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Das neue Heft erscheint am 30. März
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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13. April 2018: Von Achim H. an Florian S. Bewertung: +1.00 [1]

Für die USA musste man bisher immer ein eigenes FAA-Medical vorweisen.

Nö, stimmt nicht. Für validierte Lizenzen akzeptiert die FAA auch EASA-Medicals nur muss die Lizenzbehörde die Echtheit des Medicals vorher der FAA per Email bestätigen. Hier stellt sich aktuell das LBA quer. Für die Validierung benötigt man als LBA-Kunde also zur Zeit ein FAA-Medical. Sobald das ausläuft, kann man mit dem EASA-Medical weiterfliegen.


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