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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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7. April 2014: Von Othmar Crepaz an Malte Höltken
Dazu bin ich technisch zu wenig versiert. Aber das Denken habe ich dennoch nie aufgegeben. Ich hätte verstanden, wenn man in IMC nicht geflogen wäre und auch nicht in der Nacht, wo man ja bekanntlich keine Wolken oder Kontaminationen sehen kann.
Aber damals herrschten vielerorts VMC-Conditiones "von Pol zu Pol" (im Gegensatz zu den vergangenen Saharastaub-Kontaminationen, die man durchaus "sehen" konnte. Deshalb meine Behauptung, dass damals maßlos übertrieben wurde - von den Schreibtischen aus statt aus der (klaren) Sicht des Cockpits. Ich möchte insbesondere Niki Lauda zitieren, dem man Kompetenz nicht absprechen sollte.
7. April 2014: Von Markus Doerr an Othmar Crepaz
Waren doch super Bedingungen. Ich bin damals heim geflogen und im Luftraum C über Frankfurt konnte ich Höhe und Route selber wählen, so leer war es da. Das kommt auch nicht so schnell wieder.

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