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5. Februar 2012: Von Max Sutter an 
Also Frau Behrle, wenn Sie schon die Großzügigkeit besitzten, Lutzens Zwinkersmilie mit in den Echoprint zu übernehmen, könnten Sie es doch ein wenig entspannter genießen - die Meisten von uns kennen und schätzen die Genauigkeit Ihrer Argumentation doch auch so.

5. Februar 2012: Von joy ride an Max Sutter
trotzdem fällt auf, sabine hat zum erstenmal wahrscheinlich nicht recht. (oder das urteil "schwachsinn" zu voreilig erteilt)
sinkraten bei stall zu kennen ist wichtig - vor allem wenn man keinen schirm hat. dass man dabei auch an die vorwärtsgeschwindigkeit denken sollte (u zb nicht vor einem baum oder brückenpfeiler mit der zelle * aufsetzen sollte) ist eine sekundäre überlegung im sinne der echten aufprallenergie. (denn aufgeprallt wird definitiv nicht von haus aus vorwärts - g wirkt runterwärts)

*) übrigens, zum abbaun der vorwärts-energie gibts auch ganz schöne kriegsgeschichten: die sind nicht nur physikalisch interessant und lesenswert, sondern hatten seinerzeit auch beispiel- und nachahmungs-charakter (nicht nur auf flugzeugträgern)
5. Februar 2012: Von Max Sutter an joy ride
Wieso muss ein Aufprall immer der Erdanziehung gehorchen? Man mache doch den Selbstversuch, z.B. in einer flachen Stadt wie Hannover oder Bremen. Man gehe strammen Schrittes auf den Pfosten einer Straßenlaterne zu und schaue dabei stur zur Seite. Bei dieser Versuchsanordnung dient die Erdbeschleunigung nur dazu, dass Sie nicht auf Nimmerwiedersehen im All entschwinden, aber die Energie, mit der Sie an den Straßenpfosten knallen, ist rein horizontal, aber verdammt fühlbar.

Ich für meinen Teil würde die Situation vorziehen, wo ich mit 17 Knoten sinken würde und Null Horizontalbewegung gegenüber Sinken mit 15 Knoten und 50 Knoten Vorwärtsgeschwindigkeit. Aber es bricht sich halt jeder sein Genick auch nur so gut er in der Physik ist.

5. Februar 2012: Von joy ride an Max Sutter
es ging, für alle hoffentlich klar verständlich, um den "natürlichen" und unausweichlichen aufprall - den den ich gezielt ansteuere (besoffen auf die straßenlaterne), den kann ich nicht als "gottgewollt" hinnehmen, und entsprechend nicht als naturgesetz welches für uns alle gelten soll ...

weiterhin ist gerade die heftigkeit des vorsärts-aufpralls manchmal nur mit stall zu reduzieren (im gegensatz zu iherm fahrrad-besoffen-auf-laterne-beispiel) - und damit auf jeden fall ein valides thema sich gedanken zu machen und z b vergleiche von flugzeugmustern mit zahlenvergleichen zu belegen. (oibwohl man meiner meinung nach nicht im fluge wechseln kann - der 17 knoten-wunsch bleibt also genauso ein laternen-traum, für die meisten zumindest)

mir ist trotzdem klar, dass allein die kennntnis von stall descents vielen von uns nichts bringt, auch nicht im falle eines falles (wenn man vorher, also vor flugantritt, noch die wahl hätte). aber ich finds schön, mal drüber geredet zu haben ;-)

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