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an die Herren Erhardt und Müller... ich werde Ihre Beiträge nicht weiter kommentieren; scheinbar wissen Sie bereits alles über die Fliegerei, sind aber nicht bereit ihr Wissen durch geeignete Diskussionskultur zur Verfügung zu stellen.
Wie dem auch sei, es gibt glücklicherweise auch Menschen, die einfach Ihre Hilfe anbieten, ohne den Zeigefinger zu erheben.
Danke für Ihre Mühen!
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Anstatt die beleidigte Leberwurst zu spielen, hören Sie lieber auf die vielen Stimmen, die Ihnen bereits sagten, was geht und was nicht. Wenn Ihnen das dann nicht gefällt, macht es keinen Sinn, weiter die selben Fragen zu stellen, in der Hoffnung einen "Berater" zu finden, der Ihnen nach dem Mund redet.
Auch wenn Sie der Meinung sind, das ich mein "Wissen" für mich behalte, bleibe ich dabei. Das was Sie wollen, gibt es leider so in dem von Ihnen gewünschten Parametern nicht.
Wenn Sie Performancewerte möchten, wie wäre es hier:
www.risingup.com
oder in www.trade-a-plane.com ein Account (allerdings kostenpflichtig) einrichten und dort steht auch viel.
Aber ganz ehrlich, machen Sie erst mal den PPL und fliegen mit diesem neuen Wissen/Können diverse Flugzeuge und entscheiden dann selber. Sie werden sich wundern, was es da zwischen Handbuch und echtem Leben für Unterschiede gibt. Und das ist mein Wissen und meine Erfahrung. Und diese habe ich nicht für "mich" behalten.
Eine Seneca II z.B. soll ein 6 Sitzer sein. Wenn man die allerdings volltankt und mit vier Leuten fliegen will, ist die Performance eher mau, von Single Engine mal ganz abgesehen. In Deustchland ist MTOW 1998 KG und in USA 2198 KG MTOW. Aber in beiden Fällen zieht dann die Seneca nicht mehr "die Wurst vom Teller". Selber erflogen. Auch mein Arrow II Vorschlag habe ich selber erflogen. Ich war mit dem Flieger von Reichelsheim aus viel in der EU unterwegs, mehrfach zu dritt/viert auf Sylt, das geht und dauert rund 2 Stunden für 270 NM. Oder Paris, Mallora und Salzburg. Allerdings dann 36-38 Liter pro Stunde.
Verabschieden Sie sich von 20 Liter pro Stunde bei 120 KN und vier Leuten. Das geht nur im "Labor" oder bei minus 10 Grad und 1040 hpa am Boden. Nach 1600 Stunden weiß ich, wovon ich rede...
Alles andere ist "Schönrechnen".
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Hallo Herr Ehrardt,
ihre Seitenhiebe lasse ich mal unkommentiert und bedanke mich einfach für Ihre Links! Die helfen schon weiter.
Eines aber noch mal als Info:
>>Verabschieden Sie sich von 20 Liter pro Stunde bei 120 KN und vier Leuten
darum ging es nie, sondern um 25L bei 108kn mit 2 Leuten und einem Abfluggewicht von ca. 800kg!
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Bei risingup.com, landings.com oder TAP stehen IMHO auch nur die Handbuchwerte. Deshalb ist es gar nicht so verkehrt nach der tatsächlichen Performance zu fragen um diese mit dem geforderten Einsatzprofil abzugleichen. Kostenseitig machen ein paar Liter mehr oder weniger nicht viel aus, unplanmäßige Ausfälle sehe ich da gravierender. Um das Kostenrisiko zu minimieren kann man nur in eine Haltergemeinschaft gehen. Oder eben nur chartern. Ein eigener Flieger rechnet sich sowieso erst ab 100h/Jahr.
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Ein Flieger rechnet sich mit 100h Betriebszeit? Das muss wohl ein Tippfehler sein.
Das hätte ich gerne näher erläutert. Ich lerne gerne auch noch dazu.
LG Gustav Z. HOLDOSI MOTORFLUGUNION
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