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6. Mai 2017: Von Tobias Schnell an Volker S.

Dass die Rahmenbedingungen, Gesetze sowie die Luftraumnutzer in Europa und den USA bekanntermaßen erheblich unterscheiden ist keine überhebliche nationalistische Polemik, sondern FAKT

In welchen für die Frage "ADS-B als Radarersatz - ja oder nein?" relevanten Punkten unterscheiden sich denn "Rahmenbedingungen, Gesetze und Luftraumnutzer" in Europa von den USA?

Tobias

6. Mai 2017: Von Volker S. an Tobias Schnell

Z.b implementierte Radar Technolgie

Unterschiedliche Sicherheitsbewertungen

Absolute Sensor Dichte und freq. Last

Anzahl der ANSPs interfaces

Anzahl der Mil. luftraumnutzeR

Wahrscheinlichkeit der Detektion

Verschiedener Ausrüstungsstand der LR Nutzer

Staffelung Requirements

Gesetzliche Grundlage

luftraumstruktur

Unterschiedliche Verfahren

6. Mai 2017: Von Norbert S. an Volker S. Bewertung: +3.00 [3]

Was heißt "Wahrscheinlichkeit der Detektion" ?

... und die anderen Worthülsen, wie z.B. "unterschiedliche Verfahren" ?

Scheint mir, wie aus einem Flyer von v.d. Layen entnommen ...

7. Mai 2017: Von Volker S. an Norbert S. Bewertung: +1.00 [1]

Die "Wahrscheinlichkeit der Detektion" ist die Wahrscheinlichkeit ein LFZ zu erfassen.

Diese muss , wenigstens für die 97,6% der Bevoelkerung die nicht mit dem Privatflugzeug reisen, bei grösser 99,9% liegen. Das war mit konventioneller Radar Technologie seit der Jahrtausendwende nicht mehr gewährleistet, woraus sich die Notwendigkeit von Elementary Mode-S herleitet.

Das hat gar nichts mit BMVg requirements zu tun, diese sind allemal non kooperativ, da der Aggressor eher selten mit Transponder und/oder ADS B out vor der Haustuer vorfährt.

Die recht unterschiedlichen Flugsicherungs Verfahren wurden ja schon zuvor belobigt, z.B. 500‘ Staffelung VFR/IFR in den USA,, während in Europa 1.000‘.

PS. ADS B out verdankt dabei seine hohe Verbreitung heute ueberhaupt nur Mode S Extended Squitter!


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