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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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12. Dezember 2020: Von Michael Söchtig an Timm H. Bewertung: +1.00 [1]

Ich sehe das wie Hubert. Zumindest mein BZF Kurs war wie ein Crashkurs in Met, Navigation, Luftrecht und Airmanship.

Die Prüfung bei der Bnetza ist zwar relativ simpel weil man da alle Fragen kennt, es sind aber 100 Fragen von 270.

Der praktische Teil ebenfalls. Ist zwar alles nur eine Prüfung aber ich hatte danach wirklich ein Gefühl für den Kölner Luftraum. Und die Scheiß Blinklichtfarben kann ich jetzt auch immer noch...

Schadet definitiv nicht das mal gemacht zu haben. Und sehr viel teurer würde der UL Schein durch die Angleichung der Theorie auch nicht.

12. Dezember 2020: Von Ol@f Bernh@rdt an Michael Söchtig Bewertung: +2.00 [2]

Wer sein Hobby ernsthaft betreibt, hat auch als Ul `er sein BZF. Das sollte nicht Lizens abhängig sein. Entscheidend ist, wie oft man sich im Luftraum, FIS und kontrollierten Plätzen bewegt. Nur Übung sorgt für einen guten und vernünftigen Funk.

Olaf


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