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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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2. Dezember 2020: Von Peter Schneider an B. Quax F.

Mich würde mal interessieren, ob unabhängig vom Lotsen (FIS/Radar) so ein Vorkommnis überwacht und verfolgt wird?

2. Dezember 2020: Von reiner jäger an Peter Schneider Bewertung: +3.00 [3]

Was wreden einige aus sowas lernen: sie werden den Transponder ausmachen, wo die Lufträume nicht ganz einfach und für Dummies ersichtlich sind. Also in der Nähe von Flughäfen, da wo es wichtig ist eventuell eine Info zu bekommen was falsch zu machen.Ob damit irgendjemandem geholfen ist?

Klar, ein Transponder ist kein Freibrief, aber im Falle eines Falles besser um die Situation zu entschärfen als vermeidbaren Ärger auf Kosten der Sicherheit zu vermeiden.

3. Dezember 2020: Von Mich.ael Brün.ing an reiner jäger Bewertung: +3.00 [3]

Was wreden einige aus sowas lernen: sie werden den Transponder ausmachen, wo die Lufträume nicht ganz einfach und für Dummies ersichtlich sind. Also in der Nähe von Flughäfen, da wo es wichtig ist eventuell eine Info zu bekommen was falsch zu machen.Ob damit irgendjemandem geholfen ist?

Neben der Tatsache, dass er sich einer erhöhten Kollisionsgefahr aussetzt, gerade wenn er an Grenzen zu freigabepflichtigen Lufträumen fliegt und dort meist auch andere "um den Luftraum rumfliegen", begeht er damit eine weitere Pflichtverletztung, nämlich einen betriebsbereiten Transponder nicht einzuschalten, siehe SERA.13001.

Gerade in der Nähe von Großflughäfen, wie z.B. Frankfurt, München, Hamburg, gibt es noch Primärradar. Dann wird es richtig böse, denn dann kommt zur Luftraumverletzung (Owi bis 30k€ nach §58 LuftVG) der fehlende Transponder hinzu und es könnte evtl auch als gefährlicher Eingriff in die Sicherheit des Luftverkehrs (§315 StGB, Freiheitsstrafe 6 Mon. bis 10 Jahre) gewertet werden.

Aus "ärgerlich" könnte dann "vorbestraft" werden.


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