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39 Beiträge Seite 1 von 2
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Also diesen Sommer flieg ich mit 3 Freunden nach Helgoland *). Und das kostet uns pro Person hin- und zurück 60€ inkl. An- und Abflug und 2x Landegebühr (wird bißl günstiger wg. 0% MwSt.). Wir freuen uns schon alle und das wird (wieder...) ein traumhafter Flug über die Elbe und das Wattenmeer. Von mir zu Haus brauch ich 25min zum Flugplatz. Dann Flieger klar machen, einpacken und losrollen macht nochmal so 30min. Das heißt im Klartext, dass wir 2h von Tür zu Tür brauchen.
Ich hab jetzt mal aus Spaß nachgerechnet, was das mit Auto und Schiff dauern und kosten würde: Von Hamburg braucht man nach Büsum 1:30h (in der Rechnung gibt’s kein Stau...). Der erste Anbieter, den ich über Google gefunden habe, bietet Büsum-Helgoland in 3:30h und für 47€ hin- und zurück an. = also 5h für 47 vs. 2h für 60€
D.h. für 12€ bin ich min. 6h mehr unterwegs... (für Hin- und Rückfahrt) Das macht bei 2 Übernachtungen schon echt was aus! Außerdem geht’s mit dem Schiff schon um 16:00 wieder zurück... Der Nachteil ist natürlich, dass jeder nur 11kg mitnehmen kann. Und davon geht noch die Rettungsweste runter. Aber für 2 Übernachtungen geht das.
Ich glaube, dass man den Menschen so was mal zeigen sollte. Ich habe mir das jetzt nicht ausgedacht, sondern wir haben gerade letztes Wochenende überlegt, wo man denn mal schön hinkann (Alternative war übrigens Bornholm).
Mir ist klar, dass ich damit ehr die untere Ebene der GA vertrete. Allerdings kann man sich auch als Student das Fliegen leisten, ohne von Daddy gesponsert zu werden. Bei mir klappt das schon seit 2 Jahren und es macht einfach total Spaß. Ich glaube, dass man nur so die Menschen erreicht. Dann räumt man ganz beiläufig mit den „Argumenten“ wie Fluglärm und Steuerbefreiung auf. Ich mein: Für 12€ mehr flieg ich doch lieber und genieße das schöne Schleswig-Holstein und spar noch 6h Stunden. Noch ein Vorteil: Man kann länger auf der Insel bleiben…
Gruß aus der Nähe von EDHE
PS: Was hat denn EDXH für Betriebszeiten? Gute Sache mit den Flugleitern…
*) nach entsprechender Vorbereitung
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Ach Sönke...
Die Rechnung hab ich schon hundert mal präsentiert, sowohl im kritischen Freudeskreis als auch in Fliegerforen.
Erstens, die Flieger glauben es selber nicht mehr. Man kriegt bei solchen Rechnungen ständig eins auf die Mütze, das sei "schöngeredet" oder "nicht repräsentativ" oder was immer. Daher, ja, wir müssen die Oeffentlichkeit informieren aber ich befüchte, auch aus diesen Threads hier ersichtlich, auch mal unsere eigenen Leute wieder üebrzeugen.
Im Freundeskreis gelte ich mittlerweile bei diversen Leuten als unbelehrbarer Jetsetter, der auf Kosten anderer sich mit einem stinkigen und lärmigen Spielzeug vergnügt. Und damit hat sich dieser Kreis massiv verkleinert in den letzten Jahren. Soll mir insofern recht sein, als dass ich meine Zeit lieber mit Leuten verbringe, die noch nicht auf die gleichgeschaltete Presse und Neidgesellschaft aufgefahren sind.
Fragt sich allerdings, was passieren würde, wenn mal einer der Bockwurstprominenz öffentlich und energisch für diese Art Fliegerei einstehen würde? Ginge ihm vermutlich gleich wie anderen Dissdienten, die man dann halt in den öffentlichen und auch privaten entweder mit herbeigeholten Skandalen mundtot macht oder aber es würden sich wirklich mal ein paar Leute mehr fragen, ob die Hetze wirklich passend ist oder nicht.
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Genau.
Wir fliegen, weil es Spaß macht.
Wir fliegen, wenn der Kosten/Nutzen/Spaßfaktor stimmt. Wenn nicht, benutzen wir ganz selbstverständlich Auto, Bahn oder Linie.
Wir fliegen nicht, um zu missionieren.
Und wir müssen aufhören, dass wir ständig meinen, uns rechtfertigen zu müssen.
Trotzdem sollten wir alle zusammenrücken, unseren Verband stark machen und unsere 'Lieferanten' in die Pflicht nehmen.....
Was ist jetzt mit einer knackigen Aktion ? Auf der AERO oder sonstwo?
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...aber das Beispiel wäre perfekt für www.flieg-doch-mal.de
Einfach mal an Herrn Erb schicken :-)
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Ich bin auch so eine Ausnahme, wie mir hier bestätigt wurde.
Und bei mir gibt die GA massig Zeitgewinn auf meiner Rennstrecke Coventry - Hassfurt.
Ich wäre auch gerne bereit, mal meine Zeitkalkulation der AOPA zu überlassen.
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>Was ist jetzt mit einer knackigen Aktion ?
WAS FÜR EINE AKTION???
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Jetzt macht nicht gleich alles mies bevor es angefangen hat. Wir müssen das ganze mal von der "halb vollen Seiten" sehen. Alles immer nur schon im Anfang "schlecht" reden bringt uns gar nichts, aber es ist einfacher und bequemer. Aber es versuchen, was zu ändern, z. B. durch einen Arbeitskreis, ist der bessere Weg. Und wenn es nur halb gut "einschlägt", kann man sich in Geschicht schauen und sagen, ich habe es immer hin versucht. Wenn Bürgerwehren es schaffen einen Flugplatz kaputt zu machen, hat das auch was mit Zusammenhalt und "Arbeitskreise" zu tun. Was spricht dagegen, es genau so zu versuchen? Nur weil wir die "blöden" Reichen sind und die Bürger ohne PPL die "Armen"? So schwarz weiß ist das nicht. Jetzt denkt alle positiv und macht Vorschläge, spendet oder sonst was. Und sendet ein Fax nach Italien zum Finanzministerium. So und nur so hat es überhaupt eine Chance, besser zu werden.....
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z. B. mal den Gegenwert von 1,5 Flugstunden für die AOPA oder sonst wen spenden. Was kostet denn die Cirrus?
Selber mal einen konstruktiven Gedanken einbringen.
Darüber nachdenken, wie man einen übergeordneten gemeinnützigen Verein /besser eine Stiftung organisiert, damit unsere Spenden abzugsfähig werden. (so eine Stiftung geht in Niedersachsen schon für 25 K)
usw usw. usw.
Die ewige Miesmacherei bringt doch nichts.
Das Glas ist halb voll.
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Irgendwie ist das hier schwieriger als es sein müsste. Ich mach gar nichts mies, ich frage interessiert. Sehr interessiert. Ich würd sogar kommen, zur tollen AERO-Aktion (250 Euro Spenden ist toll, Hut ab, aber von einer "knackigen Aktion" doch wohl weit entfernt). Wenn ich wüsste, was da passiert und was das bewirkt. Sie tönen hier lautstark von "Aktion" und "etwas tun" und "seit Jahre von mir gefordert" usw. usf. Ich frage, wenn auch wiederholt, so doch in aller Ruhe, was genau passieren soll? Antwort: keine. Nichts. Zero, zip, nada. Schade, aber nachvollziehbar - mir fällt ja auch nichts Tolles ein. Ich mach bloss nicht so einen Wind drum und tu so, als wüsste ich was.
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Seufz. Sabine hat natürlich recht. Ich mache jetzt einfach mal einen konkreten Vorschlag, dann haben alle was, um sich dran abzuarbeiten und über Hölzchen und Stöckchen findet man vielleicht was. Meine eigene Skepsis ist aber groß: Wir stellen uns während der AERO in Friedrichshafen auf den Marktplatz - und zwar mit Flieger. Meiner wäre prinzipiell zerlegbar, ist aber nicht zwingend das, was hier im Forum als moderne GA gilt. Vielleicht hat jemand auch moderneres Gerät, dass man in 4-6 Mannstunden verladen könnte. Zur Not nehmen wir halt eine Dimona. Storyline fuer Passanten - Aero is in town, was wissen Sie als Anwohner denn darueber, was koennen wir Ihnen noch erklaeren? Duerfen wir Ihnen erzaehlen, welchen Standortfaktor die Aero und EDNY für die Stadt und die Region darstellen? Haben Sie Lust auch mal zu fliegen? - eine zweite Mannschaft postiert sich in Marksdorf und bietet kostenlose Rundflüge im UL an. 20 Mitmacher à 250 sollten den Finanzbedarf decken - plus einen, der seinen Flieger verleiht (zur großen Not nehmen wir ein Segelflugzeug, geht ja nur ums ins Gespräch kommen. Dann Finanzbedarf nahe null. - Feuer frei.
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Hauptsache man fühlt sich gut dabei, oder? Endlich mal ein Gutmensch!
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Hallo Sabine,
ich werde mir deine Hinweise hinter den Spiegel stecken und mich nur noch melden, wenn ich ein fertiges Konzept vorlegen kann. Satire off.
So sollen Deine Fragen doch wohl nicht gemeint sein, oder?
250 € mögen für Dich wenig sein, für Lüneburg sind sie REAL und hoffentlich hilfreich. Die Argumente in diesem Thread dagegen sind im Zweifelsfall nur Schall und Rauch.
Hallo Lutz,
hast Du den Satire -Hinweis weggelassen?
Was soll denn eine GA in dem hier nachzulesenden Zustand auf dem Marktplatz?
Da lassen wir doch besser alles so wie ist. Satire off.
Ausgangspunkt der schönen GA-Diskussion war doch, dass die GA keine adäquate Vertretung nach außen hat und die AOPA zu passiv ist. Frei zitiert nach Sebastian Willing.
Idee: Die Aktion kann auch darin bestehen, dass alle Piloten, die sich in der GA / z. B. in diesem Forum und in der AOPA nicht ausreichend vertreten fühlen, die AERO demonstrativ nicht besuchen.
Das gesparte Geld könnten wir dann in zusätzliche Flugstunden investieren.
Wer macht mit?
---Noch nicht ganz ernst gemeint---
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Hervorragend, hatte mit einem Kumpel gewettet, dass die erste Replik von jemandem stammen würde, der sein ganzes Leben lang Menschen mit Paragraphen oder Geld überzeugt hat. Dass das auch noch in Form eines argumentum ad hominem passieren würde, lässt mein Herz höher schlagen.
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Ja, PPLer, sagen wir mal so, es war nicht ganz ernst gemeint, weil mir die Antworten schon vor Augen standen. Dass es sofort persönlich würde, tja. Ich wollte nur mal etwas Konkretes antesten, um zu sehen, wie weit denn die Bereitschaft geht, sich wirklich Gedanken zu machen und es nicht bei Zweizeilern zu belassen.
Dein 250,- Euro Vorschlag ist ja auch im Prinzip nicht schlecht - aber was soll man in Lüneburg damit machen? Darauf schuldest Du uns eine Antwort oder zumindestens einen Vorschlag, den man diskutieren könnte. Werden von dem Geld Anzeigen geschaltet? Was steht drin? Veranstaltungen bezahlt? Der Flugplatzzaun renoviert? Es geht bei Öffentlichkeitsarbeit nicht um Geld. Es geht um Ideen. Hier, in diesem von Dir eröffneten Thread geht es um Ideen für eine Aktion in ca. 2 Monaten für 3-4 Tage in Friedrichshafen. Bitte, liefere uns nur eine. Dann lösche ich meine sofort.
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Danke einmal die falsche Taste gedrückt und alles weg........grrrr also nochmal!
Von einer Demonstration, wo auch immer halte ich nix. Was soll auf dem Plakat stehen? "Uns gibt es auch", "rettet die GA"? Lobbyarbeit wird auch nix werden. Die einzigen die gute Lobbyarbeit machen sind Energiekonzerne (inkl. dem Tankstellen Kartell) und der deutschen Autoindustrie (deshalb haben wir Gott sei Dank noch kein Tempolimit ;-)
Wir brauchen Marketing um mehr Menschen in die Luft zu bekommen. Deshalb muß man ganz klein anfangen. Segelflug AG´s an Schulen, Ferien auf dem Flugplatz (geht ja beim Segeln und Tennis auch). Erstmal Blut geleckt ist schon halb gewonnen. Die Dorffeste, Stdatteilfeste, Schützenfeste abklappern, mit Simulator, Segelflugzeug, UL und Fallschirmspringern das alles mit tollen Videos untermalen. Dort die Intressierten abholen macht das DRK, DLRG, Feuerwehr usw. auch so. Alles zusammen fassen, Paraglieder, UL, Fallschirmspringer und nicht "trennen". Einen "Sternflug" zur Verabschiedung von Tegel, und zur Eröffnung von Schönefeld unter dem Motto "Flieg mal wieder" oder "Fliegen ist schön" oder "Herzlich Willkommen Willy-Brandt-Airport "Good by Tegel"). 200 Maschinen über dem Himmel von Berlin mit Fallschirmspringer vor dem Reichstag (nicht ganz ernst aber sieht sicher gut aus). Und wer hat schon gesagt das wirklich Lufthansa und Airberlin die "Eröffnungsflüge" haben?
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nichts gegen enthusiasmus - aber gegen wowi anfliegen zu wollen ist nicht das "politisch korrekte" marketing welches von der ga gebraucht wird.
das hat schonmal einer versucht, indem er very lean of peak in wowis revier eingesegelt ist - und in tempelhof seine eigene umzäumung bekommen hat - berichte dazu gibts in fachmagazinen, solidaritätsbekundungen verhalten, medienwirksamkeit groß, sieger aber nur einer.
es gibt auch weitere gründe, weshalb ga und schönefeld "nicht füreinander bestimmt" sind. ein streit mit LH und AB ist nicht das rampenlicht welches wir brauchen, einen symbolischen erstflug ausgerechnet dort, ebenfalls nicht.
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Idee: Die Aktion kann auch darin bestehen, dass alle Piloten, die sich in der GA / z. B. in diesem Forum und in der AOPA nicht ausreichend vertreten fühlen, die AERO demonstrativ nicht besuchen.
Häh? Satire? Ich will eine Idee. Nur eine. Eine richtige. Is wohl nich. Ok. (Das mit den 250 Euro in LG, die ohne Idee auch nichts ntzen, hätte ich nicht besser sagen können)
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Einige Menschen sind wie lebendige Einbahnstrassen, an allem was auszusetzen, keine Vorschläge oder Ideen trotz Ihres offensichtlich immensen Wissens. Ich frage mich, ob die es auch schaffen durch reine Willenskraft Ihr Flugzeug rückwärts zu fliegen.
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Ja, die Gegner sind gut organisiert ! Ist zwar gegen kommerzielle gerichtet ....
Aus Arcor Newsticker:
04.02.2012, 09:51
Demonstrationen gegen Fluglärm in Frankfurt und Berlin
In Frankfurt/Main und Berlin wollen heute
tausende Menschen gegen Fluglärm demonstrieren. Am größten deutschen
Flughafen in Frankfurt werden rund 10 000 Demonstranten erwartet. Sie
fordern ein absolutes Nachtflugverbot, einige auch die Schließung der
im Oktober eröffneten neuen Landebahn. Zur gleichen Zeit wollen
Demonstranten in Berlin-Schönefeld protestieren, wo im Sommer der neue
Hauptstadt-Flughafen eröffnen soll. Die Berliner Fluglärm-Gegner wollen
mit ihrem Protest die Forderungen der Hessen unterstützen.
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>Einige Menschen sind wie lebendige Einbahnstrassen, an allem was auszusetzen, keine Vorschläge oder Ideen trotz Ihres offensichtlich immensen Wissens. Ich frage mich, ob die es auch schaffen durch reine Willenskraft Ihr Flugzeug rückwärts zu fliegen.
Da müssen wir PPLer wohl mal fragen.
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@Lutz:
Vorschlag konkret:
ein offenes oder geschlossenes Piloten-Symposium/-Forum auf der AERO, geplant und organisiert durch z. B. AOPA, um noch mehr Piloten zur aktiven Mitarbeit in der GA zu bewegen. Oder die Bereitschaft zur finanziellen Unterstützung. 140,-- € Jahresbeitrag ist eindeutig zu wenig.
Wie so etwas auszusehen hat, ist von der hauptberuflich angestellten Geschäftsführung im Auftrag des Vorstandes auszuarbeiten.
AOPA z. B. deshalb, weil diese sich einerseits beklagt, dass sich zu wenige Mitglieger/Piloten für die Arbeit, Versammlungen etc. interessieren würden, andererseits aber auch nicht erkennbar etwas dafür tut, um ein breiteres Publikum einladen.
Mein Schockerlebnis hatte ich bei der letzten Hauptversammlung in EDME, wo in einem kalten zugigen Hangar auf Bierbänken ca. 30 bis 35 AOPA-Mitglieder zwischen Frühstück und Weißwurschtfrühstück Vereinsformalien abgehandelt wurden, aber nicht ein Wort über die Zukunft der GA oder wie man etwas ändern könnte verloren wurde. War auch kein Wunder, war die Versammlung doch einfach eingerahmt in ein lobenswertes Fliegerlager, deren Teilnehmer in der überwiegenden Zahl schon beim nächsten Programm waren.
Da liegt es doch nahe, dass ich die Kunden dort abhole, wo sie gehäuft auftreten: z. B. auf der AERO.
Aber nicht indem auf der AERO bunte Bändchen verteilt werden und sich die Vorstandschaft, von der man das ganze Jahr so gut wie nichts hört, spiegelt.
Die AOPA kennt meine Vorschläge hierzu, zeigt aber keine Bereitschaft hierüber überhaupt nachzudenken.
Von mir aus kann die Initiative auch von jeder anderen Organisation aufgegriffen werden, z. B. PuF, DAeC usw.. Voraussetzung hierfür ist aber, dass wir uns permanent zu Wort melden, auch wenn's manchmal nervt.
Leider nochmal AOPA: Im Herbst stehen bei der AOPA Vorstandswahlen an. Wir, Piloten/Mitglieder müssen jetzt schon sagen, was dort auf der Tagesordnung stehen soll.
Der alte/neue Vorstand, die Geschäftsführung sollte uns schon heute sagen, wo sie den Verein in den nächsten Jahren hinführen will.
Wenn es die Masse der Piloten will, das es im Herbst dann wieder nur so ein kleiner Mitgliederkreis ist, der über die nächsten Jahre der AOPA abstimmt, dürfen wir uns nicht beklagen und haben auch in der GA was wir verdienen.
So, und nun macht mich weiter mit Eurem Latein und Euren insistierenden Fragen nieder ;-)
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Ein Spiegel würde Ihnen nicht schaden.
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< deshalb haben wir Gott sei Dank noch kein Tempolimit ;-) >So schlecht wäre ein Tempolimit gar nicht, und jeder Stau kann der GA nur recht sein: Wer zuverlässig schnell ankommen will sollte fliegen. Und die Kombination "Flugzeug plus Taxi" ist in vielen Fällen sicherlich mehr als konkurrenzfähig und zielführender.
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Fakt ist - an konkreten Vorschlägen oder auch nur an der Gedankenarbeit an solchen hat von den Foristen hier kaum einer Interesse. Stattdessen gehen wir wieder aufeinander los. Björn merkt man an, dass er sein Geld mit Verkaufen verdient. Und er ist der dienstjüngste Pilot im Forum. Das ist bezeichnend. Und auch beschämend.
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It leider was Wahres dran. Es ist ja auch einfacher und bequemer, etwas schlecht zu machen als sich selber konstruktiv an neuen Ideen zu beteiligen. Ein echtes Brainstroming klappt nur, wenn alle Vorschläge in der Findungsphase "nur" postiv bewertet werden, nur dann kommen neue Ideen auf. Einen Gedanken im Kein mit negativ-Agrumenten zu erschlagen fördert keine Kreativität.
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