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Das neue Heft erscheint am 30. März
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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31. Januar 2018: Von Richard Georg an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Telefonbuch auswendig lernen.......dann hat man alles über die Telefonie gelernt.

31. Januar 2018: Von Thomas R. an Richard Georg Bewertung: +1.00 [1]

Telefonbuch auswendig lernen.......dann hat man alles über die Telefonie gelernt.

Wenn man das Prinzip verstanden hat, ist die Anzahl der Einträge ja wohl egal.

31. Januar 2018: Von Richard Georg an Thomas R.

Wenn man das Prinzip verstanden hat, ist die Anzahl der Fragen ja wohl egal.

Aber Telefonie ist nicht Telefonbuch.

31. Januar 2018: Von Thomas R. an Richard Georg
Beitrag vom Autor gelöscht
31. Januar 2018: Von Richard Georg an Richard Georg

War nicht Absicht, hat sich beim Herübnerkopieren so ergeben.

Aber wenn Sie wollen und es Sie beruhigt kann ich es in kleinerer Schrift nochmals neu schreiben.

Ich bitte Sie mir das mitzuteilen.

Aber nach meinem Verständnis ist ei Fragenkatalog zum Üben und nicht zum Lernen. Deshalb könnte der Fragenkatalog noch viel umffangreicher (mehr Fragen) sein. Man kann nicht genug üben.

31. Januar 2018: Von Carmine B. an Richard Georg

Während meiner Ausbildung hiess es: wenn man einem Studenten sagt, er solle zur Prüfungsvorbereitung ein Telefonbuch auswendig lernen, würde dieser "Wieso?" antworten. Ein Medizin-/Jurastudent hingegen antwortet schlicht "Bis wann?".

31. Januar 2018: Von Thomas R. an Richard Georg

No worries, ich habe mich nur der allgemeinen Infantilisierung hier angeschlossen ;-). Bitte nicht allzu ernst nehmen. Meine Bemerkung bzgl. der Einträge war übrigens ebenfalls ironisch gemeint.

Bzgl. des Fragenkatalogs bin ich anderer Meinung als Sie: Der ist nicht zum Üben da, sondern um das für die IFR-Fliegerei notwendige Theorie(-Hintergrund)wissen zu vermitteln (idealerweise). Geübt wird dann in der umfangreichen Praxisphase.

31. Januar 2018: Von Alexander Callidus an Carmine B. Bewertung: +2.00 [2]

Während meiner Ausbildung hiess es: wenn man einem Studenten sagt, er solle zur Prüfungsvorbereitung ein Telefonbuch auswendig lernen, würde dieser "Wieso?" antworten. Ein Medizin-/Jurastudent hingegen antwortet schlicht "Bis wann?".

War tatsächlich so: zum ersten Staatsexamen mussten wir ein einbändiges Telefonbuch (Frankfurt) auswendig lernen, zum 2. Staatsexamen ein zweibändiges (München).

31. Januar 2018: Von Christof Edel an Alexander Callidus Bewertung: +2.00 [2]

Der Unterschied in der Fliegerei: Im Jura- und Medizinstudium werden die aktuellen Telefonbücher auswending gelernt, während bei der Instrumentenflug- und Verkehrsflugzeugführer-Theorie noch solche aus den 50er Jahren zur Anwndung kommen.

Aber ernsthaft: Das Problem ist die Praxisferne und Sinnlosigkeit der Theorie, nicht der Umfang. Also wird fleissig Zeug gelernt, das zu wissen wirlich gar nichts bringt (wieviele GPS Satelliten mit welcher Bahnneigung, und aus welchem Metall Getriebegehäuse hergestellt werden), und was man wirklich braucht lernt man erst dann, wenn man fliegt.

Die Glaubwürdigkeit der Behörden ist fast null, daher schrubben wir halt fleissig die Fragenkataloge, denn nicht für's Leben, für die Schule lernen wir hier.

31. Januar 2018: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Christof Edel Bewertung: +1.00 [1]

Der Diskussionsstand ist eigentlich weiter: Die Behauptung, dass in der Prüfung falsche Fragen vorkämen, ist einem "irrelevant" gewichen.

Und irrelevant sind der Citratzyklus & Co. für die meisten Mediziner auch - genauso wie die Widerstände in Reihe & parallel - ich glaube, dass kam auch im Physikum vor (und ich war so dankbar dafür - halt geschenkte Punkte).

Lasst uns die Traumata grundlegender aufarbeiten: Ich habe in der Grundschule Kunst, Religion und Sport gehasst und fühlte mich von diesen Fächern in meiner wahren Berufung gestört.

P.S. Was mich an der Diskussion etwas nervt: Wer aus grundsätzlichen Erwägungen konsequent seine Weigerung durchzieht, die Inklination der GPS-Satelliten und die Sache mit der Parallel-Schaltung von Widerständen zu lernen, aber tatsächlich konsequent penibel alles fliegerisch Relevante lernt - z.B. die Notsignale am Boden etc. - würde derjenige durchfallen? M.E. nicht.

1. Februar 2018: Von Chris _____ an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Der Citratzyklus (im allgemeinen, natürlich nicht jede Einzelreaktion) ist m.E ein schlechtes Beispiel, denn der gehört nun wirklich zum Allgemeinwissen (wie auch die Photosynthese, so zumindest meine Meinung). Praktisch jedes atmende Wesen macht den Citratzyklus in jeder Zelle als zentralen Teil des Zellstoffwechsels. Und ich sage das als "weder Mediziner noch Biologe". Habe aber schon Bewerber mit Biochemie-Abschluss nach dem Citratzyklus gefragt. Nicht weil's für die Arbeit wichtig wäre. Sondern weil es den allgemeinen Horizont der bisherigen Arbeit abtestet.

Zurück zur Fliegerei: Fragen wie die nach den Folgen eines Pitot-Ausfalls sind klar solche "Horizontfragen" und sehr relevant (man denke auch an den Birgenair-Unfall). Andere, wie zB die nach dem Gründungsjahr der ICAO, sind doch eher Kreuzworträtselfragen.


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