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4. Juni 2012: Von Gerd Wiest an 
Ja, da haben wir tatsächlich unterschiedliche Meiningen, zumindest zum Teil:

> Es gibt nur ganz wenige Privatpiloten, die jemals mehr Stunden pro Saison fliegen als in ihrer Ausbildung.

Soweit stimme ich zu. ABER: in meiner Ausbildung bin ich niemals mehr als drei Stunden am Stück geflogen und mein Headset damals war für die relativ kurzen Legs OK. Erst nach der Ausbildung sind die Legs deutlich länger geworden und damit hat sich mein Anspruch schon in Richtung Tragekomfort (bei zumindest gleichwertiger Dämpfung) verschoben.

> Lärmdämmung ist keine besonders individuelle Sache. Zwischen Passiv und Aktiv liegen Welten!

Das entspricht zumindest meiner Erfahrung. So ein Orhstöpseldings war mal in der engeren Auswahl (weil das zumindest im Prospekt vielversprechend aussieht) hab's dann aber gelassen - insofern habe ich damit keine Erfahrung.

Es gibt sehr wohl unterhalb 500 Euro aktive Headsets die ihr Geld wert sind (ich kenne von den beiden vorgeschlagenen eins). Irgendwo in diesem Thread steht aber auch, dass ein Batteriewechsel im Flug etwas nervig sein kann, während des ersten Soloflugs vielleicht keine tolle Idee. Auch das sollte bedacht werden (natürlich kann und soll man dem vorbeugen, aber mal ehrlich: wer wechselt vor jedem Flug die Batterien im Headset?).

> - Am Rande: Wenn Du Piloten nach dem besten Headset fragst, nennt jeder sein eigenes.

Ja was soll er denn sonst empfehlen? Es wurde nach Erfahrungen gefragt. Ein Headset das ich im Laden anprobiert habe kann ich auf eine solche Frage nicht empfehlen und auch nicht davon abraten. Hätte Felix nach der schönsten Farbe gefragt oder nach dem geringsten Gewicht, dann hätte ich womöglich anders geantwortet.
Ich gehe auch davon aus, dass jemand der eine solche Frage stellt die einschlägigen Testergebnisse schon kennt. (Da kommen meine drei nicht besonders gut weg, ich brauche aber keine Bluetooth Anbindung und keinen Handy oder MP3 Anschluss).

Ich fand keines meiner drei Headsets so schlecht dass ich es selbst nicht mehr nutzen wollte und nutze auch alle noch, eins davon hab ich etwas umgebaut dass es für meine Kids besser passt. Ihr könnt davon ausgehen, dass mir die Gesundheit meiner Kinder nicht egal ist, d.h. ich Finde selbst das 5DX zumindest so gut, dass ich es mit gutem Gewissen meinen Kids aufsetze (die gelegentlich mitkommen). Das investierte Geld ist auch bei einem späteren Wechsel nicht rausgeschmissen.

Wie unterschiedlich die Meinungen (und Erfahrungen) sind zeigt übrigens das Beispiel Peltor (in den meisten Tests "besser" als z.B. mein Flightcom)... den fand ich (persönlich) so schlecht dass ich ihn nicht empfehlen wollte.



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