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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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14. November 2014: Von Wolff E. an Lutz D.
@Lutz. Du kannst nur einen FAA-PPL validiert bekommen ohne eine Prüfung bei der FAA abzulegen, egal ob du PPL, CPL mit oder ohne IFR oder ATPL hast. Alle höherwertigen Lizenzen/Brechtigungen nur gegen Prüfung. Wobei das validierte IFR bei der FAA wirklich einfach ist, man muss nur aus rund 1000 Fragen 50 Fragen beantworten. Diesen Test kannst du in Le Bourget ablegen.
14. November 2014: Von Lutz D. an Wolff E.
Muss wieder mehr Smileys setzen, mein Humor kommt irgendwie heute nicht an.
14. November 2014: Von Wolff E. an Lutz D.
@Lutz, nee alles Ok von deiner Seite. Habe immer noch etwas Fieber und bin matschig im Kopf. Kapiere nicht alles beim ersten Mal....
14. November 2014: Von Lutz D. an Wolff E.
Hoffe, es geht Dir bald besser...wollte schon nach morgen gefragt haben...
14. November 2014: Von Wolff E. an Lutz D.
@Lutz. Kannst ja in Bad Homburg mit Blumen vorbei kommen :-) Mehr ist wohl nicht drin.....
14. November 2014: Von Peter Paul an Wolff E.
da hier ja viele 61.75 User sind habe ich eine etwas off topic frage

habe meine temp. 61.75 am 02.10.2014 erhalten in Florida. wie lange muss ich ungefaehr rechnen bis das endgueltige Papier (card) in Europa eintrudelt

danke

und Gute Besserung and den schnellen Wolff
14. November 2014: Von Wolfgang Lamminger an Peter Paul
guckst Du:

https://www.faa.gov/licenses_certificates/airmen_certification/

Kasten "News & Highlights"


Stand heute:
We are currently processing permanent Airmen Certificates for temporary certificates that were issued approximately September 20, 2014.
14. November 2014: Von Peter Paul an Wolfgang Lamminger
supi

wieder was gelernt!!

jeder Tag ist ein Schultag!!!


Danke
14. November 2014: Von Wolff E. an Peter Paul
Hat jemannd schon das Verfahren nach EASA Umstellung genutzt der FAA über das LBA die neue Lizenznummer mitzuteilen (Verfication@lba.de) und wenn ja, wie lange hat es gedauert, bis die FAA die neue Lizenz geschickt hat?
14. November 2014: Von B. S.chnappinger an Wolff E.
"Hat jemannd schon das Verfahren nach EASA Umstellung genutzt der FAA über das LBA die neue Lizenznummer mitzuteilen (Verfication@lba.de) und wenn ja, wie lange hat es gedauert, bis die FAA die neue Lizenz geschickt hat?"

Ja, ich habe das Verfahren extrem schnell und angenehm erlebt. Vom LBA kam nach Einreichung per Email schon am nächsten Tag eine Bestätigung der Weiterleitung an die FAA und ab da hat es nur 3 Wochen gedauert bis die validierte neue US-Lizenz von der FAA per Post an mich geschickt wurde - alles kostenlos, übrigens!
14. November 2014: Von Wolff E. an B. S.chnappinger
Danke für die info. Das ist ja schnell.
14. November 2014: Von Ulrich Dr. Werner an Wolff E.

Guten Tag

Folgende Erfahrung mit der FAA Validierung über das LBA:

15.10. Daten an das LBA

15.10. Mail des LBA an die FAA (!!!)

10.11. Briefpost der FAA in Deutschland angekommen

Mit Fliegergruß

Ulrich Werner

14. November 2014: Von Justus SJ an Wolff E.
Bin jetzt in der 3. Woche nach Antragstellung. Vor 1 Woche kam die eMail vom LBA, dass alles nach USA geschickt wurde. Lizenz und den ganzen Gedöns wurde als Scan per eMail akzeptiert..

(Wenn das doch bei Zulassungen von Flugzeugen auch so einfach wäre..Da muss man z.B. ein Foto vom Typenschild per Post nach Braunschweig schicken, damit die das dann einscannen und archivieren können..)
14. November 2014: Von Wolff E. an Justus SJ
Danke justus. Da bis Montag....
17. November 2014: Von Peter Schneider an Wolfgang Lamminger
Klingt gut, dann müßte meine auch bald dran sein dran sein nach Vorsprache in ABQ am 24.9.

Perso: Dr. Schneider Peter Franz
EASA: Schneider, Dr. Peter
Verification-Antrag somit "as it appears on your foreign license": Schneider Peter (kein Feld für Titel !?)
alte Verification: Peter Franz Schneider (ohne Titel)
neue Verification: mal gespannt wasse da aufdrucken

weiß nicht, wer sich an der Inkonsistenz stören sollte. Wichtig war die korrekte neue Nummer wegen dem EASA Gedöns. Die alte grüne Plastikkarte wurde übrigens vor Ort amtlich eingezogen.
20. November 2014: Von Peter Schneider an Peter Schneider
und so sieht die druckfrische Lösung aus:


1 / 1

License.jpg

20. November 2014: Von B. S.chnappinger an Peter Schneider
Bei mir bezüglich neuer FAA Validation identisch, ansonsten hübsch durcheinander:

FAA Validation vom 28.10.2014: Alle 3 Vornamen in richtiger Reihenfolge und dann Familienname - alles ohne Komma. Kein Dr.

EASA FCL (25.04.2013 Luftamt Süd): Familienname, Dr. Bernd (= 1. Vorname) (also mit Komma getrennt)

Alte ICAO LIzenz (11.07.1978 Luftamt Süd): Familienname Bernd (= 1. Vorname), kein Dr. (den hatte ich auch bei Ausstellung noch nicht), kein Komma.

Alte FAA Validation vom 11.04.1999: Bernd (= 1. Vorname) F J Familienname, kein Dr., keine Kommas.


So, in Summe also fast alle möglichen Varianten, die man sich ausdenken kann... behörden-gemacht... zumindest stimmen die relevanten Lizenznummern.
12. Januar 2015: Von Johannes König an B. S.chnappinger Bewertung: +1.00 [1]
Zu den tief verwurzelten Problemen diverser US-amerikanischer Behörden mit mehreren Vornamen und vor allem mit Umlauten kann ich auch noch eine Anekdote erzählen:

Ich heiße mit vollem Namen Johannes Moritz König, als zwei einzelne Vornamen und mit einem Umlaut. Quasi doppelt dumm gelaufen :-)

Dass ich mich als Passagier beim Check-In auf längere Diskussionen mit dem Sicherheitspersonal einlassen darf, weil ich das Ticket auf "Koenig" gebucht habe, in meinem Pass aber "König" steht, da habe ich mich mittlerweile dran gewöhnt. Ein Hinweis auf den maschinenlesbaren Streifen, wo auch "KOENIG" steht, klärt die Situation meistens auf. Wie gesagt, meistens...

Den Kracher gabs aber, als ich während meines Studiums für ein Praktikum ein halbes Jahr in den USA war und deswegen eine Social Security Number (SSN) beantragen musste:

Die Formulare für das Visum hatten in der Regel drei Felder, für "First Name", "Middle Name" and "Surname". Da ich meinen zweiten Vornamen eigentlich nie gebrauche, habe ich Ihn entsprechend überall als "Middle Name" angegeben. Das hat fürs Visum soweit auch überall geklappt.

Der Stress ging los, als ich auf der Behörde in den USA eine SSN beantragen wollte. Den Antrag hatte ich wie immer mit dem Middle Name "Moritz" gestellt. Schaut man in meinen (deutschen) Pass, steht da allerdings als Vorname bzw. First Name "Johannes Moritz". Ein Middle Name Feld gibt es beim dt. Pass garnicht. Entsprechend wurde mir vorgeworfen, ich hätte einen falschen Namen im Visum und ich müsse nun zuerst wieder zur Einwanderungsbehörde, um dort mein Visum von "Johannes Moritz König" (1xFirst 1xMiddle 1xSurname) auf "Johannes Moritz König" (2x First, kein Middle, 1x Surname) zu ändern. So könne er mich auf jeden Fall nicht in sein System aufnehmen, außerdem sei mein Visum falsch und hätte ja so ja gar nie einreisen dürfen, usw. usw.
Naja, eine knappe Stunde später, wobei ich da hauptsächlich allein am Schreibtisch von dem Sachbearbeiter saß, während der mit seinem Vorgesetzten rumlaviert hat, gings dann doch irgendwie. Aber das sei natürlich eine große Ausnahme und ich solle das doch bitte in Ordnung bringen...

Mittlerweile bin dazu übergegangen, überall "Johannes M. Koenig" hinzuschreiben. Das klappt erstaunlich gut, wahrscheinlich weil bei den Amis diese Schreibweise am ehestens bekannt ist. Manchmal beneide ich aber schon andere Menschen um ihren "Stefan Mayer" order "Thomas Huber" :-)

Ein ehemaliger Studienfreund von mir hatte übrigens zwei einzelne Nachnamen, der hieß Thomas Schulze Frenking. Das bekommt irgendwie keiner auf die Reihe, sogar auf seinem Namensschild vom Arbeitgeber (in Deutschland) steht "Thomas Schulze-Frenking" :-)

Grüße aus dem Süden
Johannes
12. Januar 2015: Von Markus Doerr an Johannes König
Schimmer ist wenn dir die Einreise verweigert wird, weil der entsprechende (vorher bei einer Burgerbraterei angestellte) Beamte deinen Nachnamen mit o statt oe angegeben hat. Keine Diskussion zulässt und du erst mal mit den anderen Illegalen 4h in einem miefigen Wartesaal warten musst.

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