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Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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28. März 2014: Von Ingo Wolf an Dieter Kleinschmidt
Ich hatte noch an keinem Platz ein Problem, wobei man meistens ja übers GAT zum eigenen Flieger gelangt (auch in EDDE so erlebt), dann ist es denen ja in der Regel ohnehin egal. Aber natürlich sollte man immer seine Lizenz und am besten die AOPA Crew Member Card parat haben.

In LKKV aber zum Beispiel gehts durch den allgemeinen Bereich, den alle Passagiere benutzen. Ich wurde lautstark als 'Piloti Privati' von der Polizei an allen Wartenden vorbei durch die Sicherheitsschleuse gewunken - samt meiner Paxe. Alles easy.
28. März 2014: Von Pascal H. an Ingo Wolf
Mein Taschenmesser o.ä wurden noch nirgendwo bemängelt.

Lustig: Kürzlich hatte meine Schwägerin im Edeka in EDDV (Sonntags offen!) fürs Mittagessen Rote Beete gekauft. Die Gläser sorgten bei den Kollegen von der Airport Security für einige irritierte Blicke. Ich musste ausdrücklich dem Transport zustimmen. ; )
28. März 2014: Von Othmar Crepaz an Ingo Wolf
Im Ösiland werde ich auf Flughäfen gefragt, ob meine Paxe Flüssigkeiten mit sich führen. Wenn ja, muss ich eine Verpflichtung unterschreiben, dass diese in einem Gepäckraum verwahrt werden, der weder für Paxe, noch für mich im Fluge zugänglich sind. Unterschreiben kann man viel, am Flugzeug kontrolliert das keiner mehr...
In LIPB (Bozen) wurde mein Taschenmesser beanstandet. Akten mit Vorschriften wurden hervorgezerrt, ehe eine Vorgesetzte kam und feststellte, dass das bei einem PRIVATflug kein Thema sei.
Von früher weiß ich, dass gefährliche Gegenstände dem Kapitän zu übergeben seien. Das wäre ja nun auch wieder ich.
Wie unsinnig das ganze Geplänkel ist, bestätigt jeder Flug von kleinen Flugplätzen, wo es überhaupt keine Sicherheitskontrollen gibt. Da kann ich sogar kiloweise Sprengstoff mit dem Auto zum Flugzeug bringen und völlig unbehelligt auf jedem Großflughafen landen. Aber wir sollten das nicht zu laut sagen, sonst haben unsere Bleistiftspitzer wieder eine Idee, wie sie uns zusätzlich schikanieren.....äh, neue Arbeitsplätze schaffen könnten.
29. März 2014: Von Markus Doerr an Othmar Crepaz
Am Dienstag war ich in Belfast City Airport. Ich hatte natürlich den kardinalen Fehler begangen meine HiVis Weste in der einzigen Tasche zusammen mit einer Flasche Wasser zu lassen. Jetzt kommt das Problem. Die Tasche wurde dem Handling Agent übergeben und ich durfte meine HiVis nicht rausholen. Ohne HiVIs kommt man nicht zum aus dem Checkpoint raus. Was für ein Dilemma. 30 min Diskussion. Unglaublich.
Ich bin dann mit 2 Leuten zum Büro der Handlingagentur gebracht worden. Einer der mich ohne HiVis begleitet und der andere, der meine Tasche trägt.
Das war noch nicht alles. Landung war ok, Handling war mit 120 Neuronen eher teuer.
Wir hatten noch ein bisschen bis zur Flugplanzeit, so hab ich in mein 530W die Route ganz eingegeben, und nicht gemerkt, dass der Taxischeinwerfer an war. Das Ende vom Lied, die Batterie war nicht mehr stark genug für einen Motorstart. Die netten Leute von Flybe kamen mit einem Überbrückungskabel und der Motor schnurrte.
Jetzt kommt der Hammer. Der Handlingsagent sagte ich wäre jetzt über 2h und muss noch mal mit ins Büro um die Parkgebühr zu zahlen. 16,32 Pfund. Mit laufenden Motor den Flieger stehen lassen, zum Büro gefahren und die Gebühr bezahlt. So sauer bin ich schon lange nicht mehr abgeflogen. Wegen 6 Minuten.
29. März 2014: Von Achim H. an Markus Doerr
Du bist viel zu nett Markus. Manchmal muss man diesem Geschmeiß richtig eins über die Rübe ziehen.
29. März 2014: Von Thore L. an Achim H.
Ich wusste, in Dir steckt auch ein Fundamentaloppositioneller ;)
29. März 2014: Von Othmar Crepaz an Markus Doerr
Auf einem süditalienischen Flugplatz wurde das Problem mit einem Karton voller geschenkter Weinspezialitäten vor dem Abflug sehr elegant gelöst. Der Handling-Mann beorderte seinen Kollegen, der am Vorfeld mit dem Van unterwegs war, an ein Fenster im Abflugbereich, wo er ihm den Karton hinausreichte. Beim Sicherheits-Check hatten wir dann keinen Stress mehr und bekamen unseren Karton auf der Fahrt zum Flugzeug.

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