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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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31. Oktober 2011: Von Michael Höck an Uwe Kaffka
Der Unfall erinnert mich an die Österreichische (!) Cheyenne OE-FGK die sich in F`Hafen vor einigen Jahren bei G/A hingelegt hat.

Die IIer ist relativ giftig bei low speed und single engine. U.a. gibt es deswegen ein SAS (Stability Augmentation System, erhöht die Kraft aufs Hohenruder bei slow speed), nen AOA Indicator und ausserdem gibt es eine Beschränkung des maximalen Torques unterhalb gewisser Speed - sonst wäre die redline sehr viel höher (ich habe die Werte nicht mehr im Kopf).

Ausserdem kann man die IIer sehr easy nach hinten aus dem Schwerpunkt bringen, was das Verhalten z.Bsp. im Einmotorenflug nicht verbessert.

Die IIer war das bisher bei weitem fliegerisch anspruchvollste Flugzeug das ich geflogen bin, speziell beim SE GoAround. Man darf nicht vergessen das da 2 mal 630 PS zerren, wo die Aerodynamisch praktisch gleiche Navajo 2 x 325 hatte...

Ob dies alles mit dem Unfall zusammenhängt ist derzeit natürlich reine Spekulation. Tragisch ist das Ganze auf jeden Fall...
31. Oktober 2011: Von  an Michael Höck
Da muss ich zustimmen, ich habe mich in einer Cheyenne III deutlich wohler gefühlt als in einer I oder II. Ist zwar völlig subjektiv und hilft den Hinterbliebenden auch nicht weiter, aber war so.
31. Oktober 2011: Von joy ride an Michael Höck
aktuell sind sich die berichte noch nicht mal einig ob die tochter oder der vorne sitzende sohn nun vor seinen eltern gestorben ist - das find ich tragisch, nicht die kursierenden mangelnden technischen "erklärungen" einiger journalisten ...
31. Oktober 2011: Von Flieger Max L.oitfelder an 
In LGTS wird mit drei Cheyenne II Hagelabwehr geflogen mit Brennnern auf Tragflächen und unter dem Rumpf und verringerter Vne. Hat jemand eine Ahnung weshalb ausgerechnet mit diesem Typ?

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