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25. März 2010: Von Andreas Müller an M. Koepfer
Genau dieses Kabel habe ich gesucht! Danke für den Hinweis. Ich habe das bestellt!
25. März 2010: Von  an Andreas Müller
Man bedenke, dass es im Intercom totenstill ist, wenn nichts gesagt wird. Keine Spur von Motorgeräusch, auch nicht unter der Sprache, wenn die Mikros in den Headsets halbwegs ok sind. Das wirkt im Film sehr unnatürlich. Deshalb empfehle ich:

- mit dem Camcorder und dessen Einbaumikro die Umgebungsgeräusche aufnehmen
- parallel ein MP3-Aufnahmegerät an einen freien Headset-Ausgang anschließen und Funk und Intercom mitschneiden - und zwar ohne Pause, egal, ob gefilmt wird oder nicht. Das geht mit einem einfachen "Große Klinke auf kleine Klinke"-Kabel, wenn der Recorder eine anständige Eingangselektronik hat und damit Impedanzprobleme ausgleicht. Bei Sony-Geräten ist dies zum Beispiel meist der Fall.
- Zu Hause beide Tonspuren zusammenschneiden und dabei das Lautstärkenverhältnis wie gewünscht abmischen. Mit einer Software wie MP3DirectCut sind die für den Film interessanten Audiostellen schnell gefunden und isoliert. Mehr noch: Man kann den Film mit Audiosequenzen unterlegen, die interessanter sind als das, was im Moment des Filmens gesagt wurde (wenn keine Mundbewegungen der Sprechenden zu sehen sind) - eine elementare, aber extrem wichtige Schnitttechnik.

Aus meiner Erfahrung ist das oben beschriebene die optimale Vorgehensweise - auch wenn sie beim Filmschnitt mehr Arbeit macht.
25. März 2010: Von Julian Koerpel an 
Hallo Frau Behrle,

können Sie ein für den Laien verständliches Schnittprogramm bzw. Literatur empfehlen ?

Bin gerade dabei mich da einzufinden und Videos aus den USA zusammenzuschneiden.

Viele Grüße
Julian Koerpel
26. März 2010: Von  an Julian Koerpel
Ich nehm Pinnacle Studio.
26. März 2010: Von Max Sutter an 
Kann ich nur unterstützen, habe auch Pinnacle. Es ist sehr einfach zu bedienen, auch wenn man nicht gerade häufig damit arbeitet. Die Bedieneroberfläche ist m.e. die beste (und vor allem selbst erklärend, in einer halben Stunde hat man das Meiste geschnallt).
26. März 2010: Von Julian Koerpel an Max Sutter
Danke für das Feedback, werd ich mir mal anschauen !

Viele Grüße
Julian
29. März 2010: Von Gerhard Uhlhorn an Julian Koerpel
iMovie ist für einen Laien ziemlich einfach zu bedienen und trotzdem ausreichend leistungsfähig. ;-)
29. März 2010: Von Max Sutter an Gerhard Uhlhorn
Ja wenn es unbedingt sein muss, so gibt es auch noch den guten alten Windows Movie Maker, mit dem einen (und darum oft entscheidenden) Vorteil, dass er gratis ist, sofern man ein legales (=ordentlich gekauftes) Betriebssystem fährt ...

Allerdings sind die Handhabung und vor allem auch die Anleitung nicht ganz so einfach und übersichtlich wie bei Pinnacle.

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