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21. Oktober 2017: Von Olaf Musch an  Bewertung: +2.00 [2]

Ich dachte Softwareleute könnten logisch denken. Auch bis jetzt.

Jetzt verallgemeinere bitte nicht aufgrund einer "Messung" Dein Bild über "Softwareleute" ;-)

Wie sprach unser E-Technik-Prof damals zu uns ahnungslosen Erstsemestern: "Wer misst, misst Mist."

Olaf

22. Oktober 2017: Von Sven Walter an Tee Jay

Zu lang zum Lesen.

23. Oktober 2017: Von Markus Vogt an Olaf Musch

Das sagen die Chemielaboranten auch ;-)

25. Oktober 2017: Von Chris _____ an  Bewertung: -1.00 [1]

Hi Alexis, TJ, Erik und andere:

ich greife das frühere Thema nochmal auf. Hier ein sehr gutes Beispiel für "Journaille" - die ZEIT hat ja weitaus bessere Reputation als Fox oder Bild.

Aber seht selbst:

https://www.danisch.de/blog/2017/10/24/was-sind-aufgaben-und-pflichten-der-presse/#more-20083

Es geht in diesem Artikel um die manipulative Arbeit unserer Presse, mit einem exzellenten Beispiel, das für sich spricht. Achtet auch mal auf die zeitliche Abfolge - erst liefert die ZEIT genau die Informationen, die später die AfD zitiert und genau dafür von der ZEIT als "Fake News" beschimpft wird.

Das ist unlauter. So wie "Bankberater".

C

PS. Jetzt nicht bitte nicht in das Thema "pro/contra AfD" abbiegen. Ich bin absolut kein Freund der AfD, aber bin der Meinung, dass man sich in einer Demokratie mit Argumenten begegnet und nicht mit manipulativem Mist - wie das hier die ZEIT getan hat (und gleichzeitig der AfD vorwirft).

PS2. Ich bin übrigens aus diesem Grund (Stimmung statt Argumente) aus dem BUND ausgetreten - weil der in meiner Region Demos gegen die AfD veranstaltet, was wohl weder von Umwelt- noch von Naturschutzgedanken beseelt ist, und daher nicht nach sachlich nachvollziehbarer Motivation aussieht. Nochmal, ich mag die AfD nicht. Aber sie ist eine Partei, jetzt sogar im Bundestag, also muss man mit denen reden.

PS3. Auch zu Danisch kann man so oder so stehen. Darum geht's mir hier aber nicht.

25. Oktober 2017: Von  an Chris _____ Bewertung: +3.00 [3]

>>>> Es geht in diesem Artikel um die manipulative Arbeit unserer Presse

Auch das ist wieder eine Pauschalisierung, die indiskutabel ist. Was ist eigentlich so schwer daran zu akzeptieren, dass auch Journalisten Fehler machen?

Es ist ein LEICHTES, Fehler bei Vertretern in jedem Berufsstand zu finden. Daraus auf ein "System" zu schließen, ist aber unzulässig.

25. Oktober 2017: Von Chris _____ an 

Es geht hier nicht um "Fehler" im Sinne von Versehen.

25. Oktober 2017: Von  an Chris _____

Habe ich auch nicht geschrieben. Ich habe Fehler geschrieben.

25. Oktober 2017: Von Lutz D. an Chris _____ Bewertung: +3.00 [3]

Nochmal, ich mag die AfD nicht. Aber sie ist eine Partei, jetzt sogar im Bundestag, also muss man mit denen reden.

Nein, muss man nicht. War meine erste Amtshandlung am Tag nach der Wahl. Wir reden mit diesen Leuten nicht.

25. Oktober 2017: Von Daniel K. an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Man sollte schon mit der Scheinalternative reden. Nur sollte man sich nicht auf deren Niveau ziehen lassen und alles nur auf die Migrantenfrage reduzieren. Die Blauen sollen mal wirkliche Inhalte liefern. Das ist die wirkliche Schwierigkeit. Die meisten "Blauen" fühlen sich abgekoppelt vom System.

25. Oktober 2017: Von Achim H. an Lutz D.

Nein, muss man nicht. War meine erste Amtshandlung am Tag nach der Wahl. Wir reden mit diesen Leuten nicht.

Empfehle das aktuelle (und angeblich allerletzte) Interview mit Houellebecq im SPIEGEL. Du kannst mit der AfD reden.

25. Oktober 2017: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

> Nochmal, ich mag die AfD nicht. Aber sie ist eine Partei, jetzt sogar im Bundestag, also muss man mit denen reden.

> Nein, muss man nicht. War meine erste Amtshandlung am Tag nach der Wahl. Wir reden mit diesen Leuten nicht.

Nein, Lutz, Du hast kein Amt inne, sondern eine Position. Ein Amt ist z.B. Abgeordneter des in freier, geheimer aber nicht gleicher Wahl gewählten Europaparlamentes.

Deine Position ist, diese irgendwie demokratisch gewählten Willensvertreter und Amtsinhaber um eine Einflusskomponente zu ergänzen, die man engagieren kann, oder was macht die Firma?

Übrigens: Herr Gauland hatte sich mal irgendwann in Richtung Klassenwahlrecht in einem Artikel verzettelt, soweit ich weiß, lange vor der AfD. Wäre Klassenwahlrecht statt Lobbyismus nicht eine strukturiertere Demokratie? Nur mal so als Gegenprovokation in aller Freundschaft.

P.S. Nebenthema: Aber mit der Tatsache, dass nicht "One man, one vote" im EU-Parlament gilt, kann ich mich einfach nicht anfreunden. Es ist so verlogen, einerseits Rassismus oder Unterschiede nach Wohnsitz kategorisch abzulehnen, und gleichzeitig ein Wahlrecht nach diesen Maßstäben festzuschreiben.

25. Oktober 2017: Von Chris _____ an Lutz D. Bewertung: +2.00 [2]

Wenn sie im Bundestag aufhören miteinander zu reden, was kommt dann? Parlamentsschlägereien?

26. Oktober 2017: Von Lutz D. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

Netter Ansatz, aber die AfD Abgeordneten im Bundestag haben ein Mandat, kein Amt (was exekutiven Funktionen sprachlich zugeordnet ist).

Mit dem Mandat verbinden sich bestimmte Rechte, keines davon spreche ich diesen Mandatsträgern ab.

Eines dieser Rechte ist, zu reden und die zugehörige Indemnität.

Eine Verpflichtung, mit ihnen zu reden, ergibt sich daraus nicht.

26. Oktober 2017: Von Chris _____ an Lutz D. Bewertung: +3.00 [3]

Lutz, was du da schreibst, ist juristisch korrekt. Aber gehoert es nicht zum Mandat eines Abgeordneten einer repraesentativen Demokratie dazu, dass man im demokratischen Findungs- und Entscheidungsprozess miteinander spricht? Auch kontrovers.

Deinem Denken zufolge waere es voellig ok, wenn eine Partei oder grosse Koalition mit 2/3-Mehrheit "durchregiert", ohne mit der Opposition zu reden.

Das ist nicht der Auftrag, den ich als Waehler (auch evtl der Mehrheitspartei) gebe.

Im uebrigen gibst du, wenn du nicht mit der AfD sprichst, auch die Chance auf, sie von deinen Positionen zu ueberzeugen.

Und weiter gedacht: wo faengst du an, wo hoerst du auf? Sprichst du mit den Linken, der SED-Nachfolgepartei? Sprichst du mit der CSU, mit deren eigenartigem Verstaendnis von Grundrechten? Oder wem? Die FDP hat seinerzeit die meisten Nazis aufgenommen, sprichst du mit denen?

PS. Was ICH nie tun wuerde, ist diese Leute zu WAEHLEN. Das gilt aber fuer mehrere Parteien.

26. Oktober 2017: Von  an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]

>>>> Im uebrigen gibst du, wenn du nicht mit der AfD sprichst, auch die Chance auf, sie von deinen Positionen zu ueberzeugen.

Das meinst Du wahrscheinlich sogar ernst ...

Zur Demokratie gehört m.E. auch, dass ich rede, mit wem ich WILL. Und mit Typen wie Gauland, Hoecke, Storch würde ich ganz sicher auch nicht reden wollen. Diese Verpflichtung gibt es nicht. Nach Deiner Logik müsste man auch mit der NPD reden, die bekanntlich schon in Länderparlamenten saß. Die Möglichkeit des "stillen Protestes" gegen diese Leute ist absolut legitim.

26. Oktober 2017: Von Chris _____ an  Bewertung: +1.00 [1]

Zugegeben, Gauland, Höcke und Storch sind schwer zu ertragen.

Aber ich finde auch einige Politiker des Establishments schwer erträglich.

Und ich bin ja auch kein Abgeordneter. Wäre ich einer, würde ich es schon als meine Aufgabe sehen, vier Jahre lang sachlich auch mit der AfD (und auch der NPD) zu sprechen.

Meinst du es etwa ernst, dass diese Leute "unbelehrbar" wären? Es gibt doch immer wieder Fälle, wo Neonazis sich auch davon lossagen und abwenden. Und umgekehrt wird oft gesagt, dass es gerade die Isolation durch die anderen ist, was diese Gruppen innerlich zusammenschweißt.

Im übrigen, wir sind ja auch verschiedener Meinung und reden miteinander...

26. Oktober 2017: Von Chris _____ an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Aber bitte nochmal zurück, mein Posting bezog sich NICHT auf die AfD sondern auf das Verhalten der Presse - die ZEIT gehört ja zu den Organen mit bester Reputation. Ich finde es unerhört, wenn ein solcher Ruf (und das Vertrauen der Leser) missbraucht wird, um vorsätzlich Meinungen zu manipulieren. Was in dem o.g. Beispiel passiert ist, davon bin ich hundertprozentig überzeugt. SOLCHE Journalisten haben es verdient, auf der Strasse zu sitzen.

Und ja, ich kann aus "einem" Fehler keine Regel ableiten. Aber dieses eine Beispiel ist ja nur die Spitze der Spitze der Spitze des Eisbergs.

26. Oktober 2017: Von  an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

>>> Aber ich finde auch einige Politiker des Establishments schwer erträglich.

Ich finde es nicht gut, dass Du Politiker anderer Parteien mit denen der AfD oder sogar der NPD vergleichst

>>> Und ich bin ja auch kein Abgeordneter. Wäre ich einer, würde ich es schon als meine Aufgabe sehen, vier Jahre lang sachlich auch mit der AfD (und auch der NPD) zu sprechen.

Da unterscheiden wir uns. Die NPD würde ich gerne verboten sehen, und ganz sicher würde ich mit diesen Arschlöchern NIE diskutieren.

>>> Meinst du es etwa ernst, dass diese Leute "unbelehrbar" wären?

Ja

>>> Es gibt doch immer wieder Fälle, wo Neonazis sich auch davon lossagen und abwenden.

Es ging hier nicht um irgendwelche Mitläufer, sondern um gefährliche Brandstifter. Oder plakativer: Wer einmal ein Flüchtlingsheim angezündet oder den Holocaust geleugnet hat ist für mich dauerhaft kein Gesprächspartner mehr.

>>> Im übrigen, wir sind ja auch verschiedener Meinung und reden miteinander...

Ja, aber wir sind auch keine Nazis. Und wenn wir beide welche wären, könnten wir uns auch gut unterhalten (;-))

26. Oktober 2017: Von Achim Beck an  Bewertung: +2.00 [4]

Alexis und Lutz,

eure Selbstgerechtigkeit ist wirklich astronomisch und stinkt zum Himmel!

Klopft euch nur auf die Schulter und lobt euch da ihr ja so gegen das "Böse" (alias Nazi) seid. Damit glaubt ihr auf der Seite der "Guten" zu sein. Aber so einfach ist es nicht. Ich bin überzeugt, ihr habt dazu kaum eine Ahnung, was die Ideologie der NaSos (so müsste es richtigerweise heissen) wirklich ausmacht. Nachplappern ist einfacher als sich seine eigene Meingung zu bilden. Und geprüft hat ihr auch nie etwas, ihr stellt euch nur auf die "richtige" Seite.

Vielleicht steigt ihr mal von eurem superhohen Ross herunter uid hört euch an, was die junge Dame Jasmin Kosubek zum Thema "Schublade auf Nazi rein, Ende der Diskussion!" zu sagen hat (nur gut 5 Minuten):

https://deutsch.rt.com/programme/der-fehlende-part/59179-schublade-auf-nazi-rein-ende/

Sofern euch das überhaupt mal zum Nachdenken anregt, dann dürft ihr auch den Brief einer ehemaligen DDR-Bürgerrechtlerin an Wolf Biermann lesen. Biermann legte der Dame wohl nahe, aus der CDU auszutreten.

https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-2017/merkel-muss-gehen/

P.S. Ingenieur und Luftfahrt-Koryphäe Burt Rutan hat den Klimaschwindel auch entlarvt....

https://www.youtube.com/watch?v=oxFm1TXshZY

wie lange wollt ihr euch noch in die Irrre führen lassen?

Ach so, ihr seid ja viel klüger als der dumme Rutan!

26. Oktober 2017: Von Lutz D. an Achim Beck Bewertung: +6.00 [6]

Ich habe aufrichtig Mitleid mit Dir und dem Umstand, dass Du solchen Theorien erlegen bist.

Nach fast 20 Jahren Arbeit mit, für und gegen Politik, Politiker, Staaten kann ich Dir sagen: Da gibt es kein System. Nicht mal annähernd. Und das einzige, was Du jetzt tun kannst, ist, mich für einen Teil eben jenes zu halten.

26. Oktober 2017: Von  an Achim Beck Bewertung: +3.00 [3]

Also, ich führe das ja ungern als Argument an - aber vielleicht würdest Du ein Studium der Politischen Wissenschaften als plausibles Indiz dafür anerkennen, dass mir die grundlegenden Zusammenhänge einigermaßen klar sind?

Vom viel gebildeteren Lutz mal ganz zu schweigen.

Im zweiten Teil Deines Posts entlarvst Du Dich dann selbst. Was Burt Rutan zum Klimawandel sagt, interessiert mich gar nicht. Mich interessiert nur, was Klimaforscher dazu meinen - und diese sind nahezu zu 100 Prozent einer Meinung.

26. Oktober 2017: Von Chris _____ an 

Du wuerdest die NPD gerne verboten sehen. Sicher weisst du, woran das Verbot gescheitert ist. Und da treffen wir uns vielleicht: ich wuerde gern die Geheimdienste zumachen :-)

aber vom Bundestag erwarte ich, dass die da sachlich miteinander sprechen und Demokratie betreiben. Ja, ich weiss, Traeumerei...

26. Oktober 2017: Von  an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Dann müsste man eben die Gesetze dahin gehend ändern, dass die NPD verboten werden kann. Eine Ideologie, die weltweit so viel Leid verursacht hat, sollte in Deutschland nichts mehr zu suchen haben. Es würde nicht nur uns (aber uns vor allem), sondern auch dem ganzen Planet gut stehen.

Ganz ohne Nachrichtendienste würde es wohl nur gehen wenn "alle anderen" auch mitmachen ... das halte ich aber für illusorisch.

26. Oktober 2017: Von Chris _____ an  Bewertung: +2.00 [2]

In der Ablehnung der NS-Ideologie sind wir uns einig, aber der Zweck heiligt nicht die Mittel.

Andersmeinenden begegnet man am besten mit überzeugenden Argumenten.

Nicht mit Fake News, Mobbing, Isolation und Verboten.

26. Oktober 2017: Von  an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]

>>> Andersmeinenden begegnet man am besten mit überzeugenden Argumenten.

Wenn man Nazis mit "Argumenten" überzeugen könnte, dann GÄBE es keine Nazis.


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