Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

15. April 2023: Von Kilo Papa an Sander Unterste Bewertung: +6.00 [6]

Ich kann nur für mich sprechen. Wenn es bei nur FI PPL/LAPL bleiben soll, dann ist das persönliches Vergnügen, das bekommt man kaum wieder rein. Das hat verschiedene Gründe. Zum einen zahlen die meisten Vereine nur Blcokzeit, keine Briefings etc. und der Stundenlohn ist zumeist miserabel. Es gibt auch einfach zu viele FI für diesen Bereich, sodass man dann einen oder zwei Schüler zugeteilt bekommt, die brauchen dann zwei Jahre für die Ausbilung etc. Kommerzielle Schulen haben häufig wenig Interesse an FI rp sodass man mitunter wirklich Probleme hat aus der rp-Zeit zu kommen. Und 100h nebenbei zu einem anderen Job zu schulen kann laaaange dauern, kommt halt massiv drauf an, wie viel Zeit du weg von Familie etc opfern kannst/willst. Kurzum: wenn du Spass hast Wissen zu vermitteln, dann ist es ein tolles Hobby. Ernsthaft Geld verdienen lässt sich damit nicht.

Ich habe FI CPL, PPL, SE SP, Night, Instructor, instrument Rating. Das führt dazu, dass ich einerseits mehr Stundenlohn nehmen kann, aber auch dazu, dass ich als FI für Schulen einfach "interessanter" bin, da flexibler einzusetzen. Wenn man relativ viel fliegt, kann man damit durchaus ein zur Airline vergleichbares Gehalt (Umsatz trifft's eher, da zumeist selbstständig) erzielen. Hinzukommt, dass man dann eher für kommerzielle Schulen arbeitet statt für Vereine, da werden bessere Vergütungen gezahlt, dafür muss man natürlich aber auch nen hochwertigen Job abliefern. Ebenso werden dort häufig Briefings bezahlt, was sich natürlich positiv auswirkt. Ich sag's mal ganz einfach (ist jetzt keine exakte Rechnung, aber so im groben Rahmen stimmt das): für eine IFR-Mission an einer Schule brauche ich 4 VFR-Schüler im Verein an einem Tag. Typischerweise hat man 2-3 IFR Missions am Tag, wenn man das Vollzeit macht.

Nochmal, meine Beobachtung/Erfahrung als FI, andere mögen das unterschiedlich sehen.

15. April 2023: Von Sander Unterste an Kilo Papa

bezieht sich dein Zitat "Es gibt auch einfach zu viele FI für diesen Bereich," auf deine lokale Situation? Wo wäre diese? Oder siehst du das als generelle Lage in D?

Erstmal muss ich als LAPL FI anfangen ( kein CPL vorhanden), das Problem mit Abbau der rP-zeit hat ja jeder. Ich nehme an dieser Faktor ist für ein Verein weniger wichtig als in einer kommerziellen Schule. Also erstmal für wenig Aufwandsentschädigung die 100 st im Verein schrubben. Danach weiter schauen.

Bleibt aber die Frage, ob es denn wenigstens in den Vereinen Bedarf an LAPL / PPLA FIs gibt ( in meinen leider nícht) ... sonst macht doch keiner "out of the blue" & auf gut Glück Kosten von 11.000 wenn er später nicht mal eherenamtlich was davon hat...

16. April 2023: Von Kilo Papa an Sander Unterste

Bezieht sich auf mein Gebiet (Rhein-Main). Wir haben ausreichend FI´s im PPL/LAPL Bereich und in meinem (ehemaligen) Verein besteht auch ausreichend Bedarf.

Nochmal zum rp-Problem. Vereinen ist das häufig egal, da ohnehin oft ehrenamtlich. An kommerziellen Schulen ist das gelegentlich etwas anders. Aber das sind alles Dinge, die sich vorher klären lassen. Hingehen, fragen ;)

Liebe Grüße

16. April 2023: Von F. S. an Sander Unterste Bewertung: +1.00 [1]

Erstmal muss ich als LAPL FI anfangen ( kein CPL vorhanden), das Problem mit Abbau der rP-zeit hat ja jeder. Ich nehme an dieser Faktor ist für ein Verein weniger wichtig als in einer kommerziellen Schule.

Wenn Du wirklich in Richtung einer kommerziellen Schule denkst (und irgendwann mal, wenn dan MEP, IRI und vielleicht noch TRI für den einen oder anderen spannenden Typ dazu gekommen ist, sogar darüber nachdenken willst, ernsthaft damit Geld zu verdienen), dann mach gleich den CPL - es wird wenig kommerzielle Schulen geben, die Lust darauf haben, jedesmal, wenn ein potentieller Neukunde einen "Schnupperflug" machen und dabei Freund oder Freundin mitnehmen will, erst mal ihren Anwalt anzurufen, ob das dann eigentlich noch ein Schnupperflug und nicht eher ein Rundflug ist, den Du als Nicht-CPL dann ja gar nicht machen darfst.
Auch wenn man mit PPL gegen Geld ausbilden darf ist ein CPL absolut angeraten, wenn man damit wirklich Geld verdienen will.

in den Vereinen Bedarf an LAPL / PPLA FIs gibt ( in meinen leider nícht)

Ich glaube, hier liegt ein Missverständnis vor: Als FI bist Du im Verein nicht angestellt (zumindest kenne ich keinen Verein, der angestellte Fluglehrer hat), sondern Du arbeitest selbständig unter dem (rechtlichen) Dach des Vereines. Wie bei jedem Selbständigen ist es natürlich auch Deine Verantwortung, Deine Kunden zu gewinnen. Wenn Dein heutiger Verein genug FIs für seine Flugschüler hat, liegt das daran, dass Du ja auch noch nicht als FI für diesen Verein Kundenaquise machst.

16. April 2023: Von Ernst-Peter Nawothnig an F. S. Bewertung: +1.00 [1]

Hier hat noch keiner darauf hingewiesen, dass ein Veren, der FIs an sich bindet, riskiert dass von irgendeiner Krankenkasse "Scheinselbstständige" diagnostiziert werden. Dann hat er plötzlich Angestellte, für die er bis zu 10 Jahre rückwirkend Sozialabgaben abdrücken darf. Schon die Abrechnung von Fluglehrerhonorar über den Verein kann zum Genickbrecher werden, und natürlich die Einbindung in regelmäßige Dienste.

16. April 2023: Von Tobias Schnell an F. S. Bewertung: +5.00 [5]

Als FI bist Du im Verein nicht angestellt (zumindest kenne ich keinen Verein, der angestellte Fluglehrer hat), sondern Du arbeitest selbständig unter dem (rechtlichen) Dach des Vereines [...] Wenn Dein heutiger Verein genug FIs für seine Flugschüler hat, liegt das daran, dass Du ja auch noch nicht als FI für diesen Verein Kundenaquise machst

Die Vereine, in denen ich involviert bin oder war, suchen eigentlich keine Kunden, sondern Mitglieder. Insbesondere für Leute, die offenkundig nur an einer günstigen Ausbildung interessiert sind, nicht in der Region ansässig sind oder sonst wie erkennen lassen, dass sie dem Verein nicht langfristig erhalten bleiben werden, mögen Vereine ihre Ressourcen meist nicht verschwenden.

Das heißt nicht, dass man Leute will, die Stammtische bevölkern oder die Halle fegen - aber Ausbildung betreiben Vereine normalerweise zur Sicherung des Mitgliederstamms und nicht um damit Geld zu verdienen oder ihre Fluglehrer zu beschäftigen.

Natürlich kann es da Überschneidungen geben und als FI mag man ab und an auch aus seinem Netzwerk mal jemanden an den eigenen Verein vermitteln. Aber das Modell, dass sich der "selbstständige" FI im Verein seine Kundschaft selbst akquiriert und der Club dann das Vehikel für seine eigene Geschäftstätigkeit ist - das wird nicht "fliegen".

16. April 2023: Von Sander Unterste an F. S.

...in den Vereinen Bedarf an LAPL / PPLA FIs gibt ( in meinen leider nícht)

Das habe ich etwas anders gemeint. Mir ist klar dass Vereine keine festangestellt Fluglehrer haben. Auch kommerzielle kleinere Flugschulen ( mein Zielbereich) eher nicht. Ist auch nicht mein Bestreben, ich möchte das freiberuflich "nebenbei" machen.

Ich meinte es im Sinne der allgemeinen Lage in NRW : wer braucht einfache FI(A)-LAPL ? Ich habe bei diverse Schulen und Vereine mal dezent nachgefragt, keiner kann oder möchte eine Aussage dazu verfassen.

16. April 2023: Von Tobias Schnell an Sander Unterste Bewertung: +5.00 [5]

Ich habe bei diverse Schulen und Vereine mal dezent nachgefragt, keiner kann oder möchte eine Aussage dazu verfassen

Meiner Einschätzung nach wird das so nicht funktionieren. Man kann nur die Qualifikation "vermarkten", die man hat - nicht eine, die man erst noch plant zu erwerben. Das ist wie wenn Du bei Firma XY anrufst und fragst, ob man Dich denn anstellen würde, wenn Du dieses oder jenes studieren würdest und dann in x Monaten oder Jahren auf der Matte stündest. Da würde sich auch niemand zu einer Aussage versteigen.

An Deiner Stelle würde ich folgendes tun:

  • Werde Dir klar, wie viel Zeit Du neben Deinem Hauptjob flexibel aufbringen kannst. Deine ab-initio-Trainees wollen nicht nur alle zwei Wochen mal eine Stunde fliegen. 1-2 mindestens halbe Tage pro (jeder!) Woche sollten es schon sein, zumal wenn Du erst mal in das "Geschäft" reinkommen musst und so etwas wie eine Amortisation im Kopf hast. Kannst und willst Du das leisten? Wenn ja, dann weiter mit...

  • Mach den FI und unbedingt zumindest die CPL-Theorie, besser gleich den vollen CPL dazu. An der Vorleistung wirst Du nicht vorbeikommen - siehe oben.

  • Schaue Dich parallel (nicht erst nach der FI-Ausbildung!) bei Vereinen in Deinem Umfeld um, die aktiv und in bewertbarem Umfang PPL-Schulung betreiben. Spreche mit den Leuten, werde Mitglied bei einem, fliege dort ein bisschen und gehe zu den Veranstaltungen, wo Du Leute kennenlernen kannst. Zeige als CRI was Du kannst, dann wird es früher oder später - wenn Du Deinen FI hast - auch dafür eine Nutzungsmöglichkeit geben.

  • Wenn Du jetzt sagst "aber dann muss ich da ja Aufnahme-/Mitgliedsgebühren zahlen, ohne dass ich weiss, ob ich da je schulen darf" - dann wirst Du in dem Umfeld vermutlich nicht glücklich werden. Auch das ist eine Investition, die ich in Deiner Situation für nötig halte. Kommerzielle Schulen werden kaum Bedarf an rp-LAPL-only-FI's haben, und wenn sind das nach meiner Beobachtung Absolventen ihrer eigenen ATPL-Ausbildung. Zumal die dann nicht LAPL-only sind.

ob es denn wenigstens in den Vereinen Bedarf an LAPL / PPLA FIs gibt ( in meinen leider nícht)

Warum gibt es denn da keinen Bedarf in Deinem Verein? Macht der keine Ausbildung, oder gibt es zu viele Lehrer, oder zu wenig Schüler, oder...?

16. April 2023: Von Wolfgang Lamminger an Sander Unterste Bewertung: +2.00 [2]

wie weiter oben schoin geschrieben wurde: in den Vereinen gibt es sicher eine Reihe von FIs, die als "Urgesteine" im Verein jahrzehntelang Ausbildung geben.

Als "Neuer" musst Du neue Inputs bringen, damit die Schüler, die in erster Linie möglichst kostengünstig, schnell, zeitlich angepasst, ihre Ausbildung beenden wollen, einen Mehrwert in der Ausbildung mit gerade "Dir" erkennen.

Dazu ist auf jeden Fall eine zusätzliche Qualifikation hilfreich!

Ob Du nun Kunstflug-WM-Teilnehmer bist, schon 5 Kontinente befliogen hast, IR besitzt und schon reichlich Approaches in IMC geflogen bist, etc. bringt Dir hier "Zusatzqualifikation" - im Zweifel ist dies dann die CPL-Ausbildung (heute würde ich empfehlen frozen ATPL) verbunden mit einer Tätigkeit im Luftfahrtunternehmen. Denn DAMIT kannst Du Deinen Schülern eine praktischen Mehrwert vermitteln.

Ein sehr erfahrener Vereinkollege (nicht FI) sagte damals: "als Fluglehrer muss man doch VIEL besser sein, als ein durchschnittlicher Pilot"

Als ich als CPLer mit etwas Erfahrung im Luftfahrtbetrieb die ersten Schüler (im Verein) hatte, und ich das Thema "Abflug- und Emergency-Briefing" einbrachte, kam irgendwann "ach bei Dir muss ich ja immer diesen Spruch aufsagen".

Später wurde dann nach und nach allen klar, WARUM dies wichtig und nicht nur der Erfreuung des FI dient.

Heute ist es selbstverständlich, ohnehin im Ausbildungshandbuch vorgesehen und durch mehr als einem FI, die beruflich fliegen, praktiziert.

Beispielsweise erläutere ich den Aspiranten beim Flug in oder durch eine CTR bzw. den umfassenden D- und auch E-Luftraums die Erfordernisse, die sichaus einem IFR-Verkehr ergeben können, worauf man als VFR-Flieger dabei achten kann etc. Eben weil man aus eigener Erfahrung Wissen vermitteln kann - das leider häufig die "Urgesteine" - auch wenn Sie die Platzrunde und viele andere Fähigkeiten besser drauf haben mögen - nicht vermitteln können oder beim Flug in eine CTR selbst Schweißperlen generieren.

Dann hast Du als FI auch die Chance einen "Mehrwert" zu bieten und Dir "Deine" Schüler zu aquirieren ;-)

16. April 2023: Von Sander Unterste an Tobias Schnell

Mein eigener Verein braucht keine FIs weil er keine Schulung anbietet, ein kleiner Verein für Scheininhaber. Auch als CRI habe ich dort leider nur wenig zu tun.

Deine Punkte kann ich gut nachvollziehen, danke dafür. Ich kombiniere es mit Aussagen der Vorredner "es gibt bereits genug FI-LAPL only-rP in der Vereinswelt".

Nüchtern betrachtet wird es sehr schwierig sein einen Fuss in die Tür zu bekommen. Entweder 11.000,- für FI(A) plus XYZ ,- für CPL theorie investieren und hoffen danach damit bei einer kleineren kommerziellen Flugschule starten zu können. Wenn nicht dann ist das eben in den Sand gesetzt.

16. April 2023: Von Joachim P. an Sander Unterste Bewertung: +2.00 [2]
Nein, es ist nicht "in den Sand gesetzt". Du hast Dir was Gutes getan oder Dir einen Traum erfüllt oder Verwahrentgelt gespart. Alle finanziellen ROI Betrachtungen werden hingegen immer scheitern, wie div Vorredner dargestellt haben. Auch wenn die Kostenstelle "FI" irgendann ins Plus läuft, ist es dennoch nicht vergleichbar mit dem Entgelt im Hauptberuf. Also für mich hat sich das mit der FI-Ausbildung letztes Jahr gerechnet: ich habe neue Freunde gefunden und konnte die Angst vor dem VFR Fliegen ein wenig reduzieren. Geschult habe ich erst 2h Nachtflug... das ist nebensächlich... bestimmt kommt dieses Jahr der erste PPL oder CB-IR Schüler (m/w/d)... aber ich hab da keinen Druck... muss ja auch mit der Chemle passen beim Hobby.
16. April 2023: Von Michael Weyrauch an Sander Unterste Bewertung: +3.00 [3]

Also ich habe den FI (auf Basis von PPL mit CPL Theorie) einfach mal gemacht ohne konkrete Pläne wo ich dann eventuell schulen könnte. Aber gehofft hatte ich schon, dass ich im eigenen Verein dann auch "unterkommen" könnte, denn eigentlich gab es Bedarf an einem FI (nach meiner Einschätzung und der von Kollegen). Aber die "alten Hasen" mochten es gar nicht, dass da einer allzu selbständig einfach einen FI macht. Einer der alten Hasen sagte gar: Nee, zum Fluglehrer wird man eingeladen, das macht macht man nicht einfach so. Jedenfalls haben sie es abgelehnt mich als Fluglehrer im Verein mitmachen zu lassen.

Ich habe dann ein wenig geforscht, und siehe da, es gab dann doch in der etwas weiteren Umgebung einen Verein der einen FI gut gebrauchen konnte. Natürlich musste ich da auch erst mal das nötige Eintrittsgeld bezahlen und auch einige Einweisungen auf die dortigen Flugzeuge, aber mit Geduld und Spucke konnte ich die Leute von meiner Art zu Schulen überzeugen, und jetzt kommen die Schüler von sich aus, und fragen nach Flugstunden oder Scheinverlängerungen.

Und ich lerne natürlich immer am meisten, jeder Schüler "zeigt" mir was Neues, also profitiere ich enorm. Dass der Ausbildungsleiter früher bei der Lufthansa geschult hat, bringt dann das kleine Sahnehäubchen: Vielleicht schaffe ich dann ja noch den IFR Lehrer. Besser hätte es im Nachhinein gesehen nicht laufen können. Der einzige Nachteil ist eine relativ lange Anfahrt von ca. einer Stunde (one way). Dabei habe ich festgestellt dass es einige Radiosender gibt, die erstaunliche gute Sendungen machen.. Da ich dazu neige immer ziemlich lange Briefings und Debriefings zu machen, ist im Endeffekt der Zeitaufwand natürlich ziemlich hoch, (und dann die Bezahlung effektiv weit unterhalb des Mindestlohns).

Also ich bin froh dass ich den FI gemacht habe, ich hatte inzwischen viele interessante Erlebnisse mit vielen interessanten Leuten. Im Voraus lässt sich das nicht planen.

17. April 2023: Von Tobias Schnell an Sander Unterste

Mein eigener Verein braucht keine FIs weil er keine Schulung anbietet

Das lässt sich ggf. relativ leicht ändern. Hat der NRW-Landesverband eine ATO (Globalausbildungserlaubnis)? Ansonsten ist auch eine eigene DTO kein Riesenaufwand. Für die rp-Zeit müsstest Du Dir dann allerdings was einfallen lassen.

Wären denn die Flugzeuge zum Schulen geeignet?

17. April 2023: Von Wolff E. an Michael Weyrauch Bewertung: +3.00 [3]

Nee, zum Fluglehrer wird man eingeladen, das macht macht man nicht einfach so. Jedenfalls haben sie es abgelehnt mich als Fluglehrer im Verein mitmachen zu lassen

Das ist dann mit Sicherheit nicht der Verein oder Flugschule, die modern und "nach oben offen" ausbildet. Da sollte man schnell, auch als PPL-Schüler einen Bogen drum machen. So ein "arrogantes Auftreten" sagt viel über die Menschen aus, mit denen man später zusammen einen Fußgänger zum Piloten machen soll. Flexibel geht dann doch anders...


14 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang