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Das neue Heft erscheint am 1. März
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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15. Oktober 2015: Von Gunter Haug an Jens Schuhmann Bewertung: +1.00 [1]
Wir haben es letztes Jahr gemacht, allerdings mit dem eigenen Flieger. Ich kann also nicht wirklich sagen, ob für Deinen Plan eine Woche realistisch ist. Ich halte es aber schon für möglich, wenn man sich etwas vorbereitet.

Wir sind zuerst von Norden - Alpine Tower bis VC Bridge - die Skyline Route in Class B, in 1300ft geflogen und dann umgekehrt in 900ft, mit Runde um die Freiheitsstatue wieder bis Alpine Tower als "local operation".

Es war auf jeden Fall eine aufregende Sache. Der Lotse der uns durch Class B gebracht hat war sehr hilfsbereit. Es ist natürlich viel los und wir hatten da auch schon einiges an USA Erfahrung, aber ich fand den Funk nicht soo schwer zu verstehen. Bei der "local operation" muss man halt gut rausgucken, zuhören und die Punkte melden. Es gibt mehr Helis als es letzten Sommer Vespen gab. Wir sind beide Piloten, das hilft natürlich sehr.

Um dich ein bisschen neidisch zu machen (oder zu motivieren :-) habe ich ein paar Bilder angehängt.



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15. Oktober 2015: Von Jens Schuhmann an Gunter Haug

Wow! Das taugt auf jeden Fall als Motivator :-)

Nach dem Genuss des von Philipp verlinkten Videos (wirklich SEHR hilfreich dank Demonstration aller 3 Varianten) und eines weiteren von Guido bin ich bzgl. der Funkerei recht erleichtert. Lag in SFO damals vielleicht auch am etwas anderen Dialekt. Sollte also kein Problem sein.

Mehr Sorgen macht mir momentan das Wetter; ausgerechnet Februar und März scheinen ja flugtechnisch die schlechtesten Monate zu sein. Da ich nur eine Woche da bin, und die Fliegerei zwar nicht DER Hauptgrund, aber einer der ausschlaggebenden Gründe für NYC als Reiseziel ist, wäre ich da für Praxiserfahungen sehr dankbar.

Chartern werde ich dann vermutlich wie von Guido empfohlen in Danbury; gibt es hier Tipps/Hinweise/Praxiserfahrungen aus euren Reihen?

15. Oktober 2015: Von Andreas Ni an Gunter Haug
Dann vielleicht noch eines von November 1986 (am Thanksgivingday, um es auf den Punkt zu bringen):

P.S.: um noch ein bissel mehr Sentimentalität meinem Beitrag hinzuzufügen: Damals hörten wir - immer, wenn wir in NY oder im Garden State spazieren fuhren, den Radiosender Hot103, der alle paar Minuten einblendete: "We're on the top of the Woooooorld Traaaade Centa!" . An diese Jungs dachte ich auch als erstes bei den ersten Meldungen am 9-11.


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19. Oktober 2015: Von  an Andreas Ni Bewertung: -7.00 [7]
danach wars nix mehr mit top of wtc....sondern ausm keller...dank bush...aber tolles bild!

war das wtc damals schon einsturzgefährdet???

mfg
ingo fuhrmeister
20. Oktober 2015: Von Guido Warnecke an  Bewertung: +7.00 [8]
hast Du zuviel gesoffen?
CO Vergiftung?
20. Oktober 2015: Von  an Guido Warnecke Bewertung: +0.00 [2]
wieso? ist doch bekannt, daß da nicht alles mit rechten dingen lief - warum diese empörung?

sind die witze, die nach dem concorde-absturz und nach dem abriss vom wtc darüber gerissen worden sind alle aus dem gedächtnis verschwunden? da bin ich mit meiner skepsis ja noch harmlos!

mfg
ingo fuhrmeister
20. Oktober 2015: Von Chris Schu an  Bewertung: +5.00 [5]
also ich habe keine Witze ueber Concorde und WTC gemacht und lustigerweise auch keiner aus meinem Bekanntenkreis...
Und ueber Germanwings werde ich auch keine machen.
20. Oktober 2015: Von Carsten G. an  Bewertung: +0.67 [4]

Das ist hier ein Forum für Piloten und Fluginteressierte, das durch die inhaltliche Qualität der Beiträge aus der Masse der dummen Beiträge in Presse und Öffentlichkeit herausragt. Verschwörungstheoretiker, Alu-Hut-Träger und sonstige Blöde-Witze-Macher sollten sich andere Spielwiesen suchen - da gibt es im Netz ausreichend Betätigungsraum.

Kann man nicht ab einem gewissen "Rot-Anteil" in der Bewertung automatisch auf Schreibverbot gesetzt werden?

20. Oktober 2015: Von  an Carsten G. Bewertung: +3.00 [5]
Kann man nicht ab einem gewissen "Rot-Anteil" in der Bewertung automatisch auf Schreibverbot gesetzt werden?

das ist dann toleranz und demokratie 4.0? toll! nur weil ich andrer meinung bin? als nächstes forderst du noch, daß meine rechte hand abgehackt wird...die die buchstaben auf der tastatur drückt...

mfg
ingo fuhrmeister
20. Oktober 2015: Von Carsten G. an 
Netter Versuch des Ball-Zurückspielens.

Nach deinen provokanten Posts der letzten Tage über die Bombardierung Londons, WTC-Zusammenbruch, Keller tiefer, Schallmauer-Durchbruch nun auch noch Toleranz einzufordern, ist ungefähr so logisch wie mit einer C172 erst auf den letzten 200 m einer langen Bahn richtig Gas zu geben.

Es gibt bei der Editierung den Button "Voransicht" - einfach mal nach dem Schreiben nutzen, Hirn einschalten und noch einmal in Ruhe lesen, bevor man dann "Absenden" betätigt.

Und keine Sorge: körperliche Züchtigung oder Folterung werde ich sicher nicht fordern!

20. Oktober 2015: Von Lutz D. an Carsten G. Bewertung: +5.00 [5]
Nach diesen irren Auftritten von Björn Höcke bei Jauch und dem Katzenkrimimann bei Pegida meine ich, dass man einige Leute zur öffentlichen Selbstdesavouierung besser einfach reden lässt.
20. Oktober 2015: Von  an Carsten G. Bewertung: +1.00 [1]
dann wäre ja aus jeder diskussion der menschliche aspekt genommen...von der vielfalt der ausdrucks- und ansichtsweise alles verloren...warum kommen denn die diskussionen dieser art zu stande??? weil man eben nicht alles vorher filtern soll, nur weil man angst hat - als provokant, depp oder entartet dazustehen??? dazu stehe ich!

mfg
ingo fuhrmeister
3. April 2016: Von Jens Schuhmann an Gunter Haug Bewertung: +20.00 [20]

Moin zusammen,

vielen Dank nochmal an alle hier für die vielen Tipps; ich hab´s jetzt hinter mir :-) Ein absolut nachahmenswürdiges Highlight meines Fliegerlebens! Mein sehr sportlicher Zeitrahmen waren 6 Tage Aufenthalt in NYC, von denen ich maximal 2 Tage „opfern“ wollte bzw. konnte. Letztendlich sind es sogar nur 1,5 geworden (inkl. Validierung, BFR und Solo-Fliegerei). Weil ich immer noch schwer begeistert bin, dass die ganze Nummer mit etwas Vorbereitung so flutschig funktioniert hat, hier noch ein paar ganz frische & hilfreiche Hinweise für diejenigen, die ähnliches planen:

Vorbereitung Zuhause:

Zur Vorbereitung zuhause kann ich das Buch „Fliegen in den USA“ definitiv weiterempfehlen; bereitet einen optimal auf die doch teilweise eklatanten Unterschiede der Fliegerei in D und in den USA vor. Meines Erachtens Muss-Lektüre, wenn man wie ich ein zeitlich sehr straffes Programm hat und nicht einen Tag in eine theoretische Differenz-Schulung investieren kann/will. Weitere Must-Have-Lektüre: „Guide to the Flight Review“ von Jackie Spanitz (bekommt man auch in D über Amazon oder in jedem Buchladen).

Karten (minimum: Terminal Area Chart 1: 250k, Sectional Chart 1:500k und Helicopter Route Chart 1:125k) habe ich bei Sporty´s bestellt und mir (um die nicht unerheblichen Versandkosten nach D zu sparen) ins Hotel liefern lassen, hat einwandfrei geklappt. Man kann sie zwar in der Regel auch vor Ort am Flugplatz kaufen, nur fand ich es ganz nett, sich vorher schon mal damit vertraut zu machen & Notizen einzufügen. Zuhause kann man sich die Karten schon digital via skyvector.com anschauen.

Ansonsten noch die oben erwähnten FAA Webinare zur „Hudson Exclusion“ (zumindest bei meinem Vercharterer war dies auch obligatorisch) und zum Flight Review. Dauer jeweils ca. 1h.

Vorgehen bzgl. Lizenzvalidierung klappte einwandfrei wie in oben erwähnter Lektüre und auch hier im Forum empfohlen. Frühzeitig drum bemühen; bis der Letter of Verification bei mir ankam, hat es ca. 7 Wochen gedauert. WICHTIG: Gültigkeit des Medicals wird momentan vom LBA nicht bestätigt, es muss also das FAA Medical extra gemacht werden. Kosten bei mir ca. 100€ und in ca. 1h erledigt, da man z.B. den Anamnese-Bogen schon vorher online ausfüllt. Liste mit deutschen FAA-Ärzten gibt’s im Netz.

Funk anhören über liveatc.net und (hier schon weiter oben gepostete) youtube-Videos: Schöne Kaffeepausen- und Feierabend-Beschäftigung & sehr empfehlenswert (s.u.)! Route abfliegen via Flugsimulation (z.B. X-Plane mit Skydemon) ist ebenfalls eine gute mentale Vorbereitung.

Gechartert habe ich bei Ventura Flight Training in Republic/Farmingdale. Habe vorher mehrere Flugschulen (tlw. mehrmals) angeschrieben; das war die einzige, die sich (zudem noch umgehend) zurück gemeldet hat… Sehr empfehlenswert! Nach einem kurzen Telefonat direkt alle Wünsche klar gemacht (Flieger & CFI für Flight Review gebunkert, sowie einen ganzen Tag sowie einen Ausweichtermin reserviert). Wirklich sehr netter Kontakt im Vorfeld, „mein“ Fluglehrer hat sich einen Tag per Mail vorher erkundigt, was man so vorhat und was man ggf. noch üben möchte.
Die Flieger (mehrere Warriors und eine Archer III) waren in einem Zustand, den man auch hierzulande von üblichen Chartermaschinen kennt: Keine top gepflegten Schönheiten, aber auch nicht komplett abgenüffelt.

Zudem kommt man auch sehr komfortabel mit der Long Island Railroad direkt aus der Stadt dorthin. Vom Bahnhof aus dann noch eine 5-Minuten Taxifahrt, und schon ist man da.

Viele Vercharterer (so auch meiner) benötigen eine Renters Insurance; kann man relativ schnell online oder per Telefon über z.B. AOPA oder Avemco abschließen. Man braucht jedoch auch als Ausländer eine US-Postadresse (keine Ahnung wofür), aber da sollte sich eigentlich jeder c/o-mäßig was organisieren können.

Vor Ort:

In New York kann man die Validierung noch beim FSDO machen (viele andere bieten diesen Service wohl nicht mehr). Ebenfalls frühzeitig drum kümmern; ich habe ca. 6 Wochen vorher per Email um einen konkreten Termin gebeten (--> da wenig Zeit vor Ort) und direkt bestätigt bekommen. Ist etwas außerhalb in Garden City; man kommt super von der Penn Station mit der Long Island Railroad dorthin. Validierungsgespräch innerhalb kürzester Zeit erledigt (kurzer netter Smalltalk mit zwei Beamten, hauptsächlich „Fachsimpeleien“ bzgl. Flugstunden, Wetter in Deutschland usw), und man bekommt die direkt die vorläufige Lizenz ausgedruckt. Dazu noch einen erstaunlich leckeren Kaffee, und das alles für 0,-$ :-) Hatte meinen Termin um 10h morgens; um 12 stand ich schon auf dem Flugdeck des Museumsflugzeugträgers Intrepid. Wichtig: Alle Papiere (Reisepass, Lizenz, Medical etc. sowie die bei der Anmeldung über die FAA-Homepage vergebenen Nummern & Passwörter dabei haben; letzteres hatte ich vergessen & musste dies dann aufwändig über teures Roaming resetten).

Zwei Tage später am Flugplatz dann endlich das Flight Review und der darauf folgende Flug durch den Hudson Korridor. Der mündliche Teil des Flight Reviews war ziemlich fordernd, da im Prinzip davon ausgegangen wird, dass man den Stoff (z.B. Lufträume) sicher beherrscht, was aber nach oben erwähnter Lektüre kein Problem darstellt. Kommt man unvorbereitet, sollte man hier deutlich mehr Zeit einplanen, vor allem, da nicht jeder Lehrer die Unterschiede zur Fliegerei in Europa/Deutschland kennt.

Der praktische Teil war danach dann eher recht easy, mit Ausnahme des Funks; schwierig für mich als bisher (bis auf einen Schnupperflug) USA-unerfahrenenen Piloten war defintiv (und wie schon oben befürchtet) der New Yorker Slang und die sehr hohe Sprechgeschwindigkeit und Informationsdichte. Zwei Dinge sind meines Erachtens sehr vorteilhaft: Gutes Englisch und valide VFR-Erfahrungen an kontrollierten Plätzen. Alleine schon am Republic Airport ist mehr los als an den meisten deutschen Verkehrsflughäfen. Vom Hudson Korridor ganz zu schweigen. Deshalb vorher unbedingt schon von zuhause aus reinhören via liveatc.net! Mir (--> näher am Schulenglisch als am native speaker & gelegentliche Flüge von/zu kontrollierten Plätzen) haben mit dieser Vorbereitung letztendlich ca. 1,5h mit Lehrer gereicht, um mich wohlzufühlen & alleine los zu trauen.

Unterschied zu Deutschland, der es generell etwas einfacher macht: Wenn man bei Erstkontakt direkt einen knapp, aber eindeutig formulierten Wunsch äußert, bekommt in der Regel ein „proceed as requested“; man muss als nur noch Squawk, Alitmeter Setting und ggf. Höhen mitschreiben und zurücklesen. Und im Bereich von Manhattan wird man natürlich ständig zwischen verschiedensten Frequenzen hin- und hergereicht; wenn man sich vorher einen Schmierzettel für´s Kniebrett mit den gängigen Frequenzen in chronologischer Reihenfolge zurechtbastelt, muss man fast weniger mitschreiben als bei einem Durchflug der CTR Nürnberg ;-) Bei den Bildern unten findet sich auch eins von meinem vorbereiteten Schmierzettel inkl. Mitschrift; wie man dort sieht: Recht überschaubar.

Navigiert habe ich mit Skydemon; funktioniert prima, und es ist natürlich sehr angenehm, mit einem vertrauten System zu fliegen, allerdings sollte man die oben erwähnten Papierkarten immer griffbereit haben, da manche dort sofort erkennbare Informationen auf den Skydemon-Vektorkarten nicht so schnell zu finden sind (z.B.VFR Waypoints). Alternative wäre eine der US-Nav-Apps gewesen, aber ich wollte gerne bei bewährtem bleiben. Bei einem längeren Fliegerurlaub würde letzteres sicherlich mehr Sinn machen.

Ich habe alle Varianten (Class-B-Durchflug & Exclusion-Zone-Durchflug) ausprobiert; muss aber sagen, dass Class B echt angenehmer ist, da deutlich weniger Verkehr. Ich hatte beim Sinken aus dem B-Airspace in die Exclusion Zone wegen der ganzen Hubschrauber das Gefühl, in einen Mückenschwarm einzutauchen.

Kosten: All inclusive (Chartern, Lehrer, Versicherung, Karten, Bücher) habe ich schätzungsweise etwas mehr als 1000,-€ bezahlt; dafür stehen jetzt 4 unvergessliche Flugstunden mehr in meinem Flugbuch.

Der Flug selbst war unbeschreiblich: Die Skyline, das Unterfliegen des Class-B-Airspace von JFK in tlw. < 300ft entlang der Küste von Long Beach, und auch die tolle Landschaft, wenn man Long Island in Richtung Osten entlang fliegt. Ich lasse an dieser Stelle einfach mal Bilder sprechen!




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3. April 2016: Von T. Magin an Jens Schuhmann

Super Bericht. Hätte Dir bei der Bewertung gerne 5 Punkte gegeben ;-)

Gruss, Thomas

3. April 2016: Von Alfred Obermaier an Jens Schuhmann

Glückwunsch, besser geht nicht.

Übrigens, das ist genau das, was die FI im Ausland an deutschen Piloten schätzen, die excellente Vorbereitung der deutschen Piloten auf das fremde Land.

3. April 2016: Von Timm H. an Jens Schuhmann

Danke für den tollen Bericht und die schönen Fotos!!

4. April 2016: Von Wolfgang Lamminger an Jens Schuhmann

Glückwunsch zu dem gelungenen Erlebnis und den tollen Bildern, Danke für den aufschlußreichen Bericht.

Die Tour ist ein Erlebnis, selbst erinnere ich mich an die Gänsehaut beim Umrunden der Freiheitsstatue. Wenn auch der Schweiß von den Achseln bis zum Gürtel reichte ;-).

Radiocommunication ist "anders" in USA. Ich gestehe, bei meinem ersten Flug zum FAA-IR in St. Augustine (FLA) beim ersten Funkkontakt maximal das Kennzeichen verstanden zu haben.

4. April 2016: Von Gunter Haug an Jens Schuhmann

Klasse! Und prima Wetter auch noch :-)


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