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Das neue Heft erscheint am 1. August
Sauerstoffkonzentrator im Test
Der steinige Weg zum Ersatztreibstoff für Avgas
Betriebsleiter oder Funktroll?
Wetterfliegen: Zusammenspiel im Cockpit
Wartung: Der längste Blitz
Nacht-Stop auf den Azoren – Übermüdet im Cockpit
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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4. Oktober 2016: Von Erik N. an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

Bei mir ist die Frage, ob ich den Lenker / das Ruder / das Steuerhorn in der Hand habe, entscheidend. Habe ich es in der Hand: alles ok, egal wie turbulent oder ruppig. Sobald ich "mit"fliege / fahre, ist die Übelkeit nicht weit. Ich kann ein Segelboot durch übles Wetter steuern, alles paletti. Sobald ich das Ruder aus der Hand gebe, möchte ich am liebesten sterben.

Ich kenne einen Piloten, der regelmäßig auch bei kleinerer Thermik die Tüte vollmacht, selbst wenn er vorne links sitzt. Jedesmal.


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