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1. Oktober 2013: Von Andreas Trainer an Achim H.
Guten Morgen Achim,

ich bin auch mit einer C182 unterwegs, allerdings Fixed Gear Non Turbo.

Im Anflug auf Helgoland hatte ich "neulich" sehr viel Zeit, die GS am GPS abzulesen: 49 Knoten. Ergo: Richtige Landebahn (es gibt ja 6 Richtungen) ausgewählt.
Weiters kann dies als Indikator dienen, wieviel Speed man draufsattelt (halbe Windgeschwindigkeit).

Ich stimme Dir daher zu: ein Blick auf die GS ist schlau.



Die hier geführte Diskussion ist schon interessant, denn der Ansatz "ich fliege in Richtung Landebahn und mache eine Go around außer alles paßt, dann lande ich" könnte durchaus hilfreich sein.

Beim Segelfliegen habe ich einen ähnlichen Satz für den Windenstart eingeprägt bekommen: "Auf Seilriß bin ich vorbereitet." Selbstverständlich mit dem dazugehörigen mentalen Abarbeiten der notwendigen Schritte für Seilriß in verschiedenen Höhen.

Analog könnte beim Anflug in einem Motorflieger gelten "Auf Go around bin ich vorbereitet".


Grüße
Andreas

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