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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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12. April 2014: Von Jürgen Papa an Achim H.
A person who is applying for a U.S. rating or medical certificate on the basis of a foreign license must apply for that certificate at least 90 days before arriving at the designated FAA FSDO where the applicant intends to receive the U.S. certificate. This initial application step is the responsibility of the applicant.

The processing of the Verification of Authenticity of Foreign License, Rating, and Medical Certification form takes approximately 45 to 90 days to complete.

>> Dauert die Validierung also insgesamt 6 Monate?
12. April 2014: Von  an Jürgen Papa
Nein, Du bekommst sofort eine provisorische Validierung, die auch sofort gilt. So war's bei mir. Die endgültieg wird Dir dann später zugeschickt. Alles unter dem Vorbehalt, dass es sich nicht geändert hat.

Rating und Medical sind NICHT LICENCE!
13. April 2014: Von Achim H. an Jürgen Papa
>> Dauert die Validierung also insgesamt 6 Monate? >
/>
Nein, maximal 90 Tage aber normalerweise schneller. Es hängt sehr davon ab, wie schnell das LBA die Anfrage bearbeitet. Die 90 Tage galten bereits als offizielle Dauer als es noch auf dem Postweg ging. Heute geht es per Email an eine dafür zuständige Mitarbeiterin beim LBA und die antwortet meist innerhalb weniger Tage. Muss ja auch nur einen Datensatz im Computer aufrufen und den mit den Angaben der FAA vergleichen.

Beim Abholen in der FSDO wird man Dich in ein zwangloses Gespräch verwickeln. Dem liegt jedoch kein Interesse an Deiner Person oder Geschichte zu Grunde, sondern das ist der Englischtest, dessen Ergebnis auf der Lizenz vermerkt wird :-)

Also ich finde Flugticket + Hotel für 3 Tage Florida oder sonstwo viel besser investiert als 400 USD für diesen FAA-Inspektor, der dafür 20 Minuten seiner Zeit investiert. Und wer in den USA etwas fliegt, der lernt viel dabei und bekommt einen ganz anderen Blick auf das Mögliche. Wenn der zu viel fliegt in den USA, dann klingt er irgendwann wie Thore ;-)
13. April 2014: Von Thore L. an Achim H.
*lach*
16. April 2014: Von Mark Juhrig an Achim H.
Die Gebühr für den "reisenden Designee" beträgt übrigens 385 britische Pfund + anteilige Reisekosten. Da kommt dann in Summe leicht ein Betrag zusammen, der einem günstigen Linienflug nach Florida entspricht.

Grüße
Mark
16. April 2014: Von Wolff E. an Mark Juhrig
Nur das man damit mehr als nur max. einen Tag verliert. Ich wohne in Bad Homburg und Egelsbach ist nur 30 Minuten entfernt. Für mich (und bestimmt andere) ist das ein Faktor. Ich war drei Stunden später wieder in meinem Büro und konnte das Geld verdienen, das ich später dann verfliegen kann. Verdienstausfall oder "Urlaubsverlust" ist auch ein Faktor. Und rein kaufmännsch gesehen ist die "Egelsbachnummer" bestimmt die preiswertere als nach USA zu fliegen. Und am bequemsten auf jeden Fall als zweimal 8 Stunden in der Econemy zu sitzen und in einem kleinen Hotel an einem Flugplatz zu übernachten.

Jetzt kommt bestimmt die Antwort: "Ja aber man kann dann ja gleich in USA etwas fliegen". Das mag sein, aber das ist Äpfel mit Birnen verglichen. Es ging hier um die schnellste Lösung. Ich denke, man kann auch zu Adam House nach London und vorheriger Absparche fliegen. (morgens hin und Nachmittags zurück). Ist etwas teurer aber auch nur einen Tag. Und das Schreiben vom LBA an die FAA dauert immer so lang, wie es dauert. Da nutzt der Flug nach USA nichts. Da würde es eher Sinn machen, nach Braunschweig zu fliegen....
16. April 2014: Von Achim H. an Wolff E.
Nur das man damit mehr als nur max. einen Tag verliert.

Als verloren würde ich die Zeit in den USA nicht bezeichnen. Zu einem FAA-Schein gehört ein BFR und das kann man sich in USA auch günstiger und besser besorgen, zumal eine Einweisung in das Fliegen in den USA nicht verkehrt für Scheininhaber ist.

Diese Dienstleitung des Inspektors in Europa und deren Preis ist ziemlich fragwürdig. Ist natürlich alles eine Frage von Angebot und Nachfrage. Jeder wie er möchte.
16. April 2014: Von Markus Doerr an Wolff E.
Adam House wohnt gar nicht in London, sondern in Derbyshire. So ungefähr wenn man Stuttgart meint und München sagt. (120 Meilen Unterschied)
16. April 2014: Von Wolff E. an Achim H. Bewertung: +0.67 [4]
Das der Hasenmümmel immer alles besser weiss, ist ja nichts Neues....
16. April 2014: Von Wolfgang Lamminger an Achim H. Bewertung: +0.67 [1]

Zu einem FAA-Schein gehört ein BFR und das kann man sich in USA auch günstiger und besser besorgen

nun ja, das lässt sich dann auch unmittelbar ab EDFE erledigen, vielleicht sogar im Anschluss an die
Validation-Prozedur:

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