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6. Mai 2017: Von Volker S. an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]
  1. Dass die Rahmenbedingungen, Gesetze sowie die Luftraumnutzer in Europa und den USA bekanntermaßen erheblich unterscheiden ist keine überhebliche nationalistische Polemik, sondern FAKT. Das der GA Luftraum Nutzer angeblich ast ausnahmslos bestätigt, dass die Infrastruktur in USA ihr Ziel wesentlich besser erfüllt als hier tut weder etwas hier zur Sache, noch ist das Pauschal so richtig, anderes Thema.

  1. Das die allermeisten >5,7t-Flugzeuge bereits ADS-B besitzen tut erstens nichts zur Sache (die Behauptung ADS-B ersetzt Radar) und ist 2. nicht ausreichend, denn mit allermeisten lässt sich nicht NIE Flugsicherung durchführen, abgesehen von den ungelösten Problemen.

  1. Es nicht die EASA sondern primär EUROCONTROL die sich seit einigen Jahren tiefergehende Gedanken hierzu macht und das LPAS Pilotprojekt von NATS wird auch von dort betreut.

  1. Die DFS ist weder eine Behörde, noch ist sie der von Ihnen behaupteten Meinung und die beschriebenen Fakten sind nicht nur nationaler sondern es ist europäischer weltweiter Konsens Es gibt keine ADS-B Implementation die Radar ersetzt hat, lediglich im NON Radar Environment ergänzt und dann zu anderen Spielregeln, das ist etwas komplett anders!

  1. Wenn Sie zur Sache so viel wissen würden, hätten Sie bessere Argumente als eine vage Ankündigung der FAA die morgen wieder OFFLINE sein kann und die ungefähr die gleiche Belastbarkeit hat, wie die meisten Aussagen des amtierenden amerikanischen Präsidenten.
6. Mai 2017: Von Tobias Schnell an Volker S.

Dass die Rahmenbedingungen, Gesetze sowie die Luftraumnutzer in Europa und den USA bekanntermaßen erheblich unterscheiden ist keine überhebliche nationalistische Polemik, sondern FAKT

In welchen für die Frage "ADS-B als Radarersatz - ja oder nein?" relevanten Punkten unterscheiden sich denn "Rahmenbedingungen, Gesetze und Luftraumnutzer" in Europa von den USA?

Tobias

6. Mai 2017: Von Volker S. an Tobias Schnell

Z.b implementierte Radar Technolgie

Unterschiedliche Sicherheitsbewertungen

Absolute Sensor Dichte und freq. Last

Anzahl der ANSPs interfaces

Anzahl der Mil. luftraumnutzeR

Wahrscheinlichkeit der Detektion

Verschiedener Ausrüstungsstand der LR Nutzer

Staffelung Requirements

Gesetzliche Grundlage

luftraumstruktur

Unterschiedliche Verfahren

6. Mai 2017: Von Norbert S. an Volker S. Bewertung: +3.00 [3]

Was heißt "Wahrscheinlichkeit der Detektion" ?

... und die anderen Worthülsen, wie z.B. "unterschiedliche Verfahren" ?

Scheint mir, wie aus einem Flyer von v.d. Layen entnommen ...

7. Mai 2017: Von Volker S. an Norbert S. Bewertung: +1.00 [1]

Die "Wahrscheinlichkeit der Detektion" ist die Wahrscheinlichkeit ein LFZ zu erfassen.

Diese muss , wenigstens für die 97,6% der Bevoelkerung die nicht mit dem Privatflugzeug reisen, bei grösser 99,9% liegen. Das war mit konventioneller Radar Technologie seit der Jahrtausendwende nicht mehr gewährleistet, woraus sich die Notwendigkeit von Elementary Mode-S herleitet.

Das hat gar nichts mit BMVg requirements zu tun, diese sind allemal non kooperativ, da der Aggressor eher selten mit Transponder und/oder ADS B out vor der Haustuer vorfährt.

Die recht unterschiedlichen Flugsicherungs Verfahren wurden ja schon zuvor belobigt, z.B. 500‘ Staffelung VFR/IFR in den USA,, während in Europa 1.000‘.

PS. ADS B out verdankt dabei seine hohe Verbreitung heute ueberhaupt nur Mode S Extended Squitter!


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