Aluminium finden sich im Kerosin und Öl. Aluminium kann zusätzlich vom Abrieb der Turbinen herrühren.»“
https://www.tagesanzeiger.ch/wissen/technik/die-wahrheit-ueber-die-kondensstreifen/story/27639462
(Fett von mir)

Ich möchte, dass dem „überall wird gesprüht“-Unsinn vernünftige Fakten entgegengesetzt werden. Wäre es nur Spinnkram (wie bei Deinem Link mit den Lufttriebwerken), bräuchte man tatsächlich nichts zu machen. Da es aber nicht völlig abwägig ist (Beispiele habe ich genannt), sollte man es vauch ernünftigerweise überprüfen.

Auch wenn ich selbst nichts von der Chemtrail-These halte, interessiert mich doch, was man in den Abgasen alles finden wird, ob wirklich Aluminium und Barium drin ist, warum es da drin ist, wie es dort hineingekommen ist usw. Vermutlich hat es alles eine ganz vernünftige Erklärung. Doch ohne eine Untersuchung wird man sie nicht finden.

„selbst wenn Deine Anfrage jemand ernst nehmen würde […] sollte man sich die Frage stellen, ob man auf die Verschwörungstheoretiker mit einer Fernsehsendung antworten sollte.“

Lügen sollte man immer mit Fakten und Aufklärung entgegentreten. Diese Methode, die Aufklärung, hat uns zu dem gemacht, was wir heute sind. Diese Methode ist die Methode der Wissenschaft! Ohne diese Methode wären wir noch im finsteren Mittelalter und wären keine technologische Hochkultur! ;-)

Wie gesagt, alleine aus Spaß an einem solchen Flug würde ich es schon mitmachen. Aber ich fliege leider nicht mehr.

Andererseits hast Du leider wirklich ein stichhaltiges Argument gegen die Aktion:
Bei den Fernsehsendern kommt wirklich meist nur Müll raus. Das ist leider wahr. :-(

18. November 2018: Von Chris _____ an Gerhard Uhlhorn

Es gibt Verschwoerungstheorien, die sind unglaublich abwegig (Chemtrails, Elvis lebt, die Mondlandung war Fake, Wuenschelruten und Erdstrahlen ...) und werden von den meisten Menschen ziemlich belaechelt. Da finden sich aber immer mal welche, die sowas wissenschaftlich aufgreifen und widerlegen.

Dann gibt es welche, die koennen stimmen oder auch nicht - man untersucht sie aber nicht weiter, sondern belaechelt sie nur. Teilweise auch und gerade die Medien. (Beispiel gewisse ueberraschende und widerspruechliche Beobachtungen rund um 9/11 oder auch um den Kennedymord, die sich fuer zahlreiche VTs geradezu aufdraengen, aber nie von offizieller Stelle untersucht wurden).

Manche VT erweisen sich durch ein Leak o.ae. ueberraschend als wahr, und dann will es jeder im Nachhinein ja schon immer gewusst haben. (Beispiel die Massenvernichtungswaffen im Irak waren eine Luege).

Und dann gibt es, das finde ich besonders geil, VTs, die trotz ihrer totalen Unglaubwuerdigkeit mittlerweile allgemein als Wahrheit gelten (Beispiel Handystrahlen - wie sollen Photonen einer so niedrigen Energie und Intensitaet "schaedlich" sein? Mittlerweile gibt es aber sogar gesetzliche Grenzwerte, wie man hoert).

Die bestuntersuchten VTs duerften aber dennoch die erste Kategorie sein: die, die falsch UND total abwegig sind. Die kriegen die meiste "Liebe" ab.

18. November 2018: Von Erik N. an Chris _____

sag nichts gegen Wünschelrouten ! Und Kirchen werden aus Mondholz gebaut !

18. November 2018: Von  an Chris _____ Bewertung: +3.00 [3]

Wenige historische Ereignisse wurden so gründlich untersucht wie der Mord and JFK und 9-11. Und die Ergebnisse sind auch zweifelsfrei richtig.

Nur weil man nicht bereit ist, absurdeste Theorien zu diesen Ereignissen zu untersuchen bedeutet nicht lange nicht, dass berechtigte Zweifel bestehen.

Welche der VT zum Thema 9-11 würdest Du denn gerne untersuchen? Dass es die Amus selbst waren, um es Bin Laden in die Schuhe zu schieben? Eine geheimgehaltener Angriff von Aliens? Dass der Mossad verantwortlich ist und kein Jude in den Gebäuden war?

Man sollte all dieses Quatsch komplett ignorieren.

Und nein, Chemtrails sind nicht dasselbe wie Schadstoffe in Flugzeugabgasen oder Agent Orange.

PS: Jetzt wo es wieder kälter wird ist mir aufgefallen, dass sogar die AUTOS alle Chemtrails produzieren!

18. November 2018: Von Alexander Callidus an Chris _____

Manche VT erweisen sich durch ein Leak o.ae. ueberraschend als wahr, und dann will es jeder im Nachhinein ja schon immer gewusst haben. (Beispiel die Massenvernichtungswaffen im Irak waren eine Luege).

naja, daß die Massenvernichtungswaffen im Iran ein Sender Gleiberg der Amerikaner waren, das war doch jedem vor Beginn der Invasion klar, dazu brauchte man kein Leak. Spätestens als Colin Powell sich nicht entblödete, vor der UN (?) eine Powertpoint-Präsentation mit 3d-Zeichnungen von Sattelschleppern als „Beweis“ zu präsentieren. Und der „NSA-Key“ war auch schon viele Jahre vor Wikileaks breit diskutiert worden.

18. November 2018: Von Chris _____ an 

Alexis, lass es uns nicht vertiefen.

Vielleicht koennen wir uns darauf einigen, dass nicht alles stimmt, was in der Zeitung steht, andererseits auch nicht alles, was im Internet kolportiert wird.

Ignorieren ist vielleicht ein Weg zum Glueck, aber sicher nicht zur Wahrheit.

Auch der Umstand, dass die Erde sich um die Sonne dreht, war mal eine "Verschwoerungstheorie". Und die Menschen sind seither (im Schnitt) nicht wirklich schlauer geworden.

Ceterum censeo, die Züp muss weg...

18. November 2018: Von Chris _____ an Alexander Callidus

Ach weisst du Alexander, ich hab noch in der Schule gelernt, dass der freie Westen Kriege fuehrt, um Demokratie in die Welt zu bringen. Natuerlich, jeder denkende Mensch... aber so viele gibt's da gar nicht!

EDIT: Hier ist noch so ein Beispiel einer Verschwörungstheorie. Als Interpol nach Julian Assange fahndete wegen einer angeblichen Vergewaltigung, wollte dieser sich "nicht einmal verhören lassen" und floh in die ecuadorianische Botschaft. Er behauptete, Schweden wolle ihn eigentlich nicht verhören, sondern nur an die USA ausliefern. Obwohl die USA so etwas gar nicht gesagt hatten. Wie absurd, was? Nun...

18. November 2018: Von  an Gerhard Uhlhorn Bewertung: +1.00 [1]

An Peter: „Chemtrails“ im weitesten Sinne gibt es ja, historisch belegt: Man denke nur an „Agent Orange“ (Vietnam), ...

Daher ist die Überlegung ja grundsätzlich nicht völlig abwägig, nich wahr? :-)

Dass krankmachenden Substanzen immer mal wieder versprüht werden, ist eine unbestreitbare Tatsache, ich habe Beispiele genannt.

Dass Aluminium und Barium in Triebwerksabgasen gefunden worden, ...

Ich möchte, dass dem „überall wird gesprüht“-Unsinn vernünftige Fakten entgegengesetzt werden. Wäre es nur Spinnkram (wie bei Deinem Link mit den Lufttriebwerken), bräuchte man tatsächlich nichts zu machen. Da es aber nicht völlig abwägig ist (Beispiele habe ich genannt), sollte man es vauch ernünftigerweise überprüfen.

Köstlich! Wie ein Baukasten der Verschwörungstheorie!

Basteln wir uns nach dem Muster doch mal unsere eigene: Ich behaupte jetzt einfach mal, dass der BND in deutschen Großstädten permanent Mitarbeiter mit Sprengstoffgürteln patroulieren läßt, um einen Regimekritiker schnell durch einen angeblichen Islamistischen Anschlag aus dem Weg räumen zu können.

Es ist ja bekannt, das im Krieg Sprengstoffe eingesetzt werden, um Ziele auszuschalten. Daher ist meine überlegung ja nicht völlig abwegig.
Es ist auserdem eine unbestreitbare Tatsache, dass Geheimdienste Zugang zu Sprengstoffen haben. Zudem schlagen die Sprengstoffdetektoren an Flughäfen bei völlig unbescholtenen Bürgern regelmäßig mal an - dafür muss es ja einen Grund geben.

Wäre das mit den BND Sprengstoffgürteln nur Spinnkram, dann bräuchte man ja nix machen. Aber ich habe ja Beispiele genannt, dass es nicht völlig abwegig ist!

Deswegen fordere ich im interesse der Wissenschaft, dass sich ab jetzt jeder vor dem Betreten der Zeil in Frankfurt nackt ausziehen muss, um zu beweisen, dass er keinen Sprengstoffgürtel trägt. Wenn die deutschen Sicherheitsbehörden nichts zu verbergen haben, dann können sie ja gar nicht gegen diesen Vorschlag sein - bzw. wenn sie dagegen wären, dann hätten sie offensichtlich was zu verbergen, was dann beweisen würde, dass ich richtig liege.

18. November 2018: Von  an Chris _____

Hier ist noch so ein Beispiel einer Verschwörungstheorie. Als Interpol nach Julian Assange fahndete wegen einer angeblichen Vergewaltigung, wollte dieser sich "nicht einmal verhören lassen" und floh in die ecuadorianische Botschaft. Er behauptete, Schweden wolle ihn eigentlich nicht verhören, sondern nur an die USA ausliefern.

Ja, so ist das mit den Verschwörungstheorien: Funktioniert mit größer werdendem zeitlichen Abstand immer besser, weil die Hofnung besteht, dass sich dann keiner mehr so genau an die Fakten erinnert.

Es stand zu keiner Zeit in Frage, dass eine Auslieferung an die USA möglich wäre. Was Unsinn war und ist, ist die Behauptung, die schwedischen Behörden hätten die Vergewaltigung nur erfunden um ihn an die USA ausliefern zu können.

18. November 2018: Von Chris _____ an 

https://de.wikipedia.org/wiki/Celler_Loch

Nicht ganz das Gleiche, aber auch eine absurde Verschwörungstheorie, die sich am Ende als wahr herausgestellt hat.

18. November 2018: Von Chris _____ an 

Dass Schweden einen Vergewaltigungsvorwurf erfindet, waere allerdings unerhoert. Angesichts des geradezu fanatisch verfolgten Versuchs eines Verhoers, nachdem das "Opfer" laengst ihre Anzeige zurueckgezogen hatte, koennte man aber auf die Idee kommen.

Dass die USA im Geheimen auf eine Auslieferung hinwirken, obwohl eigentlich nichts Handfestes vorliegt (die Veroeffentlichung von Kriegsverbrechen kann ja nicht ernsthaft zaehlen), ausser dem Gequake einiger Politiker, die Assange an den Galgen wuenschten, waere genauso unerhoert. Die jetzt bekanntgewordene Existenz einer Anklageschrift laesst aber auch das moeglich erscheinen.

Deine Meinung: das eine "weiss doch jeder", das andere ist "absurd".

Ich weiss es einfach nicht so genau. Und misstraue im Zweifel jeder Geschichte, die ganz naheliegende Fragen offen laesst. Ohne es selbst besser zu wissen. Ich nehme die Widersprueche aber zur Kenntnis und baue mir nicht ein Wolkenschloss der "Wahrheit".

Aber nochmal, das sind nur Beispiele, und wir werden uns hier sicher nicht einig werden.

18. November 2018: Von Gerhard Uhlhorn an Chris _____

„Es gibt Verschwoerungstheorien, die sind unglaublich abwegig (Chemtrails, Elvis lebt, die Mondlandung war Fake, Wuenschelruten und Erdstrahlen ...) und werden von den meisten Menschen ziemlich belaechelt.“

Von „abwegig“ kann hier keine Rede sein, ich habe es in dem Post davor ausgeführt. Die Abwegigkeit ist nur eine Behauptung und ohne Beleg. ;-)

18. November 2018: Von  an Gerhard Uhlhorn Bewertung: +1.00 [1]

Aha. Ich behaupte, dass es Sie gar nicht gibt. Sie sind nur ein Computervirus.

18. November 2018: Von Daniel K. an  Bewertung: +1.00 [1]

Wenn an Wikipedia glauben darf, ist Gerhard Uhlhorn 1826 in Osnabrück geboren wurden :)

18. November 2018: Von Gerhard Uhlhorn an Daniel K.

„Wenn an Wikipedia glauben darf, ist Gerhard Uhlhorn 1826 in Osnabrück geboren wurden :)“

Ja, der Abt von Locum, ein entfernter Verwandter von mir. :-)

Wer sich über mich informieren will, sollte besser nach „Gerhard A. E. Uhlhorn“ googeln oder auf meine Homepage gehen: www.uhlhorn-agentur.de

18. November 2018: Von Gerhard Uhlhorn an Erik N.

„Und Kirchen werden aus Mondholz gebaut !“

Oh man! Wenn Leute von etwas reden, wovon sie keine Ahnung haben. :-(

Ich nehme an, dass bekannt ist, dass der Mond Einfluss auf das Wasser hat, oder? Ebbe und Flut sollten zumindest bekannt sein. Natürlich gilt das für alle wasserbasierten Flüssigkeiten, so auch für Pflanzensäfte. (Vielleicht gilt das ja auch für andere Flüssigkeiten, das müsste mal genauer untersucht werden. Von mondabhängigen Stahlqualitäten habe ich mal von einem Stahlkocher gehört.)

Es ist mehrfach wissenschaftlich untersucht und bestätigt worden, dass Pflanzenwachstum vom Mondrythmus beinflusst wird. Der Mond hat deswegen auch einen Einfluss auf die Holzqualität. Gestritten wird nur darüber, welche Qualitäten wie stark beeinfluss werden, nicht ob die Qualität beeinflusst wird. ;-)

18. November 2018: Von  an Gerhard Uhlhorn Bewertung: +1.00 [1]

Geschickt eingefädelt! Man könnte glauben, dass es sich um eine reale Person handelt!

18. November 2018: Von Erik N. an  Bewertung: +2.00 [2]

Ist eine virtuelle Fotografie :))

18. November 2018: Von Gerhard Uhlhorn an 

„Geschickt eingefädelt! Man könnte glauben, dass es sich um eine reale Person handelt!“

Ah, okay. Ich hatte irrtümlich angenommen, dass hier vor allem vernünftige Menschen anzutreffen sind, mit denen man sachlich über etwas sprechen kann. Das scheint aber nicht der Fall zu sein. Schade.

(Es kann sein, dass ich keine weiteren Antworten mehr schreibe.)

18. November 2018: Von Erik N. an Gerhard Uhlhorn

Woher nehmen Sie die Annahme, ich hätte meine Aussagen nicht ernst gemeint ?

18. November 2018: Von  an Gerhard Uhlhorn

Ah ja, "wissenschaftlich". Wenn dem so ist, dann bitte den Link zu einer wissenschaftlich korrekt durchgeführten Studie posten, die diese Zusammenhänge nachweist.

Zitat aus dem Wikipedia-Artikel zu "Mondholz":

Forstwissenschaftler, zuletzt an der TU Dresden, stellten nach Untersuchungen die dem Mondholz zugeschriebenen besonderen Qualitäten in Zweifel. In Experimenten wiesen sie nach, dass physikalische und biologische Eigenschaften sich von denen anderer Hölzer nicht signifikant unterscheiden. Die Bedeutung von Mondholz sei ein auf Volksglaube und einem romantischen Bedürfnis nach einem unverfälschten Rohstoff basierendes erfolgreiches Marketingmodell.[3]

18. November 2018: Von Willi Fundermann an Gerhard Uhlhorn Bewertung: +1.00 [1]

"Es kann sein, dass ich keine weiteren Antworten mehr schreibe."

Schön! Das ersparte dem einen oder anderen, beleidigt zu werden.

18. November 2018: Von Gerhard Uhlhorn an 

Zusammenfassung

Als Ergänzung zu einer generellen Studie mit statistischer Analyse des Zusammenhangs zwischen dem Fälldatum der Bäume (gewählt in Bezug auf die traditionell erwähnten Mondzyklen) und den Haupteigenschaften des Holzes untersucht der vorliegende Aufsatz im Speziellen die Variationen der Holz-Wasser-Relation und präsentiert die Auswirkungen einer längeren Aussetzung an die Witterung auf eine Probenserie aus dem Hauptversuch.

Für das Splint- wie für das Kernholz stellt sich heraus, dass in der zweiten Hälfte der Versuchsperiode das Verhältnis zwischen dem Anteil an freiem Wasser (leicht extrahierbar) und dem Anteil an gebundenem Wasser (an die Zellwand gebunden, für das Schwinden beim Trocknen verantwortlich) systematisch und signifikant bezüglich Fälldatum variiert. Die Einwirkung der Witterung lässt offensichtlich den anfangs beobachteten signifikanten Effekt des Fällzeitpunktes nicht verschwinden: Sowohl im feuchten Zustand wie auch im klimatisierten und darrtrockenen Zustand bleibt eine systematische Variation im relativen Gewicht der Proben sichtbar (für alle sechs Fälldaten im Splint, für die zweite Hälfte im Kern). Für die Druckfestigkeit war der «Mondphaseneffekt» nur in der zweiten Hälfte der experimentellen Fällperiode noch sichtbar. Die relative Deformation alternierte in ihrer Amplitude deutlich nur bei den druckgetesteten Splintholzproben. Die Besiede- lung durch Pilze und Flechten der wetterexponierten, später luftdicht-feuchteexponierten Splintproben war deutlich geringer für Bäume, die bei abnehmendem/absteigendem Mond im Dezember und anfangs Januar gefällt wurden. Diese Resultate werden mit Ergebnissen aus analogen Untersuchungen verglichen und werden in den wissenschaftlichen Kontext gestellt, der die eingangs aufgestellte Hypothese unterstützt.

Quelle: https://www.szf-jfs.org/doi/pdf/10.3188/szf.2003.0351

Deswegen ist die Wikipedia auch bei wissenschaftlichen Arbeiten tabu. ;-)

18. November 2018: Von Gerhard Uhlhorn an Willi Fundermann

„Schön! Das ersparte dem einen oder anderen, beleidigt zu werden.“

Wer wurde denn wo beleidigt?


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