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...und da darf man Wochenendhäuser hinstellen? Da sagt der Umweltschutz nix? Das wäre natürlich schön.. Man sieht, daß fast nur die gewerblichen Inselhopper da aufschlagen, selbst bei bestem Wetter..cool.
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>Man sieht, daß fast nur die gewerblichen Inselhopper da aufschlagen, selbst bei bestem Wetter..cool.<
Bitte nochmal anschauen. Das da hinten auf der Wiese, diese komischen, sich morgens aufbauenden und abends wieder verschwindenden vier Reihen (fünf?) - ja, das sind an die 100 GA-Flugzeuge...
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EDWG hat ca. 20.000 Landungen im Jahr, knapp die Hälfte davon enfällt auf uns Hobby-Flieger.
Mal kurz eine Wochenendhütte aufstellen wird in Deutschland wohl nie gehen. Aber wer will das auch, wenn es richtige Häuser und Wohnungen als Alternative gibt.
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fahrnse mal inn osten. da heißt sowas datsche. gut, manche sind irgendwann richtige häuser geworden. aber das ist eine andere geschichte. freilich ist das nicht jedermanns sache.
"ihre" insel bietet die möglichkeit, eine immobilie in flugplatznähe zu erwerben/besitzen aber eben nicht direkt am platz. wo ist da der unterschied zu dem, was bereits heute dort möglich ist? nicht dass es schlecht wäre. es ist nur nicht das, worum es hier in der diskussion geht.
dann wirft sich noch die frage auf, ob man an einem gewerblich genutzten flugplatz eine "flieger community" überhaupt hinbekommt. überall wo sich kleine (flug)unternehmen in das flugplatzmanagement "einbringen", sieht es für den privatflieger dauerhaft schlecht aus. wenn die zahl der flugbewegungen limitiert werden soll geht dies selbstverständlich niemals auf kosten der ansässigen fluggesellschaften. aus dieser sicht heraus ist ein flugplatz wie EDOI vorteilhafter.
ein wohn-flug-platz sollte daher - möglichst keine betriebe vor ort, - öffnungszeiten ss+/-30 ohne mittagspause, - einen "hausmeister" (flugplatzmanager, BfL?, tankwart, usw.) haben
so könnten die kosten/konfliktfaktoren niedrig gehalten werden, dass die "betriebskosten" je parzelle gerade am anfang attraktiv sind. landegebühren würden entfallen, das könnte man über stellplätze und abstellgebühren (analog zum heimischen stellplatz für Pkw) erledigen. und das leidige thema FoF ist einfach keins.
bliebe natürlich die frage nach der winterlichen nutzung. da ist ein grasplatz selbstredend im nachteil. aber irgendwas fällt mir schon ein. =)
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Das Problem ist alle Wünsche unter einen (einigermassen geschlossenen) Hut zu bekommen.
Entweder entscheidet man sich für einen Wohn-Flugplatz mit Einschränkungen der allgemeinen Lebensqualität (Einkaufen, Restaurants, Schulen, Kultur, ...) wie in EDOI. Oder man akzeptiert gewisse Einschränkungen der fliegerischen Möglichkeiten (Mittagspause, FoF, ...) wie z.B. in EDWG. Sowohl in EDOI als auch in EDWG ist für die Flying Community noch genug zu tun.
Die Frage was für eine "Flying Community" man will, muss letzten Endes jeder für sich beantworten.
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