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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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29. August 2016: Von Mark Juhrig an Thore L. Bewertung: +3.00 [3]

Hallo an alle,

im Zusammenhang mit "zu vollen" FIS-Frequenzen, fände ich die Einführung von "Listening Squawks" (wie in UK) sinnvoll. Auf diese Weise entfällt die Belastung der Frequenz durch das An- und Abmelden der Piloten, was derzeit ab einer gewissen Nutzerzahl dazu führt, dass die Frequenz praktisch blockiert ist. Über den Listenning Squawk teile ich dem FIS-Lotsen mit, dass ich auf der Frequenz bin und ggf. angesprochen werden kann (z.B. für eine Verkehrsinfo).

VG Mark

29. August 2016: Von Stefan K. an Mark Juhrig

Auf der flachen Insel haben sie auch wahrscheinlich keine Probleme mit der Mode S Rufzeichen Abdeckung..... ansonsten ist es schwierig jemanden anzusprechen.

29. August 2016: Von Mark Juhrig an Stefan K.

Hallo Stefan,

hättet Ihr auch dann ein Problem einen Piloten mit Listening Squawk zu erreichen, wenn es für jede FIS-Frequenz einen dedizierten Listening Squawk gäbe?

VG Mark

29. August 2016: Von Stefan K. an Mark Juhrig

Es geht hauptsächlich um die Mode S Abdeckung, die nichts mit der sehr guten Radar Abdeckung zu tuen hat.....im Sauerland z.b. verschwindet jedes Rufzeichen bei tiefer fliegenden Zielen.....

Ansonsten ist es eine gute Idee, die aber auch viel Disziplin von den Piloten verlangt....

29. August 2016: Von Malte Höltken an Stefan K.

Wir wurden Anfang des Jahres von East Midlands auch gerufen als "The aircraft three miles southeast of Nottingham city, pleast state your altitude", trotz der Ausstrahlung von ACS. Geht auch so, wenn man möchte.

Klar, in Bremen fühlt sich dabei jeder angesprochen, wenn nach dem Flugzeug fünf Meilen Nördlich des Dümmers gefragt wird... Aber auch für ATC fänd ich das eine schöne Sache, gerade wenn man in der Nähe der Kontrollzonen unterwegs ist.

29. August 2016: Von Mark Juhrig an Stefan K. Bewertung: +1.00 [1]

verstehe (kein Mode-S/Rufzeichen bei zu niedriger Flughöhe). Man könnte ja auch eine Mindesthöhe (pro FIS-Frequenz) bei Verwendung der Listening Squawks festlegen. Wenn dann bei marginalem Wetter alle tiefer fliegen, sind die FIS-Frequenzen sowieso nicht überlastet.

VG Mark

29. August 2016: Von B. Quax F. an Mark Juhrig

Was bei der Karte etwas unter geht, da sind viele MIL bei die am WE nicht besetzt sind und zwischen den Sektoren riesige "Löcher" klaffen wo überhaupt kein FIS (RADAR Service) zur Verfügung steht. Den Typ in der Ecke mit dem Telefon um FLP zu öffnen kann man sich auch sparen, da ist Musik hören besser!


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