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1. März 2017: Von Richard Georg an T. Magin

Ich verwende seit vielen Jahren EasyLog EL-USB-CO zur Überprüfung der Flugzeuge mit denen ich fliege. Hier wird die CO-Konzentration in einstellbaren Zeitintervallen gemessen und aufgezeichnet. Man kann auch einen Alarmlevel programmieren, ist aber nicht primär der Sinn des Gerätes. Sensorlaufzeit 4 Jahre, dann wird beim Programmieren eines neuen Messzyklus gewarnt.

Man kann wunderbar nach dem Flug den Verlauf der CO-Konzentration sehen.

Bei Verwendung im Auto auf der Autobahn sieht mann jeden Stau.

1. März 2017: Von Chris K. an Richard Georg

Hi,

ich lese hier auch fleißig mit, denn das Thema beschäftigt mich auch.

In der Ausbildung war das allerdings nie ein Thema. In keiner unserer Maschinen ist ein CO - Melder verbaut.

Über die Gefahr wurde natürlich schon gesprochen, jedoch die Beschaffung selbst stand nicht zur Diskussion.

Wenn man jetzt den Thread verfolgt sieht man schon, dass sich viele Gedanken machen und sich gerne so ein Teil kaufen möchten.

Das fängt beim "Heimgerät" an, geht über den ToxiRae und Dräger bis zum Melder von Ingo.

Einige hier leben ja schon lange mit einem Melder der auch Zuhause seinen Einsatz findet.

Ok, nicht unbedingt der günstigste aus China. Kidde und Co. scheinen da besser geeignetund haben da auch Alarmschwellen die für uns ganz OK sind.

Die Funktion scheint damit gegeben zu sein, auch wenn es hier verständlicherweise Einwände gibt.

Ingo ist da doch sehr tief in Materie da er ja auch sein eigenes Gerät anbietet und sicherlich Ahnung hat.

Ich kann verstehen, dass man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen möchte und daher vehement gegen die Technik der Heimgeräte "wettert" zumal diese nun wirklich nicht mit Lösung von Ingo vergleichbar sind.

Ich denke vielen von uns ist wichtig, eine Meldung zu bekommen, dass etwas nicht in Ordnung ist.

Ob da jetzt 30 ppm oder 50 ppm für ein paar Sekunden angezeigt wird ist egal. Stehen 200 ppm mehrere Minuten an, dann wir sicherlich jeder unruhig werden und Maßnahmen ergreifen.

Vor diesem Hintergrund müssten es auch die "Heimgeräte" bringen.

Ich habe mir auch Infos über das Gerät von Ingo schicken lassen. Das macht natürlich einen guten Eindruck und scheint genau auf das zugeschnitten zu sein was wir brauchen.

Klar, das spielt in einer anderen Preisliga. Da muss jeder für sich entscheiden ob der Kosten investiert.

Mich würde hier noch interssieren ob noch laufende Wartungs,-/Kalibierkosten dazu kommen.

Ich selbst möchte ein Gerät haben, das lange Zeit verlässlich einen Wert anzeigt. Ob der exakt stimmt ist mir egal. Wie gesagt, mir kommt es da nicht auf 10 oder 20 ppm an. Kalibrieren etc. möchte ich nicht unbedingt haben und wenn, dann nicht regelmäßig jedes 1/2 Jahr.

Ich kenne einige die gut mit dem ToxiRAE klar kommen. Preislich ist das Teil in Ordnung.

Mal schauen was sich hier noch so aus den Diskussionen ergibt.

Im Moment tendiere ich eher zum ToxiRAE. Der scheint mir für meine Bedürfnisse ausreichend zu sein.

Gruß

1. März 2017: Von Chris K. an Richard Georg

Hi

und wie warnt das Gerät im Flug?

Die Daten aufzeichnen wäre jetzt für mich unterinteressant. Auswertung danach ebenfalls.

Im Flug brauche ich die Infos "just in time".

Gruß

1. März 2017: Von Richard Georg an Chris K.

Das Gerät gibt einen Pipston und kleine LED blinkt. Wie gesagt nur für Warnung nicht recht geeignet. Aber ich möchte schon wissen welchen CO-Fingerabdruck das jeweils gefogene Flugzeug in den jeweligen Flugphasen hat. Zusätzlich habe ich das portable Gerät von Ingo derzeit im Testbetrieb.

Aber warum müssen wir erst warten bie ein Alarm kommt, oder ist es nicht besser bereits frühzeitig Veränderungen oder Abnormalitäten wie undichte Türdichtung oder dgl.zu erkennen?


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