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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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19. August 2010: Von  an Max Sutter
ich glaube eher an eine notfallübung für das spässhüttli, das die schweizer im jahr 2025 zum mattermöndli hinbringt and bring them back safe to earth....beim einstieg in die föhnwelle von agno kam es aufgrund einer stärkeren vertikalen strömung zu geringfügigen strukturproblemen....immer diese piloten, die immer den easy way out suchen.....

mfg
ingo fuhrmeister
19. August 2010: Von Max Sutter an 
Die Eidgenossen haben sich ja Jahrzehnte lang gegen das Tuch-Alurohr Leichtgebastel gewehrt. Was nicht spätestens in den Rhein fiel, schickten sie wieder mit Geleitschutz durch Tiger und F-A/18 nach Norden zurück, mit Rechnung, versteht sich. Erst als dann einmal einer die rettende Idee hatte, die Dinger (wenigstens der dreiachsigen Art) Ecolight zu nennen, nickte die Volksmeinung ein.

Das war völlig unverfänglich, da die Durchschnittsschweizer die Ökos ohnehin als etwas Versponnene ansehen, denen man es als einzigen zutraut, sich in so ein wackliges, zugiges Ding zu setzen und dem (zum Teil sogar ohne BRS) ihr Leben anzuvertrauen. Dass die in engen, schwer einsehbaren Bergtälern stiekum Loopings üben, ist durchaus möglich, denn da sieht sie ja keiner. Und die dabei abstürzen, findet man nach ca. einem Jahr, Motor, Knochenreste, Zulassungsschild sowie Piloten- und Personalausweise aufgereiht, ordentlich pingelig halt, so wie in Amerika bei Steve Fossett.
20. August 2010: Von  an Max Sutter
tja - oder nach ca 50 jahren in argentinien...als auf sicht in wolken ein flugzeug von cordoba über die anden nach santiago de chile wollte und in wolken war....keine ahnung von jetstream....nach 4 stunden in wolken stoppuhr auf null - pilot beginnt mit sinkflug - tja -50 jahre später findet eine bergtour am gletscheroutlet komische metallteile, typenschild, groooße motoren....keiner hats vermisst...

hab leider die entsprechenden links nicht mehr...

mfg
ingo fuhrmeister

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