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9. April 2018: Von Olaf Musch an AJ13 th Bewertung: +1.00 [1]

und die Tiere im Übergepäck mit zu bringen

Warum erinnert mich das jetzt an "Snakes on a plane" mit Samuel L. Jackson? ;-)

Spaß beiseite. Artgerechter Transport ist insbesondere mit giftigen Tieren für jemanden, der das nicht regelmäßig macht, kein Zuckerschlecken. Und mit einer Maschine der allgemeinen Luftfahrt kann es auch immer wieder zu ungeplanten Aufenthalten auf der Strecke kommen, die dann wieder das Tierwohl gefährden, wenn nicht alle beteiligten in diesen Fällen genau wissen, was und wie es zu tun ist.

Hast Du schon mal mit der Schlangenfarm in Schladen (südlich von Braunschweig) gesprochen, ob die vielleicht Kontakte zu Firmen/Personen haben, die so etwas über den großen Teich machen? Oder gibt es bei Dir in der Nähe vielleicht auch so etwas ähnliches?

Schönen Gruß

Olaf

9. April 2018: Von AJ13 th an Olaf Musch

Hahaha war klar das der Film erwähnt wird! XD

Also ich bin ausgebildeter Zoo-Tierpfleger und hab schon einige Transporte miterlebt! Nur weil diese Tiere giftig sind finde ich nicht, das das den Transport besonders erschwert! Andere Tiere sind sogar wesentlich anspruchsvoller da sie unterwegs regelmäßig mit Futter und Wasser versorgt werden müssen! Bei dieser Art Transport, macht man die Kiste ZU, und gut ist! (wir reden natürlich nicht von ner 0815 Kiste, sondern von einer den IATA Richtlinien entsprechenden, Ausbruchssicheren und dem Tier angepassten Kiste!) In meinen Augen ist das ein Transport wie jeder andere (ob Nashorn, Schaff, Tiger oder Schlange... für mich macht das keinen unterschied!) Natürlich ist JEDER Lebendtransport gefährlich für das Tierwohl und das dessen Begleiters, dementsprechend versuchen (zukünftig: wir) natürlich auch das so stressfrei und sicher wie möglich zu gestalten! Aber genaue Absprache erfolgt dann natürlich mit dem Piloten und den anderen Helfern, und nicht hier! Das man sich gut organisieren muss sollte aber klar sein!

Ich habe natürlich schon mit Tiergeschäften, Zoohandlungen, sogar Zoo`s direkt und anderen div. Firmen / Personen oder zb. Händlern gesprochen... (deutschlandweit) bis jetzt noch ohne Erfolg! Aber danke für den Tipp ich werde mich auch mit denen mal in Verbindung setzen!



Wie bereits gesagt ich habe in einem Zoo gearbeitet und weiß was so ein Transport Standardmäßig kosten sollte (XD)... dementsprechend wage ich es mich mal zu sagen, das der Vorschlag der mir von LH Cargo und Gradlyn gemacht wurde ABSOLUT unverschämt ist!!! Das steht in absolut keinem Verhältnis mehr, für die Dienstleistung die mir dort erbracht werden würde... ich gehe davon aus das es mit "der Privatperson" Zusammenhängt!



Das hast du absolut richtig erkannt... Hilft mir überhaupt nicht, und geht auf die kosten der Schlangen! Als wäre das Image schon nicht schlecht genug! Entschuldige, aber kann ich gar nicht drüber lachen! Solche Beiträge würde ich euch bitten, in Zukunft zu unterlassen! Danke!





Ich hoffe jetzt ist alles geklärt und wir können wieder zur ursprünglichen frage zurückkommen! Ist hier jemand dabei oder kennt hier jemand, jemanden der mir bei meinem vorhaben helfen würde!?

Mit freundlichsten....AJ

9. April 2018: Von Mich.ael Brün.ing an AJ13 th Bewertung: +4.00 [4]

Joshua,

es ist ein himmelweiter Unterschied, Tiere innerhalb eines für uns überschaubaren Rechtsraums (EU und EASA) bei einer Flugzeit von ein bis zwei Stunden ohne Zwischenlandung zu transportieren im Vergleich zu einer Atlantik-Überquerung.

Ich gehe nicht davon aus, dass einer hier im Forum einen Jet mit Transatlantik-Reichweite zum Spaß bewegt. Die fliegen nur in Luftfahrtunternehmen und haben eine ganze Menge an Auflagen, die alleine schon zu prüfen, mehrere Tage in Anspruch nimmt. Da bekommst Du wahrscheinlich kein Angebot, weil die Auftragswahrscheinlichkeit gering ist. Ich würde jedenfalls abwinken.

Für die Kontaktaufnahme ist hier im Forum nur ein "kleineres" Flugzeug realistisch, vielleicht ein Light Jet oder TurboProp wie die Cheyenne der Redaktion. Aber in diesen Flugzeugen ist das immer eine mehrtägige Reise mit Zwischenlandungen in Kanada, Grönland, Island und Schottland. Mal ganz abgesehen von den Kosten, werden solche Trips monatelang vorbereitet und haben dann immer eine hohe Unwägbarkeitskomponente. Es fällt mir extrem schwer zu glauben, dass sich da noch jemand das "Abenteuer" eines Dschungels an Bestimmungen antun will, um "nebenbei" Schlagen mitzunehmen.

Sorry, ich muss Dir da die Illusion nehmen, hier jemand zu finden.

Grüße,
Michael

9. April 2018: Von Olaf Musch an AJ13 th Bewertung: +1.00 [1]

Entschuldige, aber kann ich gar nicht drüber lachen! Solche Beiträge würde ich euch bitten, in Zukunft zu unterlassen! Danke!

Jetzt erklär mir bitte, wie ich aus Deinem ersten Post hätte herauslesen können, dass Du

  • Tierpfleger mit allen möglichen Zulassungen bist
  • schon in Zoos gearbeitet hast
  • Dich zumindest ansatzweise mit Tiertransporten auskennst
  • Und auch schon mit einer Menge Firmen etc. gesprochen hast?

Du hast all diese Dinge nicht anfangs erwähnt (dabei sind sie für das Thema durchaus relevant, wie ich meine), und hältst mir vor, die nicht zu kennen? Darüber kann ich jetzt auch nicht wirklich lachen. Dass meine Info Dir dann natürlich nicht viel weiterhilft, ist klar. Wenn die Schlangenfarm Dir aber doch einen konstruktiven Tipp geben sollte, kannst Du das gerne hier noch mal berichten.

Wie Michael schon geschrieben hat: Versetz Dich mal in die Lage eines (GA-)Piloten, der seinen Trip in die Staaten monatelang plant und an Dinge wie Überlebensanzug, Rettungsinsel (aufnehmen in Schottland, wieder abgeben in Grönland, auf dem Rückweg umgekehrt), HF-Funk, ungewohnte Karten mit Polardarstellung, ungewohnte riesige Kompassmissweisungen, Sprit-Versorgung an allen Stationen, Windrichtungen-/Stärken auf allen Legs, Visa, ... denken muss.

Und dann kommt: Nimm doch bitte noch mal für mich 'ne kleine Kiste mit.

Auch wenn die Tiere korrekt "verpackt" sind, sich für die gesamte mögliche Transportdauer niemand damit befassen müsste, und Du entsprechende Veterinärdokumente, Versicherungsunterlagen und Zollpapiere (für Kanada, Grönland, Island, Schottland, ...) beilegst, ist das für jemanden, der das nicht regelmäßig macht, eine erhebliche mentale Mehrbelastung. Und das ist unabhäng davon, ob es sich um Giftschlangen, Algen oder sonstwas handelt.

Und die, die regelmäßig mit "kleinen" Maschinen über den Teich fliegen, sind hier sehr selten (und leider verstarb einer davon letztes Jahr an Krebs).
Ich wünsche Dir trotzdem viel Glück bei der Suche.

Olaf

9. April 2018: Von Karpa Lothar an Olaf Musch

Sind die Schlangen eigentlich frostsicher, wenn der Flieger wegen Wetter in Grönland etwas länger draußen parkt?

10. April 2018: Von Florian S. an Olaf Musch

Bevor jetzt wieder Alle anfangen, auf Allen rumzuhacken nur weil das wechselseitige Wissen über Schlangenhaltung und Atlantiküberquerungen in Kleinflugzeugen eher überschaubar ist, noch ein paar konstruktive Ideen:

  • Die einzigen, die regelmäßig mit kleinen Flugzeugen über den Teich fliegen sind Ferry-Piloten. Die findet man auf beiden Seiten des Atlantiks leicht im Netz. Da kann man ja mal Anfragen.
  • Auch bei Cirrus oder einem der anderen Flugzeughersteller kann siche eine Anfrage lohnen - die bringen ja regelmäßig Maschinen rüber
  • Schliesslich wäre auch NetJets oder ähnliches eine Idee

All das setzt natürlich voraus, dass es tatsächlich wie von Joshua gesagt ein „no issue“ ist, solch einen Transport durchzuführen, Ernährung während so eines mehrtägigen Transportes kein Thema ist und auch eine Nacht bei - 20 Grad den Tieren nichts anhaben kann.
Zudem wäre ich ohnehin davon ausgegangen, dass er jeglichen Papierkram übernimmt und der Pilot tatsächlich nur „pünktlich beim Abflug eine verschlossene Kiste entgegen nimmt“ und diese bei der Ankunft jemanden der auf dem Vorfeld wartet in die Hand drückt.

10. April 2018: Von Mich.ael Brün.ing an Florian S. Bewertung: +1.00 [1]

Die Übernachtung bei -20° ist wahrscheinlich nicht erforderlich. Man würde da eher den Transportbehälter ausladen und in einem wärmeren Gebäude zwischenlagern, so wie man es auch mit Batterien macht, die über Schnellverbindungen verfügen. Aber auch das ist dann wieder eine Organisationsfrage, denn die Frage kommt auf: "Was ist denn da drin?" Es darf sich jeder die verschiedenen Antwortszenarien vorstellen.

Übrigens steht in der Threaderöffnung: "...hat jemand Erfahrung mit solchen Transporten bzw. mit dem Ex- / Import aus den USA bzw. nach Deutschland? (Insbesondere Bezüglich des Papierkram's bei solchen Flügen)"

Genau das ist der springende Punkt für den Transport. Der "Laie" macht sich keine Vorstellungen von den bürokratischen Prozessen und luftrechtlichen Hürden. Wenn es so einfach wäre, würde ein Luftfrachtunternehmen auch sagen können "Was, nur 5 kg? Klar, die nehm ich für etwas Handgeld mit." Die Zusatzkosten für das Gewicht (bei einem ohnehin stattfindenden Flug) sind im Vergleich zum Aufwand für den Papierkram fast vernachlässigbar. Man braucht einen, der auf das Thema spezialisiert ist und der sich nicht erst in alle Vorschriften einlesen muss. Wer schonmal einen "Dangerous Goods"-Lehrgang besucht hat, wird das bestätigen können.

Mein Tip: Einen Spezialversender im Kontext der Zoo- und Tierhändler suchen.

Michael

10. April 2018: Von Florian S. an Mich.ael Brün.ing

Jetzt fangen die „Kleinigkeiten“ an, die so eine Diskussion wertvoll machen und das Vorhaben massiv beeinflussen können:

Wenn es um einen Flug im Kleinflugzeug geht, dass nicht die Reichweite für die Atlantiküberquerung in einem Stück hat, dann landet man auf Flugplätzen zwischen, die nicht unbedingt einen (beheizten) Hangar im Zollbereich haben. Das bedeutet, dass man im Zweifellsfall das Tier - wenn man es über Nacht nicht im Flieger lassen kann/will - nach Kanada, Grönland, Island, etc. rechtlich einführen muss, um es warm unter zu bringen. Das könnte zu einem größeren (administrativen) Problem werden.

Ich kenne Leute, die sogar ihren Hund mit der Linie in die USA fliegen lassen, wenn sie mit ihrer SET über den Teich fliegen, weil sie sagen, dass ist vom Aufwand her kleiner, als den Admin-Aufwand selbst zu haben. Keine Ahnung, wie viel da dran ist.

10. April 2018: Von Wolfgang Lamminger an Mich.ael Brün.ing Bewertung: +1.00 [1]

Mein Tip: Einen Spezialversender im Kontext der Zoo- und Tierhändler suchen.

Da wird's m. E. wohl keine Alternative dazu geben! Wie Michael und andere schon schrieben:

  • Flugzeuge der General Aviation, die USA - Europa in einem Leg schaffen: das sind VIP-Flüge und Luftfahrtunternehmen, die das sicherlich nicht "mal eben so" mitmachen
  • Flugzeuge der General Aviation, die "just for fun" oder als Ferry fliegen: so ein Flug wird von längerer Hand vorbereitet, die Route kann wetterbedingt wechseln, es kann auch unplanmäßige Aufenthalte von mehreren Tagen (bis zu über einer Woche wg. Wetter/Eis) geben.
  • Ich kenne mehrere Ferry-Piloten. Ich glaube nicht, dass die die "Mission" zur Ablieferung eines mehrere 100 Tsd.$ Flugzeuges wegen einem solchen Transports gefährden, abgesehen davon, dass der Eigentümer dazu auch sein OK geben sollte.
  • Zoll und Immigration in rund 4 -5 Ländern führt - egal bei welcher Papierlage - mit Sicherheit zu vieln Fragen und zeitlichen Verzögerungen, die man bei einem solchen Flug mit Sicherheit nicht brauchen kann (die Zeit sitzt einem - bei der West-Ost-Route - meist im Nacken)

Die Anfrage ist natürlich legitim ist, aber vermutlich ist Joshua Lüders nicht so mit den Realtitäten solcher Flüge vertraut:

"... Fliegt jemand zufällig demnächst mit seiner Maschine über den großen Teich und könnte sie mir auf dem Rückweg mitbringen!?... Natürlich gegen einen kleinen Obolus! ..." - wie klein soll der Obolus den sein?

"... allerdings wollen die sooo unverschämt viel Geld von mir... es wäre billiger in der Hauptsaison persönlich nach Miami ..." - nur um das werten zu können und in Relation zu einem Transatlatik-Flug mit einem GA-Flugzeug zu setzen: wie viel ist denn "unverschämt viel"? Vielleicht geht die Anfrage hier einfach von falschen Annahmen aus.

10. April 2018: Von Norbert S. an Florian S.

Ich kenne Leute, die sogar ihren Hund mit der Linie in die USA fliegen lassen

Da braucht man nicht in die Ferne zu schweifen - obiges gilt schon für UK und die Kanalinseln ...

Kein "Pet" im privaten Flugzeug. Auch nicht im privaten Boot. Nur mit Linie bzw solchen AOC Flugunternehmen, die authorisiert sind.

18. Dezember 2019: Von AJ13 th an Mich.ael Brün.ing Bewertung: +1.00 [1]

Hallo alle zusammen! Erstmal vielen dank für all eure Vorschläge und Ideen dazu!

Es ist inzwischen einige Zeit vergangen und ich wollte euch alle einmal auf den Stand der Dinge bringen und mich für meinen letzten Post entschuldigen der doch etwas harsch war! Wie ihr alle wisst, und ich anfangs ja auch schon klar gemacht habe bin ich ein Laie der natürlich nicht besonders viel Ahnung hat was Flugzeuge an geht! Ich dachte ich wäre in diesem Forum richtig, wusste aber nicht das der Großteil hier nur kleine Propeller Maschinen besitzt / zugriff darauf hat! Das diese kleinen Maschinen natürlich mit Zwischenstopp über Grönland müssen ist mir klar! Das kam für einen Tiertransport nicht in frage (vor allem da die ein u. ausfuhr in die einzelnen Länder, katastrophalen Papierkram nach sich ziehen würde! Des weiteren würden die Tiere eine Zwischenlagerung bei -20 Grad natürlich niemals überleben!)!

Wie dem auch sei, habe ich letztendlich einen Piloten aus Dubai gefunden der mir die Tiere mitgebracht hat (mit einer Jet-Maschine und natürlich ohne Zwischenlandung)! Das ganze ist folgender maßen gelaufen: Der Papierkram in den USA wurde von meinem Kontakt dort in die Wege geleitet (das hat ca. 3 Wochen gedauert), Kiste dort in das Flugzeug geladen, Kiste in Deutschland wieder raus (quasi auf dem Rollfeld entgegen genommen und bezahlt), anschließend hab ich dann den Papierkram hier in Deutschland gemacht (das hat ca.6 Stunden am Flughafen gedauert, weil wie immer niemand einen plan hatte obwohl ich angemeldet war! XD (Vorbereitung ist einfach alles, ohne die Papiere hätten die mich nicht gehen lassen!!!!!) ..... war EIGENTLICH ganz einfach!

Da auch die frage aufkam wie viel Geld mich das letztendlich gekostet hat, hier die Antwort: Bestimmte unternehmen die ich nicht nennen will, wollten für die zwei Tier die mit der Kiste ca. 25 Kg wogen, ca.5500€! ...was in meinen Augen für 25 Kg ein schlechter Scherz ist! Letztendlich bezahlt mit Papierkram, Zoll und Transport hab ich ca. 1500€! ...was dann doch ein deutlicher unterschied ist in meinen Augen! Es ging mir auch nie um das Geld, es ging mir um das Preisleistungsverhältnis! Ich meine, die fliegen jeden Tag tausende von Menschen durch die Gegend, für Spot-preise die alle einen Haufen Gepäck mit dabei haben (die dann pro Person wahrscheinlich mit Gepäck 75-125 Kg auf die wage bringen), aber bei 25 Kg verlangen sie dann das 10 - 15 fache (und vor allem ist meine Kiste nur eine Tour geflogen und nicht Hin- und Rückflug wie üblich)! Das ist einfach ungerechtfertigt!

Sooo in diesem sinne, möchte ich mich nochmal bei allen ganz Herzlich bedanken und wünsche euch noch einen schönen Tag / Abend oder Nacht! Liebe grüße AJ

18. Dezember 2019: Von ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister an AJ13 th Bewertung: +1.00 [1]

die 5,5keur waren als rücklage f. strafen gedacht, falls sich herausstellt, daß zwischen den snakes noch angebrütete eier vom amethyst papagei und galapagos schildkröten waren und ein beutel mit arapainha-zöglingen für die heimischen seen und flüsse...

mfg

ingo fuhrmeister

18. Dezember 2019: Von Helmut Franz an AJ13 th

Freut mich dass alles geklappt hat!

Sind die beiden Schlangen jetzt tatsächlich im Privatjet geflogen? Coole Story!


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