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7. August 2018: Von Matthias F. an Florian S.

Nur alle 2 Jahre zum Proficiency Check bringt für die IFR Erfahrung wieviel?

Ich denke auch, dass IFR Erfahrung sinnvoll ist für so einen Trip und zusätzliche Sicherheit bietet. Aber was ist die Erfahrung wert, wenn man diese nicht regelmäßig anwendet? Zudem was nützt die Erfahrung, wenn diese in einem gänzlich anderen Flugzeug erworben wird? Ich bin da etwas skeptisch, was die Übertragbarkeit der Erfahrungen angeht - insbesondere, wenn man nur wenige Flugstunden oder gar nur den Checkride durchführt.

7. August 2018: Von Florian S. an Matthias F.

Nur alle 2 Jahre zum Proficiency Check bringt für die IFR Erfahrung wieviel?

Es ging in der Frage nicht um IFR-Erfahrung, sondern darum, wie man ein SEP-CR auf einem PPL erhalten kann, wenn man praktisch ausschliesslich UL fliegt.
Bei der Aufregung um die Nicht-Anrechnung von UL-Stunden auf die PPL-SEP-Proficiency vergessen Viele, dass es ja ausser dem Weg über 12h+Trainingsflug ja auch noch die Möglichkeit des Checkfluges gibt.

Da ist dann auch überhaupt nicht klar, wie das Erhalten eines US-PPL neben einer deutschen UL billiger sein soll...

7. August 2018: Von Sven Walter an Florian S.

Dürfte identisch sein.

7. August 2018: Von Florian S. an Sven Walter

[Kosten von US-PPL zu deutschem UL im Vergleich zu deutschem PPL] Dürfte identisch sein.

Bei welchem Fliegerarzt kostet ein US und EASA-Medical zusammen nicht mehr, als nur ein EASA-Medical?

7. August 2018: Von Sven Walter an Florian S.

Bezug waren die Proficiency checks. Da dürfte sich das nicht viel nehmen.

Medical: Drüben gemacht hieße für ihn als Medical 3. Klasse 100 $ für 5 Jahre.

Hätte ich einen Fliegerarzt, der das Gleiche verlangte, ich würde ihn hier sofort posten.

(muss ich eigentlich Zitatantworten machen, damit du nicht wieder wie so oft deine eigenen Beiträge löscht?)


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