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30 Beiträge Seite 1 von 2

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4. Februar 2020: Von Andreas KuNovemberZi an Dr. Thomas Kretzschmar Bewertung: +1.00 [1]

Ich hatte bei 2 Überquerungen des Nordatlantiks und einigen Flügen über das Mittelmeer mit der Cessna 421C dabei:
- Winslow Raft (UL6, Vakuum, double Floor, foul Weather Window, Survival Package, Water Maker)
- Schwimmwesten
- Survival Suits (nur Nordatlantik; geliehen bei Far North Aviation; lagen bereit, aber nicht angezogen, da 2 Piloten und die C421 hoch fliegt => im Falle eines größeren Problems zieht man diese in der geräumigen Kabine der C421 an.)
- 1 Kannad PLB + seit 2018: 1 Garmin inReach mini
- VHF in der Grab Bag, in 2 Zip Bags wasserdicht verpackt

Mein Winslow Raft ist nun in Texas bei Jerry Temple Aviation. Ich wollte mir kein günstiges (Survival Products Inc.) leihen. Die Winslow Rafts sind einfach Benchmark:

www.equipped.com/raftstoc.htm

Als Pilot alleine und in der Seneca hätte ich vermutlich den Anzug teilweise angezogen. Ist sicher auch eine Frage der Einschätzung und auch des Wetters, der Jahreszeit und des Fliegers. Die Seneca hat gegenüber der C421 eine erheblich kleinere Reichweite und fliegt deutlich tiefer.

4. Februar 2020: Von Erik N. an Andreas KuNovemberZi

Gibt es diese Anzüge eigentlich in einer Form, dass sie im Notfall zwar helfen, aber im trockenen, fliegenden Flugzeug keinen Hitzekollaps auslösen ? Ich kenne Trockenanzüge fürs Tauchen und Surfen, aber die sind ausserhalb des kalten Wassers der Horror. Wie macht man das, damit einem nicht der Schweiss literweise runterläuft ?

4. Februar 2020: Von Andreas KuNovemberZi an Erik N.

Vielleicht kennt Guido Warnecke da was besseres. Alle Immersion Suits, die ich kenne, sind unbequem und engen auch die Bewegung etwas ein. Mit Handschuhen kann man gar nichts mehr sinnvoll bedienen. Bei zu leihenden Anzügen hat man ohnehin meist keine Wahl.

4. Februar 2020: Von B. Quax F. an Andreas KuNovemberZi Bewertung: +4.00 [4]

Habe ich untersucht: https://youtu.be/cet2OhBx7rU

4. Februar 2020: Von Andreas Ni an B. Quax F. Bewertung: +2.00 [2]

ein DANKESCHÖN an Dich, ich hatte den Clip damals schon gesehen, hast klasse gemacht, sowohl vom Film her, wie auch von der Thematik. Das Dankeschön natürlich auch im Namen der mit dem Wort "Dankeschön" zu oft zu sparsamen gemeinen Foristengesellschaft :-))

4. Februar 2020: Von Erik N. an B. Quax F.

Gutes Video, vielen Dank !

Fazit: Wie schlimm man sich eine Notwasserung auf offener See im Winter in der Einmot auch vorstellt - sie ist schlimmer. Zumal mit den Bildern im Kopf als Segler. Im Sommer, ok. Im Winter, no way. Zumindest für mich.

4. Februar 2020: Von Wolfgang Lamminger an B. Quax F.

Interessante Zusammenfassung Björn, hatte ich mir damals auch schon angesehen.

So groß ist meine Erfahrung nun auch nicht, aber ich konnte im Trockentraining vorab einige Anzüge testen, und hatte dann den

Ocean Commander Immersion Suit

zur Verfügung.

  • fest verbundene Stiefel, d. h. Anzug kann man im Gebäude anziehen und damit zum Flugzeug gehen
  • Hände sind frei, Handschuhe zieht man bei Bedarf über
  • Kopf ist frei und den Reißverschluß kann man bis zur Hüfte erst mal offen lassen
  • das Innenfutter ist (relativ) angenehm, aber schwitzen tut man trotzdem darin :-(
5. Februar 2020: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Erik N. Bewertung: +2.00 [2]

Bei meiner Tour in einer TB21 nach SFO hatte ich mir einen Dry-Suit mit crashed-Neopren auf Maß anfertigen lassen. Das ließ trotz meiner großen Größe gut tragen und war erträglich von der Temperatur. Leider ist der nach 20 Jahren rumhängen deutlich geschrumpft. Da pass ich nicht mehr rein. Scheiß Neopren...

5. Februar 2020: Von Flieger Max L.oitfelder an Dr. Thomas Kretzschmar Bewertung: +2.00 [2]

Ja, Neopren schrumpft meistens an den Hüften, habe auch so einen fürs Segeln ;-)

5. Februar 2020: Von TH0MAS N02N an Flieger Max L.oitfelder

Mal unabhängig von der Vorschriftenlage:

- Gibt es jemanden der aus dem eisigen Nordatlantik dank Survival-Anzug und Floß gerettet wurde? Wie viele Fälle? Ursache der Notwasserung?

- Wie lange überlebt man im Survival Anzug im Wasser

- gelangt man bei der Wassertemperatur und mit der Montur ins Floß? Bis zu welchem Wellengang? Muss der in die Flugplanung einbezogen werden?

- Wer rettet? Schiffe? Coast Guard? Helicopter? (Reichweite, Stationen)

- etc etc

5. Februar 2020: Von Wolff E. an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +1.00 [1]

Nee, das sind die Kalorien, die nachts die Klamotten enger nähen....:-)

5. Februar 2020: Von Erik N. an TH0MAS N02N

Mit viel Glück und einer guten Notwasserung: Türen auf, 2-3 Meter Wellen, schwappen ungleichmäßig, alles wird nass, dazu Wind, Gischt, 4 Grad kaltes Wasser, alles schwappt voll, Kleidung wird nass, Schnappatmung, Panik - wo sind alle ? - evtl. Kabine unter Wasser, keine Sicht, alles nach Gefühl, Luft anhalten, Salz brennt in den Augen, mit Glück (!): mit letzter Kraft Raft raus, bläst sich auf, festgehalten, Flieger versinkt, alles wankt und wogt, mit letzter Kraft ins Raft, alles nass, ist alles dabei ? oh nein, doch nicht, Notfalltasche in der Hektik nicht mit dabei. Aufkommende Seekrankheit, shit, keine Tabletten... eiskalt.

Mit viel Glück, wie gesagt. Ich hatte mal einen Notfall auf hoher See, Segelboot. Braucht man nicht. Aber das Segelboot sinkt nicht in 2 Minuten. Im Sommer ist mehr Zeit, aber im Winter, mit dem kalten Wasser, ist schnell Sense. Sehr schnell.

5. Februar 2020: Von Malte Höltken an Erik N. Bewertung: +10.67 [11]

Das war jetzt keine qualifizierte Antwort auf die Fragen.

- Gibt es jemanden der aus dem eisigen Nordatlantik dank Survival-Anzug und Floß gerettet wurde? Wie viele Fälle? Ursache der Notwasserung?

Ja. Zum Beispiel hier:

https://app.ntsb.gov/pdfgenerator/ReportGeneratorFile.ashx?EventID=20001212X21130&AKey=1&RType=HTML&IType=LA

Wird der Anzug aber nicht getragen, wird's schwierig:

https://app.ntsb.gov/pdfgenerator/ReportGeneratorFile.ashx?EventID=20001213X27985&AKey=1&RType=HTML&IType=FAMS

Die Anzahl der Fälle habe ich nciht recherchiert, aber es sind ein paar. Ursachen einer Wasserung im Nordatlantik sind immer schwierig abschließend zu klären, da das Wrack eigentlich nicht geborgen wird. Pilotenaussagen sind immer ungenau in solchen Fällen.

- Wie lange überlebt man im Survival Anzug im Wasser

Das hängt stark vom Anzug und der restlichen Ausrüstung ab. Es gibt aber Fälle, wo die Personen nach einem oder mehreren Tagen gerettet wurden, auch ausserhalb der Luftfahrt.

- gelangt man bei der Wassertemperatur und mit der Montur ins Floß? Bis zu welchem Wellengang? Muss der in die Flugplanung einbezogen werden?

Ja, das funktioniert. Besser natürlich, wenn man das vorher einmal geübt hat. Hier im Norden werden regelmäßig Lehrgänge angeoten. Zu erwartendes Gewässer sollte berücksichtigt werden und man sollte generell das an Ausrüstung mitnehmen, was man im Notfall auch haben will.

- Wer rettet? Schiffe? Coast Guard? Helicopter? (Reichweite, Stationen)

Jeder rettet. Die Coast Guard hat Flugzeuge und Hubschrauber für Suche und Abwerfen von Rettungsmitteln, aber auch aufpicken von Personen ist möglich. Auch andere Flugzeuge helfen bei der Suche / Eingrenzung, wenn möglich und sinnvoll. Schiffe helfen eigentlich immer, sofern es irgendwie machbar ist. Ich kenne niemanden, der an einer Seenotlage vorbeifährt. Die Goast Guard kann man auch ansprechen für die Routen und sich erkundigen.

5. Februar 2020: Von Erik N. an Malte Höltken

wann warst du denn schon einmal in einer solchen Situation (Notfall auf hoher See) - worin besteht konkret deine Qualifikation in dem Thema ?

5. Februar 2020: Von Sven Walter an Erik N. Bewertung: +2.00 [2]

Kann unter anderem mal spekulieren, dass er mindestens ein Seaplanerating mehr als die meisten Mitleser hier hat :-)

5. Februar 2020: Von Erik N. an Sven Walter

Sven, hier geht es nicht um irgendein besch.....s Seaplane Rating.

Malte meinte, mein Beitrag wäre unqualifiziert. Der Beitrag mag eigenwillig geschrieben sein, aber was Notfall mit Floß in eiskaltem Atlantikwasser angeht, ist er qualifiziert. Nur nicht mit Flugzeug.

5. Februar 2020: Von Sven Walter an Erik N. Bewertung: +3.00 [3]

Mach dich bitte mal locker, seine Antworten gingen klar auf Thomas' gestellte Fragen. Und du hast eine sehr interessante Begebenheit erzählt, aber nicht die Spiegelspriche des anderen Postings beantwortet.

5. Februar 2020: Von Erik N. an Sven Walter Bewertung: +0.33 [1]

ob ich locker auf den unnötigen, überheblichen Nerdsatz von Malte reagiere oder nicht, überlässt du dann bitte mir. Den hätte er sich im Lehnstuhl auch sparen können. Hat er nicht.

5. Februar 2020: Von Wolfgang Lamminger an TH0MAS N02N Bewertung: +3.00 [3]

hier noch etwas Information zum Thema...

https://www.avweb.com/flight-safety/technique/ditching-old-wives-tales/

- Gibt es jemanden der aus dem eisigen Nordatlantik dank Survival-Anzug und Floß gerettet wurde? Wie viele Fälle? Ursache der Notwasserung?

Antwort teilweise siehe oben...

Nur so viel: OHNE Survival-Anzug und Raft ist die Chance auf eine Rettung nahezu ausgeschlossen, mit hat man eine berechtigte Chance.

Es gab einen Unfall vor rund 10 Jahren mit einer SR20/SR22; der Ferry-Pilot hat es nach Engine-Failure bis an die grönländische Küste geschafft, ist am Schirm geditcht, hatte aber keinerlei Kälteschutz und ist dabei umgekommen.

(...)

- gelangt man bei der Wassertemperatur und mit der Montur ins Floß? Bis zu welchem Wellengang? Muss der in die Flugplanung einbezogen werden?

ja, man kommt damit rein. Nicht einfach, aber es geht. Wellengang spielt natürlich eine erhebliche Rolle und man sollte so ein Raft auch mal im aufgeblasenen Zustand im Wasser gesehen haben. Insbesondere sollte man beispielsweise wissen, wie man es wieder aufrichten kann, wenn es vom Wind/Seegang umgedreht wurde... warum man die Tabletten gegen Seekrankheit im Survival-Kit sofort nehmen sollte ... uvm.

Nochmal: dieser Kurs ist dafür der "Eyeopener": https://aopa.de/event/seasurvival-ueberleben-auf-see/

(...)

6. Februar 2020: Von Carmine B. an Wolfgang Lamminger Bewertung: +1.00 [1]

Ich kann einen Sea Survival Kurs auch uneingeschränkt empfehlen. Der Respekt gegenüber Notlagen auf/über Wasser steigert sich extrem.

Die Skills, die vermittelt werden (wie schon das erwähnte korrekte Aufrichten einer gekenterten Rettungsinsel) kann man sich in den meisten Fällen nicht intuitiv herleiten, vor Allem, falls man sie im Notfall brauchen sollte.

6. Februar 2020: Von Malte Höltken an Erik N. Bewertung: +20.00 [20]

wann warst du denn schon einmal in einer solchen Situation (Notfall auf hoher See

Noch nie. Aber ich brauche auch nicht - beispielsweise - meinen Contis und Lycomings einen Ölwechselintervall von 100 Stunden antun, um zu wissen, daß das Mist ist. Ich muß auch nicht mit einem Flugzeug gegen Granit fliegen, um zu wissen, daß das meinem Leben abträglich ist. Ich fasse auch nicht auf heiße Herdplatten, obwohl ich es noch nie vorher getan habe.

- worin besteht konkret deine Qualifikation in dem Thema ?

Aufbau einer Wasserflug-ATO und eines Wasserflug-AOC als Technischer Leiter und Schreiben eines Handbuchs für SPO über Nordsee, Ostsee, Kattegat. Damit einhergehend prozedurale und thematische Auseinandersetzung mit Seenotlagen in der Luftfahrt, speziell mit Einbindung von Wasserflugzeugen, auch in Zusammenarbeit mit SAR. Allein der bereits richtigerweise empfohlene Notwasserungslehrgang / Übung steht noch aus, aber den machen wir mit der gesamten Crew. Abgesehen davon habe ich mal eine Masterarbeit zur Bestimmung von Wasserlasten und zur Auslegung von Schwimmwerken an Flugzeugen geschrieben. Ich darf also sagen, ich habe beruflich professionell ein wenig mit dem Thema zu tun. Allerdings gibt es auch sehr viele Profis, die dazu noch viel mehr wissen als ich, und mit diesen arbeite ich auch gerne zusammen.

Daher weiß ich auch, dass - entgegen Deiner Beschreibung - auch Landflugzeuge mehrere Minuten bis Stunden schwimmen können, und insbesondere die Überlebensanzüge getragen werden. Wer sich im Moment der Notwasserung darüber Gedanken machen muß, daß seine Klamotten nass werden, war in seiner Vorbereitung nachlässig. Wer sich für einen Nordatlantikflug mit dem Thema beschäftigt wird auch die Notfallprozeduren durchspielen. Auf diesen Flügen muß eigentlich keine Notausrüstung aus einem abtauchenden Wrack geborgen werden. Daher ist die Erfahrung einer Seenotlage auf dem Schiff nicht komplett auf die in einem Flugzeug vergleichbar.

Nerdsatz

Vielen Dank!

6. Februar 2020: Von Chris _____ an Malte Höltken

Ich kenne niemanden, der an einer Seenotlage vorbeifährt.

Ist das auch im Mittelmeer so? Ernsthafte Frage. Was man so in den Zeitungen liest...

6. Februar 2020: Von Malte Höltken an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Jeder Kapitän ist verpflichtet, allen Personen, selbst feindlichen, die auf See in Lebensgefahr angetroffen werden, Beistand zu leisten, soweit er dazu ohne ernste Gefahr für sein Schiff und für dessen Besatzung und Reisende imstande ist.

Artikel 11 Übereinkommen zur einheitlichen Feststellung von Regeln über die Hilfeleistung und Bergung in Seenot

6. Februar 2020: Von Erik N. an Malte Höltken Bewertung: +0.00 [3]

Noch nie.

Ja, das hatte ich schon vermutet. Der Rest Deines Texts ist nette, aber nicht ernstzunehmende Deko. Damit ist dein Satz, mein Post wäre nicht qualifiziert gewesen, falsch, unnötig, überheblich und disqualifiziert Dich mehr als du weisst. Und ich hoffe, dass du niemals in so eine wirklich beschissene Notsituation kommst auf hoher See. Keinem von Euch, auch denen nicht, die Dir die vielen Punkte gegeben haben. Nur so viel: die ganzen Poolübungen kommen da nicht annähernd ran.

Belassen wirs dabei. Ist mir zu blöd.

6. Februar 2020: Von Carmine B. an Erik N. Bewertung: +8.00 [8]

Hallo Erik,

zu unserem Sea Survival Training im Rahmen der LNA-See Ausbildung im Zusammenhang mit meiner Tätigkeit für das Havariekommando gehörte neben den "Poolübungen" auch ein Ausgesetztwerden von Bord eines DGzRS Rettungskreuzers in der Nordsee ausserhalb der Sichtweite der Küste. Dort durften wir dann eine gefühlte Ewigkeit ohne Referenz zum Land und anderen Schiffen vor uns rumdümpeln.

Immerhin hatten wir Helly Hansen Suits an und wurden später gnädigerweise auch mit einer Rettungsinsel versorgt.

Die Zeit bis zum wieder aus dem Wasser gewinscht werden und die bange Frage, ob die einen auch wiederfinden erzeugt nach einer gewissen Zeit des "hilflos" in den Wellen treibens interessante psychologische Phänomene.

Insofern kann ich Deinen Real Life Notfall durchaus ernst nehmen und richtig einsortieren. Ich stimme Dir zu, dass man niemandem wünschen sollte, so etwas zu erleben.

Trotz allem denke ich, dass man sich über die potentiellen Gefahren einer Notwasserung legitim Gedanken machen kann, ohne selbst jemals ins Wasser gefallen zu sein.

Gruß,
Carmne


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