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2. Februar 2012: Von  an 

Die Prostestaktion soll sich gar nicht nach außen richten,

sondern erst mal im Inneren wirken / aufräumen.

Und echt toll: die Diskusssion ist im NachbarThread voll im GangeI

Wer ist eigentlich GA, wer gehört dazu?

Nach der Definition von Wolfi wäre ich auch draußen.

Und das ist mein Grundanliegen: Erstmal eine gemeinsame Basis schaffen und nicht von vorherein einzelne Gruppen ausgrenzen.

Und Sabine, deine Zustandsschilderungen kennt hier bestimmt jeder selbst. Habe ich Deine konkreten Vorschläge bisher überlesen?

2. Februar 2012: Von  an 
>

Und Sabine, deine Zustandsschilderungen kennt hier bestimmt jeder selbst. Habe ich Deine konkreten Vorschläge bisher überlesen?

Ich hab schon wiederholt geschrieben, dass mir nicht viel einfällt. Und von Dir immer noch keine gehört. Nochmal: Was passiert, wenn am Samstag auf der AERO 50 Piloten am Stand stehen? Was machen die? Für wen? Was kommt am Ende raus?

2. Februar 2012: Von T. Pott an 

Leider ist es dem deutschen Durchschnittsbundesbuerger voellig egal ob die AL langsam und systematisch von allen Seiten in Grund und Boden vertreten und geregelt wird - Hauptsache er kann fuer kleines Geld mit Linie nach Malle fliegen und der Service-, Freizeit- und Geschaeftsaspekt der AL wird ueberhaupt nicht wahrgenommen. Lediglich Polizei- und Rettungsfluege (die einen sind Gruen-Weiss, die anderen Rot oder Gelb und blinken immer Nachts so komisch) sind sichtbar und stellen nichts anderes als ein lautes aber notwendiges Uebel dar.

Ansonsten stehen auf den "privaten" Flugplaetzen die Spielzeuge irgendwelcher Besserverdienender im Hangar rum, die das notwendige Kleingeld haben um mit dem Privatjet zum Golfen zu fliegen und die sich nicht um die Erderwaermung scheren. Wenn dann clevere Lokalpolitiker den bundesdeutschen Michel auch noch fragen ob der naechstgelegene Flugplatz nicht besser zugemacht werden sollte, rennen sie in der Bevoelkerung offene Tueren ein. Wenn Sie von Muenchen aus Richtung Ammersee fahren und an Pfaffenhofen vorbeikommen, koennen Sie die Protestschilder der Einheimischen sehen: "KEINE GESCHAEFTSFLIEGEREI IM 5-SEEN LAND!"

Eine nennswerte, positive Reaktion in der allgemeinen Oeffentlichkeit gibt es nur wenn die Oeffentlichkeit davon ueberzeugt wird dass die AL eine prima Sache ist und dafuer brauchen wir Oeffentlichkeitsarbeit. Diese Oeffentlichkeitsarbeit ist bisher nicht durchgefuehrt worden und so beschaeftigen sich unsere Verbaende, die Industrie und die Piloten mit sich selbst und miteinander, meiden die Oeffentlichkeit und bleiben in ihrer schrumpfenden Wohlfuehlzone. Was wirklich wirken wuerde waeren serienweise geschaltete, professionell gemachte Fernsehspots mit AL-Werbung zur Aufklaerung der Bevoelkerung - dann klappts auch mit dem Nachbar.

Leider ist dies nicht finanzierbar.

Just my five cents

2. Februar 2012: Von  an T. Pott
Fernsehspots damit die Neider noch grüner werden, nee danke...

Hier, sowas ist drüben möglich. Da klatschen die alle Beifall! Aber in diesem Ärmelschoner-Gartenzwergland doch nicht.

Und AERO? Das ist doch die kundenunfreundlichste Messe überhaupt. Scheiss Anflug, scheiss Abflug, Routen bis FL120 dichtgemacht, damit man auch ja nicht IFR anfliegt, Megaeintrittspreis und dann steht man in einer Halle, die ist leer ... ach nee, ganz hinten, in der Ecke ist noch ein Ständchen.

Und da soll man Marketing machen? So ein Quatsch. Marketing würde ich überhaupt nicht machen. Im Gegenteil, man müsste mal diesen Flugplatz"Gegnern" (bzw eigener Grundstückswertbewahrern) mal ordentlich was auf die Mütze geben. Aber richtig! Das reicht bei klein.

So, das musste mal raus.
2. Februar 2012: Von T. Pott an 

Ja, es ist frustrierend, aber ohne Marketing kommen wir nicht weiter - die Gesichtsfarbe der bereits existierenden Neider die den Spot sehen waere mir schnurzegal, aber die breite ahnungslose Masse wuerde erreicht werden, das geht auch in der Gartenzwergrepublik.

Zitat eines ahnungslosen Zaungastes, der mit seinem Nachwuchs am Flugplatztor stand, reingebeten wurde und eine Fuehrung durch den Hangar bekam: "Ich hatte keine Ahnung was die Luftfahrt so alles noch macht, ist ja toll"

Deshalb stimme ich Soenke Springer zu, der genau wie ich bei jeder Gelegenheit Werbung fuer seine Passion macht und DAS muesste in der Glotze laufen!

2. Februar 2012: Von  an 
Danke.
2. Februar 2012: Von  an T. Pott

>Eine nennswerte, positive Reaktion in der allgemeinen Oeffentlichkeit gibt es nur wenn die Oeffentlichkeit davon ueberzeugt wird dass die AL eine prima Sache ist

Dazu müsste sicher sein, dass die AL für die Öffentlichkeit eine prima Sache ist. Dieser Dreh funktioniert einfach nicht. Golfen oder Segeln oder Harley fahren ist für die Öffentlichkeit auch keine prima Sache.

2. Februar 2012: Von T. Pott an 

Du nennst hier Sportarten (Segeln, Golfen) und Freizeitbeschaeftigungen (Harley fahren) die du als negativ besetzt ansiehst. Wieso eigentlich? Ich denke dass diese Aktivitaeten nicht vergleichbar sind mit den zahlreichen Facetten der AL, oder besteht die AL fuer dich nur aus "Sportfliegen"? Ich dachte eher an eine Imagekampagne fuer die gesamte AL - weil die AL in der Oeffentlichkeit schlecht dasteht bzw nicht existiert sehe ich hier den einzigen Weg aus der Misere.

Gibt es denn eine bessere Idee von dir?

2. Februar 2012: Von Oscar Bürgis an 

Sie könnten auch gaanz elitäre Sportarten aufzählen, wie z.B. Polo...

Meines Erachtens muss man den meisten "Gegnern" erst einmal beibringen, dass das Flugzeug, das sie in den Urlaub fliegt, von Piloten geflogen wird, die einst in einem kleinen einmotorigen Fliegerchen das Fliegen erlernt haben. Offenbar glauben aber viele Hobbyautofahrer, dass bei den Airlines die Piloten das Fliegen auf einer A380 gelernt haben... Wen wundert's dann, dass diese Leute keine Ahnung haben. Primär müssten die Medien so "unterwandert" werden, wie sie von den Grünen, Roten und anderen bunten Vögeln für ihre Zwecke unterwandert wurden. Und dies mit offensichtlich grossem Erfolg. Das Problem ist nur, dass 90% der Journalisten eben auch jener Couleur angehören und deshalb für unsere Anlegen kein "Musikgehör" haben! Es ist mittlerweile echt zum Verzweifeln.

2. Februar 2012: Von Max Sutter an Oscar Bürgis
muss man den meisten "Gegnern" erst einmal beibringen, dass das Flugzeug, das sie in den Urlaub fliegt, von Piloten geflogen wird, die einst in einem kleinen einmotorigen Fliegerchen das Fliegen erlernt haben

Das dürfte, obschon im streng logischen Sinne sogar einleuchtend, so ziemlich das schwächste Argument pro GA darstellen. Denn wenn die Verkehrsfliegerei wirklich wollte, dann könnte sie auch für ihren Basisschulbedarf schon längst ohne die Infrastruktur der GA auskommen, genauso wie die Militärfliegerei das schon seit Urzeiten tut. Und auf den Cochstedts, Memmingens, Baden Airparks oder Trollhagens dieser Republik (
jetzt nicht gleich in die Luft gehen, die Namen sind nur beispielhaft, es könnten auch genug andere dastehen), d.h. auf Flughäfen, deren Pistenkapazität zu weniger als 5 % ausgelastet ist, finden angehende Profis noch mehr als genug Platz zum Üben, ohne massenhaft der GA-Flotte zu begegnen.

So hat es auch die Schweizerische Luftverkehrsschule halten können (ein Regiebetrieb des Bundes, den man der Swissair, als es die noch gab, zur Betreuung überließ). Die Homebase, Hausen am Albis, hat von der Politik immer exakt aoviele Landungen zugestanden bekommen, wie die SLS benötigte, und weitere Interessenten an Flugbewegungen auf dem idyllischen fliegerischen Mikrokosmos hat man so völlig legal am ausgestreckten Arm des PPR verhungern lassen können.

Natürlich ist es gut, wenn man bei professionellen Ausbildungsträgern verbale Unterstützung von wichtigen Leuten bekommen kann, aber als die schlagende Rechtfertigung wird sie nicht dienen können, wie oben schon dargelegt.

2. Februar 2012: Von Sönke Springer an T. Pott
Also diesen Sommer flieg ich mit 3 Freunden nach Helgoland *). Und das kostet uns pro Person hin- und zurück 60€ inkl. An- und Abflug und 2x Landegebühr (wird bißl günstiger wg. 0% MwSt.).
Wir freuen uns schon alle und das wird (wieder...) ein traumhafter Flug über die Elbe und das Wattenmeer.
Von mir zu Haus brauch ich 25min zum Flugplatz. Dann Flieger klar machen, einpacken und losrollen macht nochmal so 30min. Das heißt im Klartext, dass wir 2h von Tür zu Tür brauchen.

Ich hab jetzt mal aus Spaß nachgerechnet, was das mit Auto und Schiff dauern und kosten würde: Von Hamburg braucht man nach Büsum 1:30h (in der Rechnung gibt’s kein Stau...).
Der erste Anbieter, den ich über Google gefunden habe, bietet Büsum-Helgoland in 3:30h und für 47€ hin- und zurück an.
= also 5h für 47 vs. 2h für 60€

D.h. für 12€ bin ich min. 6h mehr unterwegs...
(für Hin- und Rückfahrt)
Das macht bei 2 Übernachtungen schon echt was aus! Außerdem geht’s mit dem Schiff schon um 16:00 wieder zurück...
Der Nachteil ist natürlich, dass jeder nur 11kg mitnehmen kann. Und davon geht noch die Rettungsweste runter. Aber für 2 Übernachtungen geht das.

Ich glaube, dass man den Menschen so was mal zeigen sollte. Ich habe mir das jetzt nicht ausgedacht, sondern wir haben gerade letztes Wochenende überlegt, wo man denn mal schön hinkann (Alternative war übrigens Bornholm).

Mir ist klar, dass ich damit ehr die untere Ebene der GA vertrete. Allerdings kann man sich auch als Student das Fliegen leisten, ohne von Daddy gesponsert zu werden. Bei mir klappt das schon seit 2 Jahren und es macht einfach total Spaß.
Ich glaube, dass man nur so die Menschen erreicht. Dann räumt man ganz beiläufig mit den „Argumenten“ wie Fluglärm und Steuerbefreiung auf.
Ich mein: Für 12€ mehr flieg ich doch lieber und genieße das schöne Schleswig-Holstein und spar noch 6h Stunden. Noch ein Vorteil: Man kann länger auf der Insel bleiben…

Gruß aus der Nähe von EDHE

PS: Was hat denn EDXH für Betriebszeiten? Gute Sache mit den Flugleitern…

*) nach entsprechender Vorbereitung
3. Februar 2012: Von Urs Wildermuth an Sönke Springer

Ach Sönke...

Die Rechnung hab ich schon hundert mal präsentiert, sowohl im kritischen Freudeskreis als auch in Fliegerforen.

Erstens, die Flieger glauben es selber nicht mehr. Man kriegt bei solchen Rechnungen ständig eins auf die Mütze, das sei "schöngeredet" oder "nicht repräsentativ" oder was immer. Daher, ja, wir müssen die Oeffentlichkeit informieren aber ich befüchte, auch aus diesen Threads hier ersichtlich, auch mal unsere eigenen Leute wieder üebrzeugen.

Im Freundeskreis gelte ich mittlerweile bei diversen Leuten als unbelehrbarer Jetsetter, der auf Kosten anderer sich mit einem stinkigen und lärmigen Spielzeug vergnügt. Und damit hat sich dieser Kreis massiv verkleinert in den letzten Jahren. Soll mir insofern recht sein, als dass ich meine Zeit lieber mit Leuten verbringe, die noch nicht auf die gleichgeschaltete Presse und Neidgesellschaft aufgefahren sind.

Fragt sich allerdings, was passieren würde, wenn mal einer der Bockwurstprominenz öffentlich und energisch für diese Art Fliegerei einstehen würde? Ginge ihm vermutlich gleich wie anderen Dissdienten, die man dann halt in den öffentlichen und auch privaten entweder mit herbeigeholten Skandalen mundtot macht oder aber es würden sich wirklich mal ein paar Leute mehr fragen, ob die Hetze wirklich passend ist oder nicht.

3. Februar 2012: Von  an Urs Wildermuth

Genau.

Wir fliegen, weil es Spaß macht.

Wir fliegen, wenn der Kosten/Nutzen/Spaßfaktor stimmt. Wenn nicht, benutzen wir ganz selbstverständlich Auto, Bahn oder Linie.

Wir fliegen nicht, um zu missionieren.

Und wir müssen aufhören, dass wir ständig meinen, uns rechtfertigen zu müssen.

Trotzdem sollten wir alle zusammenrücken, unseren Verband stark machen und unsere 'Lieferanten' in die Pflicht nehmen.....

Was ist jetzt mit einer knackigen Aktion ? Auf der AERO oder sonstwo?

3. Februar 2012: Von Sebastian Willing an 

...aber das Beispiel wäre perfekt für www.flieg-doch-mal.de

Einfach mal an Herrn Erb schicken :-)

3. Februar 2012: Von  an Urs Wildermuth
Ich bin auch so eine Ausnahme, wie mir hier bestätigt wurde.
Und bei mir gibt die GA massig Zeitgewinn auf meiner Rennstrecke Coventry - Hassfurt.
Ich wäre auch gerne bereit, mal meine Zeitkalkulation der AOPA zu überlassen.


3. Februar 2012: Von  an 

>Was ist jetzt mit einer knackigen Aktion ?

WAS FÜR EINE AKTION???

3. Februar 2012: Von  an 
Jetzt macht nicht gleich alles mies bevor es angefangen hat. Wir müssen das ganze mal von der "halb vollen Seiten" sehen. Alles immer nur schon im Anfang "schlecht" reden bringt uns gar nichts, aber es ist einfacher und bequemer. Aber es versuchen, was zu ändern, z. B. durch einen Arbeitskreis, ist der bessere Weg. Und wenn es nur halb gut "einschlägt", kann man sich in Geschicht schauen und sagen, ich habe es immer hin versucht. Wenn Bürgerwehren es schaffen einen Flugplatz kaputt zu machen, hat das auch was mit Zusammenhalt und "Arbeitskreise" zu tun. Was spricht dagegen, es genau so zu versuchen? Nur weil wir die "blöden" Reichen sind und die Bürger ohne PPL die "Armen"? So schwarz weiß ist das nicht. Jetzt denkt alle positiv und macht Vorschläge, spendet oder sonst was. Und sendet ein Fax nach Italien zum Finanzministerium. So und nur so hat es überhaupt eine Chance, besser zu werden.....
3. Februar 2012: Von  an 

z. B. mal den Gegenwert von 1,5 Flugstunden für die AOPA oder sonst wen spenden. Was kostet denn die Cirrus?

Selber mal einen konstruktiven Gedanken einbringen.

Darüber nachdenken, wie man einen übergeordneten gemeinnützigen Verein /besser eine Stiftung organisiert, damit unsere Spenden abzugsfähig werden. (so eine Stiftung geht in Niedersachsen schon für 25 K)

usw usw. usw.

Die ewige Miesmacherei bringt doch nichts.

Das Glas ist halb voll.

3. Februar 2012: Von  an 
Irgendwie ist das hier schwieriger als es sein müsste. Ich mach gar nichts mies, ich frage interessiert. Sehr interessiert. Ich würd sogar kommen, zur tollen AERO-Aktion (250 Euro Spenden ist toll, Hut ab, aber von einer "knackigen Aktion" doch wohl weit entfernt). Wenn ich wüsste, was da passiert und was das bewirkt. Sie tönen hier lautstark von "Aktion" und "etwas tun" und "seit Jahre von mir gefordert" usw. usf. Ich frage, wenn auch wiederholt, so doch in aller Ruhe, was genau passieren soll? Antwort: keine. Nichts. Zero, zip, nada. Schade, aber nachvollziehbar - mir fällt ja auch nichts Tolles ein. Ich mach bloss nicht so einen Wind drum und tu so, als wüsste ich was.
3. Februar 2012: Von Lutz D. an 
Seufz. Sabine hat natürlich recht. Ich mache jetzt einfach mal einen konkreten Vorschlag, dann haben alle was, um sich dran abzuarbeiten und über Hölzchen und Stöckchen findet man vielleicht was. Meine eigene Skepsis ist aber groß: Wir stellen uns während der AERO in Friedrichshafen auf den Marktplatz - und zwar mit Flieger. Meiner wäre prinzipiell zerlegbar, ist aber nicht zwingend das, was hier im Forum als moderne GA gilt. Vielleicht hat jemand auch moderneres Gerät, dass man in 4-6 Mannstunden verladen könnte. Zur Not nehmen wir halt eine Dimona. Storyline fuer Passanten - Aero is in town, was wissen Sie als Anwohner denn darueber, was koennen wir Ihnen noch erklaeren? Duerfen wir Ihnen erzaehlen, welchen Standortfaktor die Aero und EDNY für die Stadt und die Region darstellen? Haben Sie Lust auch mal zu fliegen? - eine zweite Mannschaft postiert sich in Marksdorf und bietet kostenlose Rundflüge im UL an. 20 Mitmacher à 250€ sollten den Finanzbedarf decken - plus einen, der seinen Flieger verleiht (zur großen Not nehmen wir ein Segelflugzeug, geht ja nur ums ins Gespräch kommen. Dann Finanzbedarf nahe null. - Feuer frei.
3. Februar 2012: Von  an Lutz D.
Hauptsache man fühlt sich gut dabei, oder? Endlich mal ein Gutmensch!
3. Februar 2012: Von  an 

Hallo Sabine,

ich werde mir deine Hinweise hinter den Spiegel stecken und mich nur noch melden, wenn ich ein fertiges Konzept vorlegen kann. Satire off.

So sollen Deine Fragen doch wohl nicht gemeint sein, oder?

250 € mögen für Dich wenig sein, für Lüneburg sind sie REAL und hoffentlich hilfreich. Die Argumente in diesem Thread dagegen sind im Zweifelsfall nur Schall und Rauch.

Hallo Lutz,

hast Du den Satire -Hinweis weggelassen?

Was soll denn eine GA in dem hier nachzulesenden Zustand auf dem Marktplatz?

Da lassen wir doch besser alles so wie ist. Satire off.

Ausgangspunkt der schönen GA-Diskussion war doch, dass die GA keine adäquate Vertretung nach außen hat und die AOPA zu passiv ist. Frei zitiert nach Sebastian Willing.

Idee: Die Aktion kann auch darin bestehen, dass alle Piloten, die sich in der GA / z. B. in diesem Forum und in der AOPA nicht ausreichend vertreten fühlen, die AERO demonstrativ nicht besuchen.

Das gesparte Geld könnten wir dann in zusätzliche Flugstunden investieren.

Wer macht mit?

---Noch nicht ganz ernst gemeint---

3. Februar 2012: Von Lutz D. an 
Hervorragend, hatte mit einem Kumpel gewettet, dass die erste Replik von jemandem stammen würde, der sein ganzes Leben lang Menschen mit Paragraphen oder Geld überzeugt hat. Dass das auch noch in Form eines argumentum ad hominem passieren würde, lässt mein Herz höher schlagen.
3. Februar 2012: Von Lutz D. an 
Ja, PPLer, sagen wir mal so, es war nicht ganz ernst gemeint, weil mir die Antworten schon vor Augen standen. Dass es sofort persönlich würde, tja. Ich wollte nur mal etwas Konkretes antesten, um zu sehen, wie weit denn die Bereitschaft geht, sich wirklich Gedanken zu machen und es nicht bei Zweizeilern zu belassen.

Dein 250,- Euro Vorschlag ist ja auch im Prinzip nicht schlecht - aber was soll man in Lüneburg damit machen? Darauf schuldest Du uns eine Antwort oder zumindestens einen Vorschlag, den man diskutieren könnte. Werden von dem Geld Anzeigen geschaltet? Was steht drin? Veranstaltungen bezahlt? Der Flugplatzzaun renoviert? Es geht bei Öffentlichkeitsarbeit nicht um Geld. Es geht um Ideen. Hier, in diesem von Dir eröffneten Thread geht es um Ideen für eine Aktion in ca. 2 Monaten für 3-4 Tage in Friedrichshafen. Bitte, liefere uns nur eine. Dann lösche ich meine sofort.
3. Februar 2012: Von B. Quax F. an Lutz D.
Danke einmal die falsche Taste gedrückt und alles weg........grrrr also nochmal!

Von einer Demonstration, wo auch immer halte ich nix. Was soll auf dem Plakat stehen? "Uns gibt es auch", "rettet die GA"? Lobbyarbeit wird auch nix werden. Die einzigen die gute Lobbyarbeit machen sind Energiekonzerne (inkl. dem Tankstellen Kartell) und der deutschen Autoindustrie (deshalb haben wir Gott sei Dank noch kein Tempolimit ;-)

Wir brauchen Marketing um mehr Menschen in die Luft zu bekommen. Deshalb muß man ganz klein anfangen. Segelflug AG´s an Schulen, Ferien auf dem Flugplatz (geht ja beim Segeln und Tennis auch). Erstmal Blut geleckt ist schon halb gewonnen. Die Dorffeste, Stdatteilfeste, Schützenfeste abklappern, mit Simulator, Segelflugzeug, UL und Fallschirmspringern das alles mit tollen Videos untermalen. Dort die Intressierten abholen macht das DRK, DLRG, Feuerwehr usw. auch so. Alles zusammen fassen, Paraglieder, UL, Fallschirmspringer und nicht "trennen". Einen "Sternflug" zur Verabschiedung von Tegel, und zur Eröffnung von Schönefeld unter dem Motto "Flieg mal wieder" oder "Fliegen ist schön" oder "Herzlich Willkommen Willy-Brandt-Airport "Good by Tegel"). 200 Maschinen über dem Himmel von Berlin mit Fallschirmspringer vor dem Reichstag (nicht ganz ernst aber sieht sicher gut aus). Und wer hat schon gesagt das wirklich Lufthansa und Airberlin die "Eröffnungsflüge" haben?

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