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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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29. September 2007: Von Hubert Eckl an Gerhard Uhlhorn
moin,
wünsche den freunden auch viel spass und eine gesunde wiederkehr. jan, falls du das liest, der unterordner N7311Y in google-earth not occuring yet.
29. September 2007: Von Gerhard Uhlhorn an Hubert Eckl
Jetzt fehlt eigentlich nur noch ein Video-Live-Stream aus dem Cockpit. ;-)

Nachtrag: Warum hat Herr Brill nicht 6 Minuten-Abstände genommen? 6 Minuten wären 0,1 Stunden, oder 10 Abschnitte wären genau 1 Stunde.

Im An und Abflug, sowie Rundflügen oder Flüge durch Täler, also immer wenn nicht stur geradeaus geflogen wird, wäre ein Minutenabstand interessant. Dann könnte man die besonders interessanten Abschnitte (Anflug, Abflug) live mitverfolgen.

Nachtrag 2: Jetzt sind sie auf den Canaren. Und es wird tatsächlich im Minutentakt aktualisiert. Hey, das fine ich sehr interessant!
29. September 2007: Von Thomas Woerner an Gerhard Uhlhorn
Spannende Sache!
In der Nacht über dem Meer kann man froh sein, 2 Motoren zu haben!
Ich wünsche allen Crews und Mitfliegern eine gute Reise!

p.s. und das mit dem Live-Stream kommt sicher auch noch...
30. September 2007: Von  an Gerhard Uhlhorn
Ich finde das unheimlich spannend und toll, wie JB die Daheimgebliebenen teilhaben lässt. Es juckt schon in allen Fingern, Zehen etc., unbedingt auch dabeisein will.

Das mit dem Livestream halte ich erst für machbar, wenn anstelle des Iridium die INMARSAT BGAN-Verbindung verfügbar und bezahlbar sein wird. Und auch dann stellt sich immer noch die Frage nach der Privatsphäre von Pilot und Mitfliegern im engen Gehäuse einer Mooney oder Comanchee. Welcher Pilot läßt sich schon gerne dabei zusehen, dass er nach 12 Stunden Atlantik von der heimischen Eieruhr aus dem Tiefschlaf geweckt wird, um den Sinkflug einzuleiten? Hey Leute, das war ein Witz. Nehmt Banane einfach nicht ernst.

Gruß
30. September 2007: Von Gerhard Uhlhorn an 
Also, ich würde für einen Live-Stream was bezahlen. Und wenn genug Interessenten dabei wären, dann wäre es auch nicht teuer für den Einzelnen.

Bei einem Live-Stream muss es ja auch nicht unbedingt ein Bild aus dem Cockpit selbst sein, ein Bild mit Blick draußen und eingeblendeten Informationen wie Geschwindigkeit, Höhe und Heading würden schon reichen. Wie wär’s mit einer Kamera am Leitwerk, so dass das Flugzeug selbst mit im Bild ist?

Interessant wäre es auch, wenn alle Teilnehmer in Google-Earth zu sehen wären. ;-)

Weiß eigentlich, wann es von Sal weitergehen soll?
30. September 2007: Von Gerhard Uhlhorn an Gerhard Uhlhorn
Verstehe ich das richtig, dass dieses mal nur 4 (Süd-) und 4 (Nordgruppe) Flugzeuge unterwegs sind?
1. Oktober 2007: Von Gerhard Uhlhorn an Gerhard Uhlhorn
So, heute wollen sie über den Atlantic. Ich wünsche den Besatzungen viel Erfolg und einen guten Flug!

Herr Brill schrieb mal, dass es am besten wäre, man flöge mittags durch die Gewitterzone. Bei einem Leg von etwa 6 Stunden erreichen sie nach ca. 4 Stunden die Zone, oder? Also müssten sie um etwa 8:00 Uhr loc, also etwa 10:00 Uhr unsere Zeit starten. Also, ich bin wieder dabei. ;-)

Nachtrag: So kann man sich irren, das Redaktionsflugzeug ist schon in der Luft. Guten Flug!
1. Oktober 2007: Von Gerhard Uhlhorn an Gerhard Uhlhorn
Herzlichen Glückwunsch an die Atlantik-Überflieger!
1. Oktober 2007: Von Thomas Friehoff an Gerhard Uhlhorn
Die Live-Übertragung der Reise funktioniert spitze!
Ich hatte den ganzen Nachmittag einen Browser mit der Webseite offen und regelmäßig aktualisiert um auf dem Laufenden zu sein.
Richtig interessant fände ich am Ende eines Tages noch eine Zusammenfassung der Flugzeit und Spritverbrauchsdaten der anderen an der Reise beteiligten Flugzeuge.

Weiter viel Erfolg

Thomas Friehoff
2. Oktober 2007: Von Gerhard Uhlhorn an Thomas Friehoff
Ich habe zusätzlich den ganzen Tag Google Earth offen und verfolge von dort die Positionen live, sozusagen wie auf dem Radarschirm.

Im Moment haben sie 4 Stunden Zeitdifferenz zu uns, nicht wahr? D.H. vor Mittags (bei uns) geht es nicht weiter.


(Allerdings ist Google Earth wirklich grottenschlecht programmiert. Länger als 2 bis 3 Stunden kann man es nicht am Stück laufen lassen. Sonst blockiert es den ganzen Rechner. Arbeitet man aktiv damit (scrollen, zoomen), dann ist schon nach ca. 20 Minuten Schluss. Beim Beenden dauert das über 5 Minuten, bis Google Earth die Cashes gelöscht und sich beendet hat.
Davon, dass es die Bitmaps viel zu langsam lädt, davon will ich gar nicht erst reden. Nutzt man den eingebauten Flugsimulator, dann hat man vor dem Flugzeug immer ein unscharfes Bild, weil die Daten zu langsam geladen werden. Und das bei der SR22, nicht bei dem Jet!)
30. Oktober 2007: Von B. S.chnappinger an Gerhard Uhlhorn
Ja, es scheinen nur 8 Flugzeuge zu sein (wenn man sie auf den Bildern von Juliaca in Südamerika zählt). Schade, dass man von den anderen Flugzeugen und Besatzungen so wenig mitbekommt. Auch ganz subjektive Kleinigkeiten wären interessant, ebenso technische Daten wie Leistungs-Settings, Flughöhen, Verbrauch, spannende Situationen und Defekte (oder gab es gar keine?)... Ein paar Impressionen der anderen Mitflieger per Email fände ich einfach toll. Oder darf nur Jan Brill schreiben :-)
Noch was: Irgendwie scheint die Reise eine ziemliche Hetze zu sein; das rasche "Abarbeiten" der Legs klingt sehr stark durch. Ein wenig Ruhe um Land und Leute zu genießen ist wohl nicht drin? Ich persönlich würde bei solcher Zeitknappheit lieber kleinere Touren mit mehr Zeit und Muße im jeweiligen Land unternehmen.
Trotzdem Respekt vor den Piloten und der Google-Earth-Coverage!
31. Oktober 2007: Von  an B. S.chnappinger
Hetze: Der Eindruck verfestigt sich bei mir auch. Es scheint wohl mehr um die sportliche Herausforderung zu gehen, "es" zu schaffen. Ich fürchte, die Crews brauchen nach der Leserreise erstmal 4 Wochen Urlaub...
31. Oktober 2007: Von  an 
Ich gebe den Vorrednern recht. Es klingt sehr nach Hetze. Ich selber bin auch schon längere Legs geflogen, aber mehr als 5-6 Stunden pro Tag ist einfach Stress. Dann lieber ein Ziel weniger oder drei Tage mehr unterwegs und man hat wirklich was davon. In meiner Zeit als Berufspilot (ist leider vorbei) musste ich öfters 8-10 Stunden am Stück fliegen, was sich dann nach Flugende und die Tage darauf immer wieder durch Druck auf dem Kopf, Müdigkeit und Unkonzentriertheit zeigte.

Wenn ich so eine Tour fliegen würde, würde ich locker 5-6 Wochen dafür einplanen (aber wer kann das zeitlich schon?). Eine "japanische Hast", wie bei der Leserreise wäre mir zuviel. Es hat auf mich den Eindruck gemacht, das es zum Teil mehr darum ging, dahin selber geflogen zu sein und weniger darum, um Urlaub zu machen. Aber das muss jeder selber wissen.

Man könnte das Problem "lösen", wenn man einen Flieger hätte, der 500KN Cruise 5 Stunden lang fliegt. Aber das kann kaum einer bezahlen. Ich zumindest kenne keinen...

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