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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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26. September 2015: Von Aristidis Sissios an Juergen Baumgart
Ich behalte die staatlichen Einnahmen von 211 mio € aus der obige Rechnung. Kein Staat würde sowas abschaffen bei der Einnahmen unabhängig ob die Züp was gepracht hat oder nicht.
26. September 2015: Von Tee Jay an Aristidis Sissios
... und so bezahlen wir treu und brav noch heute des Kaisers Flotte, die sich vor 97 Jahren vor Scapa Flow selbst versenkt hat.
26. September 2015: Von Fred M. an Tee Jay
Zitat:...... und so bezahlen wir treu und brav noch heute des Kaisers Flotte, die sich vor 97 Jahren vor Scapa Flow selbst versenkt hat.
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Der alte Adel, der sich das nicht mehr leisten kann (die Armen) und die neureichen Eliten... lass die ruhig löhnen. Die Entsorgung der unützen (vom Bau bis zur Versenkung) Blechkästen muss ja auch noch bezahlt werden:-))
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Ne Online- Petition "Schaumwein-Sektsteuer" nach Schottland überweisen. Twecjgebunden. Die Schotten werden es uns danken. ;-))
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Grinsegruesse
Fred.
26. September 2015: Von Tee Jay an Fred M.
Steuern nach Schottland?!? Die machen heute einen dicken Reibach mit dem versenkten Stahl! Der ist für Radiologen und Kernforscher richtig wertvoll da er noch ohne radioaktiven Staub hergestellt wurde, der uns alle seit 1945 mehr oder minder kontaminiert... aber andere Baustelle... wir sind offtopic...

26. September 2015: Von Lutz D. an Tee Jay Bewertung: +4.00 [4]
...und keine 100 Jahre später, haben die Deutschen wieder eine riesige Flotte dieselgetriebener Fahrzeuge selbst versenkt...
27. September 2015: Von Stefan Jaudas an Lutz D.
... nicht "wir Deutschen", sondern das deutsche "Establishment". Das mal wieder nicht weiß oder nicht wissen will oder sich nicht wirklich dafür interessiert, was gut ist fürs deutsche Vaterland, dafür lieber die eigene Weltsicht aber über alles stellt. Und es gibt genügend Michel und Michelinen (wir sind ja politisch korrekt und Gender neutral), die brav alles mitbrüllen. Genau wie damals.
27. September 2015: Von Stefan Jaudas an Aristidis Sissios
... nur, dass das mit den 211 Mio. EUR ZÜP-Gebühren der reine Umsatz ist. Das sagt noch rein gar nichts aus über einen Gewinn.

Ob die 30-50 EUR da wirklich kostendeckend sind, selbst wenn die in 99% der Fälle nur das Minimalprogramm fahren sollten? Eine Stunde wäre gefühlt schon ausgesprochen wenig für die reine Verteilung (Luftfahrtbehörde => Luftsicherheitsbehörde => Luftfahrtbehörde), Bearbeitung eines ZÜP-Antrags, Bescheiderstellung und Versendung des Ergebnisses. Und eine Beamtenstunde dürfte deutlich teurer sein wie diese 30-50 EUR ...

Das wäre nicht das erste Mal, dass ein Ahnungsloser Umsatz mit Gewinn verwechselt, und dann finanziell auf die Schnauze fällt. Gerade Politik und öffentliche Hand sind dafür ja besonders anfällig, da nicht insolvenzgefährdet.
27. September 2015: Von Alfred Obermaier an Stefan Jaudas
Richtig, die 211 Mio sind nur Einnahmen.
Die Frage für mich wäre, wieviel mehr Personal wird für die ZÜP benötigt und nur diese Ausgaben (plus sonstiges) darf den Einnahmen gegenüber gestellt werden.
Das Personal in der Behörde sind sog "ehda" Ausgaben für die Aufgaben der Behörde.
Fällt eine Aufgabe vollständig oder teilweise weg, kann keiner entlassen werden, das Personal ist also " eh da".

Die Behörde rechnet ohnehin nur in Budgets, Einnahmen vs Ausgaben, ein Überschuss ist nicht angestrebt.

Die Diskussion über die ZÜP Einnahmen ist imho müßig, weil es Aufgabe des Staates wäre, das festzustellen ob seine Steuerzahler ehrlich sind oder wurde jemals schon einem Straftäter die Kosten der staatsawaltlichen Ermittlung in Rechnung gestellt ? Die gibt's doch auch zum Nulltarif.
29. September 2015: Von Fred M. an Alfred Obermaier
Ach Alfred,
Zitat:...Die Frage für mich wäre, wieviel mehr Personal wird für die ZÜP benötigt....
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Das kannst du doch selbst beantworten! Denk doch mal nach. Dir/uns werden doch nur die Leute vom "Front-Office" genannt. Die vom "Back-Office", vornehm als "Sicherheitskräfte" bezeichnet, sehen, hören,erfahren.... wir nicht. Die brauchen doch auch was zu Leben.
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Systemzusammenhänge, Abläufe sehen, die "nachdenken"! Der Sachbearbeiter hat. doch kein "Wissen". Flensburg kann der abfragen, vielleicht noch Vorstrafenregister. aber die "wirklichen" Infos??? Wo bekommt der die her. Langley? (Sprachprobleme!) Einheimische "Dienstleister" liegen doch viel näher;-)
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Wir "hochgefährliche Idividualisten", die mit einem "eigene" selbstgesteuertem Flugzeug von A nach B wollen, sind doch für die "Back-office" Kollegen, die so ungern aus Köln, von Nähe München, (der alten, seit fast 1933 so geliebten Heimat-Siedlung, auch der Ideen?) , nach Berlin umziehen, die "geborene" Zielgruppe. Wenn die uns schon auf die Finger schauen, muss dass "Produkt" doch wenigstens im Ansatz bezahlt werden :-))
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Ein wenig sollten wir über Flugplan & -platzgrenzen, Kurs +- ein paar Nm, usw. hinausdenken:-))
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Gute Nacht
Fred
(Ps. Um diese Tageszeit rutsch mir immer der "Aluhut" zur
Seite, dann kommt die "Paranoia" etwas durch:-))

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