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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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4. April 2022: Von Chris _____ an Erik N. Bewertung: +3.00 [3]
Eigentlich könnte man einfach alle Privatpiloten grounden. Es gibt ja ein paar darunter, die sich nicht an die Regeln halten. Wer genau das ist, kann man nicht wissen, und es trifft dann sicher auch ein paar Unschuldige, aber die können ja gerichtlich dagegen vorgehen. Die Mehrheit der Bevölkerung "couldn't care less".

Sind wir hier in Bayern ("Gefährderhaftung") oder was?
4. April 2022: Von Chris _____ an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]
Ich finde diese Entwicklung, dass man Einzelpersonen "sanktioniert", die gar nichts zum Krieg beitragen oder dafür können, einfach nur weil sie sich nicht pflichtschuldigst auf eine bestimmte Art und Weise äußern, unglaublich totalitär. Wir sind auf dem Weg, Gedankenverbrechen ("1984") zu erfinden.
4. April 2022: Von Hubert Eckl an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Vorsicht! Genau so argumentiert auch der Oligarch im Oberhaus und auf seiner Megayacht vor Monaco und Dubai!

4. April 2022: Von F. S. an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]

Das wäre in der Tat sehr totalitär - aber darum geht es im vorliegenden Fall nicht.

Es geht um Staatsangehörige des Staates Russland - und eben gerade nicht um die Gesinnungsprüfung von Einzelpersonen. Das Staatsvolk ist konsituierender Bestandteil der Staates, der einen rechtswidrigen Angrifskrieg gestartet hat. Das mag im Einzelfall ungerecht sein - aber die Argumentation "das ist doch nur *der böse Staat* - da können die Menschen doch nichts für, ..." war noch nie besonders überzeugend.

Im Gegensatz zu ein paar anderen Staatsbürgerschaften ist die russiche durchaus aufgebbar. Die meisten der Betroffenen hätten dazu einige Jahre Zeit gehabt - sie wollten es aber ganz bewusst nicht.

4. April 2022: Von Chris _____ an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]
Im Prinzip hat selbst der Oligarch mit dieser Argumentation Recht. Nur dass er auf einer Shortlist von vielleicht 20-30 Personen steht, die nach Annahme des Westens einen Einfluss auf die russische Regierung haben, und die man dazu bewegen möchte, diesen Einfluss friedensstiftend einzusetzen. Deshalb ist der Oligarch in exponierter Stellung. Und das Ganze kann nur Erfolg haben, wenn man ihm in Aussicht stellt, die Sanktionen bei Erfolg umgehend wieder runterzufahren. Als Incentivierung.

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