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14. November 2014: Von Flieger Max Loitfelder an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]
"Dead stick" hat mit "dead engine" nix zu tun :-)

Wenn man einer Frau das Kompliment "drop dead beautiful" macht wünscht man ihr auch nicht den Tod ;-)
14. November 2014: Von Thomas Endriß an Flieger Max Loitfelder
nö, da sollst ja auch Du "dead droppen", wenn Du sie siehst....
14. November 2014: Von Flieger Max Loitfelder an Thomas Endriß
DIE möchte ich erst sehen, das gibt dann wieder so eine Diskussion wie mit der ästethischen neuen Mooney und der ollen SR22 :-)
14. November 2014: Von Erik N. an Flieger Max Loitfelder
stick ist doch der Holzprop ? dead stick = toter holzprop ?

EDIT from Wiki....

Noun

dead stick (plural dead sticks)

  1. An unpowered propeller.
    I had to land with a dead stick.
  2. (often used attributively) Failed aircraft power.
    The 767 made a miraculous dead stick landing at an abandoned Canadian airfield.
14. November 2014: Von  an Erik N.
So sehe ich das auch. Mit "dead stick" ist ein stehender Prop gemeint.
14. November 2014: Von Flieger Max Loitfelder an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]
"unpowered" propeller:

Ja, eben. Aber nicht unbedingt unpowered wegen "failed", sondern einfach stehendes Triebwerk. Nach dem Wiederanlassen ist es "alive".

"Kill the engine" bedeutet ja auch nicht, mit dem MG ins Triebwerk reinzuschießen sondern nur, es abzustellen. Sonst sollte man den "engine kill switch" in "self destruction switch" umbenennen.

Auch bei den callouts "Airspeed alive" oder "Localizer alive" ist nicht gemeint "oh, plötzlich funktioniert das Ding wieder", sondern "erste Anzeige".
14. November 2014: Von Erik N. an Flieger Max Loitfelder
  • 2. (often used attributively) Failed aircraft power.
    The 767 made a miraculous dead stick landing at an abandoned Canadian airfield.
  • 14. November 2014: Von Flieger Max Loitfelder an Erik N.
    Ich habe es doch schon beim ersten Mal gelesen, inklusive dem "often used attributively", und darum auch "nicht unbedingt" geschrieben.

    Die 767 ist übrigens der Air Canada "Gimli glider", die Triebwerke waren völlig intakt - nur ohne Sprit. Trotzdem dead ;-)
    14. November 2014: Von B. S.chnappinger an Erik N.
    Lieber Enrico, glaub dem Max einfach.

    "Dead stick" kann Folge von freiwillig (absichtlich abgestellt) oder unfreiwillig (Motor kaputt, etc.) stillgelegt sein.
    Das heißt nur, dass der "stick" still steht und es muss auch kein Holzpropeller sein und manchmal ist damit sogar ein stehendes Düsentriebwerk gemeint, denn solche alten Ausdrücke werden häufig sinnbildlich für leicht veränderte Bedeutungen übernommen (Beispiel: "Gas geben" - man kann durchaus mit Benzin fahren und trotzdem "Gas geben").
    Nur weil der Ausdruck "dead stick" oft in Zusammenhang mit Notfällen wie Triebwerksausfall benutzt wird bedeutet er nicht, dass man den Zustand des "toten Propellers" nicht auch willentlich, wie eben in diesem Videoclip, herbei führen kann/darf.
    14. November 2014: Von Wolff E. an B. S.chnappinger Bewertung: +1.00 [1]
    @B.Schnappinger. Siehe Enrico doch einfach etwas nach. Er ist neu in der Fliegerei und macht gerade PPL (wann ist Prüfung?) und weiß vielleicht noch nicht, wie alt manche Begriffe sind bzw. was sie wirklich bedeuten und wo sie mal herkamen. Und "engine feather" könnte man ja auch als Abwurf des Motors deuten um den Flieger leicht wie eine Feder zu machenr? Oder "dead foot, dead engine", ist doch klar, wenn der Gasfuß tot ist, geht der Motor aus.

    Aber dann schon hier über 340 Posts. Stolze Leistung...
    14. November 2014: Von Erik N. an Wolff E.
    bin nicht der einzige, der es so gesehen hat. Und ich habe es einfach aus Wikipedia. "dead" ist für mein Verständnis eben tot. nicht lediglich abgeschaltet.
    14. November 2014: Von Daniel Krippner an Erik N.
    Jein - ein Stromkreis ist auch '(a)live' oder 'dead'. Sind universell einsetzbare Wörter...
    14. November 2014: Von Flieger Max Loitfelder an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]
    Nimm's doch nicht so schwer:

    Wenn eine (Telefon-) Leitung "tot" ist weißt Du ja auch nicht, ob sie defekt ist oder Du nur kein Freizeichen hörst.

    Den "engine kill switch" gibt es tatsächlich, zum Beispiel bei Motorrädern. Damit wird einfach das Triebwerk abgestellt, aber nicht getötet. Kann danach wieder normal gestartet werden, genau wie beim Flieger im Video.

    Und jetzt die Merkwürdigkeit zum Tag:
    Mit welchem Handzeichen gibt der Marshaller/Einwinker das Signal zum Abstellen des Triebwerks?
    Richtig, mit einer Handbewegung vor der eigenen Kehle (angesichts des IS-Terrors schon fast deplaziert): "slicing motion across throat"..
    14. November 2014: Von Erik N. an Daniel Krippner
    iss ja schon gut !

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