... 19.568,51$ ausgegeben.
... ungerne draufbezahlen möchte ...
Hmmm ... zwar bin ich schon aus beruflichen Gründen auch dafür, Kosten genau im Blick zu halten, wer jedoch seine Ausbildungskosten bis auf die Nachkommastelle genau nachhält, könnte bei der genannten Überlegung bezüglich "Draufbezahen" schnell ein Problem für sich selbst bekommen. ;-)
Grundsätzlich sollten die Kosten der Ausbildung transparent sein, aber ein paar Stunden mehr um, wie genannt, "checkflugsicher" zu werden, sollte man schon einplanen.
Schließe Dich doch mit dem Partner Deiner Flugschule kurz und lasse Dir einen konkreten Vorschlag für Deine weitere Ausbildung unterbreiten, wahrscheinlich sind die da einfach "erfahrener" als andere Flugschulen in Deinem speziellen Aubildungsweg.
Erkundige Dich bei anderen deutschen oder europäischen EASA-ATPL-Schulen und vergleiche das, was DIr offeriert wird, dann bekommst Du schon ein Gefühl dafür. Entscheide Dich am Ende für die Flugschule, die Dir am geeignetsten oder am Besten für Deine Bedürnisse erscheint und nicht unbedingt für diejenige, die Dir das billigste Angebot macht.
Versuche möglichst viele Stunden praktische Erfahrung in IFR-Flügen in USA zu gewinnen, diese Erfahrung kann Dir keiner mehr nehmen, und macht Dich sicherer.
Fazit aus meinen verschiedenen Aubildungsstufen: all die ganzen "Vorüberlegungen", Berechnungen über nötige Stunden, exakt benötigte Theorie etc. sind am Ende für den Mülleimer, wenn man sich nicht immer und jederzeit selbst einbringt und bereit ist, auch etwas mehr zu "investieren". Am Ende fragt danach kein Mensch mehr. Bei einer Ausbildung, die am Ende mehrere zehntausend Euro kostet, sollten ein- zweitausend Euro mehr, und damit vielleicht 5 % der Gesamtkosten, nicht der entscheidende Faktor sein, die Dich am Erfolg des Endergebnisses hindern.