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14. März 2012: Von Alfred Obermaier an 

Korrekte Aussage. Anzumerken wäre den Ärger den ich bei der Abrechnung im Mai 2011 hatte.
Obwohl alles in bar bezahlt wurden mir später von der Kreditkarte nochmals Teilbeträge abgebucht.
Das ging dann über 8 Wochen hin und her, bis dann alles klar war.
Alfred

14. März 2012: Von Chris Schu an Alfred Obermaier
Super Tips - vielen Dank an alle bis jetzt!
Wir hatten auch schon Monarch erwaegt, sind aber natuerlich auch flexibel mit dem Mietwagen erst mal 2h zu fahren falls es weiter ausserhalb noch viel bessere Moeglichkeiten gibt.

Angedacht hatte ich auch 1-2 Tage ein bisschen Spass in Chandler zu haben mit den Tailwheels und Acromaschinen die dort mit guten instruktoren anbieten wie ich das verstehe.

Christian


14. März 2012: Von Philipp Tiemann an Chris Schu

Zu Chandler Air Service kann ich ein paar Worte sagen, da ich vor einem Jahr dort für ne Woche geflogen bin.

Zusammengefasst kann man sagen, dass CAS absolut zu empfehlen ist, wenn man (just for fun) ein paar neue Muster kennenlernen will, Umschulungen machen will oder einfach mal woanders hineinschnuppern möchte. Weniger zu empfehlen ist CAS, falls man einfach nur ein paar Tage (am Stück chartern) möchte.

Beim Thema "Schulen" ist der große Vorrteil die sehr interessante Flotte:

-man kann z.B. Tailwheel Training auf der Super Cub machen.

-Akroschulung auf Great Lakes (offener Doppeldecker)!

-Als Twin haben die nicht die übliche Seneca, sondern ein "richtiges" Flugzeug, eine 1980er Piper Aztec F, die sehr viel Spaß macht (big airplane feeling).

-außerdem im Angebot eine ältere BE33 (ist genau genommen vom Baujahr her noch eine "Debonair", wird von der Schule aber als "Bonanza" vermarktet). Schlechte Avionik - aber es ist halt trotzdem ne Bonanza (oder eben ne Debonair).

-außerdem C182 und Piper Arrow vorhanden, dazu C172, Piper Archer II und III, sowie maßig Piper Warrior.

Zum Thema "Chartern":

-Bevor man richtig Überlandgehen "darf", muss man einen mehrstündigen "Mountain Checkout" machen (egal wieviel Erfahrung man hat), wo einem gezeigt wird, dass man beim Start in Sedona nicht mit full rich starten sollte... Klar, die Versicherungsrahmenbedingungen in USA sind anders als hier bei uns, aber ich halte das trotzdem für unpassend.

-CAS verlangt, dass man für jeden Überlandflug genau seinen Zeit-/Etappenplan im Büro hinterlegt und für jeden Flug einen Flugplan aufgibt. Fliegerfreiheit ade! Eine unzumutbare Einschränkung der Spontanität.

-sämtliche Flugzeuge sind nicht IFR zugelassen.

Also, für Schulen sehr gut, für chartern eher nicht.


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