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Das neue Heft erscheint am 1. November
GI-275: Die kleinen Alleskönner von Garmin
Drei Crews zu 38 den Osterinseln! Teil 1
Martin JRM Mars – die letzten Flugsaurier gehen in Rente
Umfangreiche Holm-AD für PA28 und PA32
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Unfall: Restlos überfordert
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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17. Dezember 2010: Von Wolfgang Oestreich an 
Man muss das positiv sehen. Da es dort mehr Zug- als Flugbewegungen am Tag gibt, ist Fluglärm kein so großes Thema. Und ein ICE verursacht ja bekanntlich nur Geräuschemission.
27. Dezember 2010: Von Alexander Stöhr an Wolfgang Oestreich
am ende des tages kann eine lärmschutzwand gebaut werden. um die leisen flieger vorm lauten ICE zu shcützen... *hüstel*

mal im ernst, ich dachte hier geht es um eine fliegercommunity zum wohnen, nicht um auf einer nordseeinsel oder im elbtal zu vergammeln. die attraktivität von EDOI liegt genau im Spagat zwischen "idylle" und Großstadt. am ende sind es immer die lösungen, welche nichts wirklich gut aber von allem etwas können, diejenigen, denen der wirtschaftlicher Erfolg zukommt. gerade kathedralische lösungen, welche dogmatisch "die eine reine lehre" verfolgen scheitern. immer wieder.

warum ist ein golf ein golf?
27. Dezember 2010: Von Hubert Eckl an Alexander Stöhr
Exzellent! Chapeau! Gut gebrüllt Löwe. Doch schau mal am Wochenende nach EDOI: cool! Flugpack vom Interessantesten. Während der Woche? Gähn..ober-Gähn.Es zwitschert die Lerche, es rauscht die Lärche und donnert der ICE & der IC..Nein, nein, " pleasant venues might be the minimum requirement"..
28. Dezember 2010: Von Albrecht Sieber an Alexander Stöhr
31. Dezember 2010: Von Alexander Stöhr an Albrecht Sieber
=)
1. Januar 2011: Von Hubert Eckl an Alexander Stöhr
...und da darf man Wochenendhäuser hinstellen? Da sagt der Umweltschutz nix? Das wäre natürlich schön.. Man sieht, daß fast nur die gewerblichen Inselhopper da aufschlagen, selbst bei bestem Wetter..cool.
1. Januar 2011: Von  an Hubert Eckl
>Man sieht, daß fast nur die gewerblichen Inselhopper da aufschlagen, selbst bei bestem Wetter..cool.<

Bitte nochmal anschauen. Das da hinten auf der Wiese, diese komischen, sich morgens aufbauenden und abends wieder verschwindenden vier Reihen (fünf?) - ja, das sind an die 100 GA-Flugzeuge...
2. Januar 2011: Von Albrecht Sieber an Hubert Eckl
EDWG hat ca. 20.000 Landungen im Jahr, knapp die Hälfte davon enfällt auf uns Hobby-Flieger.

Mal kurz eine Wochenendhütte aufstellen wird in Deutschland wohl nie gehen. Aber wer will das auch, wenn es richtige Häuser und Wohnungen als Alternative gibt.
2. Januar 2011: Von Alexander Stöhr an Albrecht Sieber
fahrnse mal inn osten. da heißt sowas datsche. gut, manche sind irgendwann richtige häuser geworden. aber das ist eine andere geschichte. freilich ist das nicht jedermanns sache.

"ihre" insel bietet die möglichkeit, eine immobilie in flugplatznähe zu erwerben/besitzen aber eben nicht direkt am platz. wo ist da der unterschied zu dem, was bereits heute dort möglich ist? nicht dass es schlecht wäre. es ist nur nicht das, worum es hier in der diskussion geht.

dann wirft sich noch die frage auf, ob man an einem gewerblich genutzten flugplatz eine "flieger community" überhaupt hinbekommt. überall wo sich kleine (flug)unternehmen in das flugplatzmanagement "einbringen", sieht es für den privatflieger dauerhaft schlecht aus. wenn die zahl der flugbewegungen limitiert werden soll geht dies selbstverständlich niemals auf kosten der ansässigen fluggesellschaften. aus dieser sicht heraus ist ein flugplatz wie EDOI vorteilhafter.

ein wohn-flug-platz sollte daher
- möglichst keine betriebe vor ort,
- öffnungszeiten ss+/-30 ohne mittagspause,
- einen "hausmeister" (flugplatzmanager, BfL?, tankwart, usw.)
haben

so könnten die kosten/konfliktfaktoren niedrig gehalten werden, dass die "betriebskosten" je parzelle gerade am anfang attraktiv sind. landegebühren würden entfallen, das könnte man über stellplätze und abstellgebühren (analog zum heimischen stellplatz für Pkw) erledigen. und das leidige thema FoF ist einfach keins.

bliebe natürlich die frage nach der winterlichen nutzung. da ist ein grasplatz selbstredend im nachteil. aber irgendwas fällt mir schon ein. =)
2. Januar 2011: Von Albrecht Sieber an Alexander Stöhr
Das Problem ist alle Wünsche unter einen (einigermassen geschlossenen) Hut zu bekommen.

Entweder entscheidet man sich für einen Wohn-Flugplatz mit Einschränkungen der allgemeinen Lebensqualität (Einkaufen, Restaurants, Schulen, Kultur, ...) wie in EDOI. Oder man akzeptiert gewisse Einschränkungen der fliegerischen Möglichkeiten (Mittagspause, FoF, ...) wie z.B. in EDWG. Sowohl in EDOI als auch in EDWG ist für die Flying Community noch genug zu tun.

Die Frage was für eine "Flying Community" man will, muss letzten Endes jeder für sich beantworten.

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