Man trug mir zu, daß mit ursächlich ein unsägliches Gerichtsurteil aus der Schweiz ist. Ein D UL-Kamerad hat im Luftraum Zürich ein "airspace infringment" begangen und wurde mit heftiger Buße verdonnert. Sein Anwalt haute ihn raus mit der absurden Begründung die Behörden trügen Mitschuld, weil ein UL-SPL diesen Wissenkomplex nicht vermittelt bekommen muss. z.b. kein Nachweis auch BZF etc. bindend sei. Darauf hin haben sie Schweizer ( und wohl auch andere Länder) diese Kategorie erst mal ausgeschlossen. Die Flugpläne der M-Piloten in die Schweiz würden unter diesem Vorbehalt aud den Piloten hin geprüft. Skandinavien will auch wissen wer da kommt, alle drei Monate neu.

Ich suche diese für die Geschichte weiter im Netz. Kennt jemand Details zu den Beweggründen? Dazu wäre ja so ein Forum gut. Mehr sach- weniger personenbezogen, versprochen.

Stimmt Im Positiven uneingeschränkt wie im Negativen eingeschränkt, von Geschichten dort Lebender.

Vor zwei Jahren bin ich auf Aero gelandet mittem im CoVidWahnsinn. Zwei Zöllner? Polizisten? Offizielle jedenfalls mit Hawaii-Hemd, Jeans und Pistolen an den Hüften stellten fest, daß ein Pax den Ausweis vergessen ( durfte gefaxt werden) und einer keine Testbescheinigung vorweisen konnte ( durfte ich Marstall nachgeholt werden.) Alles entspannt, hat uns nur zwei Stunden Warten gekostet.

Diesen Mai an den Rum/Herings-Regatten Sonderburg, Augustenburg, Flensbiurg... Nix zu sehen vom Amtlichen..easy going. Negatives? Nur vom Hörensagen eines Freundes aus FL.. Schlimm, hier nicht zitierfähig.

Das war ja eine "Super Flugvorbereitung".