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10. Oktober 2017: Von Nicolas Nickisch an Erik N. Bewertung: +3.00 [3]

Deine Erfahrungen kann ich nur bestätigen.

Nach dem Wechsel auf AviationExam (genauer gesagt: Ergänzung im Stadium der Verzweiflung) habe ich P-Software nur noch als Zeitkiller benutzt und um die fachbezogenen Einzelexamen zu machen als Voraussetzung für das Examen bei der ATO und dann eben endgültig beim LBA.

Wie ich schon schrieb: Den Zeitbedarf zum Lernen und Prüfungsvorbereitung würde ich persönlich mindestens um den Faktor 5 höher ansiedeln. Also 400h + x!.

Die Kommentare in AvE sind sehr kompetent. Beunruhigend fand ich wie häufig dort Fehler in den Fragen oder den Lösungen diskutiert wurden. Das betraf gefühlt 15-20% der Fragen!

Meiner Meinung nach könnte der gesamte Theoriekurs komplett entfallen. Ich musste ein Wahnsinnsgeld bezahlen für eine ungeeignete Software und einen Zeitabsitz-Unterricht, der mir wenig gebracht hat.

gelernt habe ich aus AvE und komplett kostenfreien Quellen wie der zitierten FAA-Literatur und sonstigen Internet-Quellen.

Mein Vorschlag: Auflösen der Bindung der ATO an irgendeine Software; keine Zeitbindung; dafür ein Vorexamen über eine EASA-weite Standardsoftware (am besten webbasiert); dafür dann verpflichtend 10h Präsenz-unterricht in individuellen Problemfächern (detektiert anhand des Probe-Examens).

BTW: Mit dem Bescheid des LBA wird man belehrt, daß man innert 1 Woche Widerspruch einlegen kann - selbst wenn man alles bestanden hat! Aber wie soll das gehen? Man bekommt keine persönliche Auswertung der falsch beantworteten Fragen nebst korrekten Lösungen. Ich kann also selbst nichts beurteilen oder die Chancen eines Widerspruchs abschätzen. Und bei der hohen Rate an fragwürdigen Lösungen (Quelle AViationExam)könnte ein Widerspruch erfolgversprechend sein.


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