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2. Juni 2021: Von Toni S. an 

Diese Diskussion bzw. hier zitierte Aussagen erinnern mich ein Wenig an das (jetzt in Abschaffung befindliche) Enroute IR. Da wurde auch von vielen gesagt "ist Quatsch, mach das "richtige", der Aufwand ist eh nicht kleiner, etc. Ich befürchte, die Meisten (nicht alle!), die so kommentiert haben, hatten sich mit den genauen Möglichkeiten und Einschränkungen nicht im Detail befasst. Und für mich war es eine tolle Sache, den Weg über das E-IR, inzwischen zum vollen IR, zu gehen. Als das CB-IR eingeführt wurde, haben auch allenernstes noch Leute empfohlen, man solle doch lieber das "klassische" IR machen, weil das wäre ja das einzig Wahre. Das hat sich zum Glück gelegt ;-)

Ich habe mich selbst mit dem B-IR nicht im Detail befasst, da ich es nicht mehr machen werde, aber ein paar Dinge sind mir im Gedächtinis geblieben, die definitiv Vorteile bringen sollten (nicht für jeden, aber ist doch toll, dass es Optionen gibt):

- Abgespeckte Theorie (ja!)
- Explizit vorgesehene Möglichkeit, die Theorieprüfung an der Schule abzulegen (Reise nach Braunschweig sparen)
- Erweiterte Möglichkeit der "freien" Schulung (wobei immernoch ATO-Teil, hier bin ich mir nicht ganz sicher)
- Einfaches Upgrade zum vollen IR nach xy Flugstunden nach Erwerb des B-IR (das waren nicht unendlich viele) OHNE die aufwändigere Theorie nachholen zu müssen!

Sollte das aufgrund mangelnder Genehmigungen von Lehrgängen zum Start-Zeitpunkt in D nicht möglich sein (statt dass die Genehmigungen durch die Behörde zu dem Zeitpunkt vorliegen, sodass es gleich los gehen kann), gibt es ja auch andere Länder im EASA-Raum, in denen begrüßenswerte Änderungen zügiger umgesetzt werden. Es soll da sogar ein deutschsprachiges Land im Süden geben ;-)

Viel Erfolg beim IR und in jedem Fall Glückwuscn zu der Entscheidung, das anzugehen (egal über welchen formalen Weg, es ist ein riesiger Gewinn für die eigene Fliegerei und Sicherheit)!


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