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27. November 2014: Von Markus Doerr an 
Welche Kommentare haben da die offiziellen Vertreter der GA bisher dazu geleistet?

DAeC: hier ein Verweis auf die bekannte DFS Seite. Kein Kommentar und keine Bewertung
AOPA: Da gibt es nur einen Beitrag zum Luftraum F. Kommentar zu den aktuellen NfLs: keiner.

28. November 2014: Von Michael Erb an Markus Doerr

Manchmal dauert´s halt etwas länger bis man als Verband ein Thema aufbereitet hat.

Auch weil die Behörden selbst lange nicht wussten, wie sie das Thema umsetzen sollen:

https://aopa.de/publikationen/sera/sera.html

28. November 2014: Von Philipp Tiemann an Michael Erb Bewertung: +1.00 [1]
Hallo Herr Dr. Erb,

aus Ihrem Letter:

Hinzu kommt, dass nicht alle SERA-Regeln angewandt werden müssen. Das gilt in ähnlicher Form auch für die ICAO-Standards. So bleibt es dem einzelnen Staat überlassen, ob er z.B. VFR-Flüge bei Nacht erlaubt, oder, wie nun in Deutschland, weiterhin IFR-Flüge im unkontrollierten Luftraum G nur auf festgelegten und durch eine Verordnung veröffentlichten Strecken zu- lässt.


Mich würde einmal interessieren, aus welchem Wortlaut von SERA Sie Letzteres entnehmen. Doch wohl nicht daraus, dass die Staaten Mindesthöhen für IFR festlegen dürfen? Das ist nämlich etwas anderes, was hier nicht stattgefunden hat...

Auch ansonsten fehlt mit ehrlich gesagt etwas der kritische Kommentar sowie die Würdigug dessen, was AOPA gegen negative Auswirkungen von SERA auf die GA bisher getan hat und weiter tun wird (das alte Problem mit der Selbstdarstellung).

De facto ist es so, dass SERA in D eingeführt wird und zahlreiche Verschlechterungen ggü. SERA hinzukommen (2000-Fuß Mindesthöhe, VFR-Tag nur bis SS+30, sowie - soweit ich sehe - 1,5km Flugsicht als absolutes Minimum für Helikopter), während zum Beispiel in UK gewisse Teile von SERA (jene, die eben schädlich für die GA und die Flugsicherheit wären, z.B. die Wolkenabstände im kontrollierten Luftraum) nun nicht Gesetz werden.

Welche Aussichten gibt es in Deutschland für baldige Nachbesserungen bei SERA? Danke,
28. November 2014: Von Markus Doerr an Michael Erb
Aber das ist ja auch eine Information.
Einfach eine News-Meldung: SERA kommt, wir sind dran.
Das reicht doch schon und dann die Info wenn es geklärt ist.
Ein Verband lebt von Kommunikation, sonst fragen sich die Mitglieder warum sie ihre Beiträge zahlen.
In der heutigen Zeit muss sowas schnell gehen. Wenn man erst ein paar Wochen wartet, dann hat man immer das Stigma des 'Verschlafens von Ereignissen'.

Ich bin für die AOPA und arbeite auch in meiner mit. Macht es uns doch nicht schwerer als nötig.
29. November 2014: Von Michael Erb an Philipp Tiemann
Hallo Herr Tiemann,

die Antwort auf die Frage, wo in SERA steht, dass ein Staat entscheiden kann "ob er z.B. VFR-Flüge bei Nacht erlaubt, oder, wie nun in Deutschland, weiterhin IFR-Flüge im unkontrollierten Luftraum G nur auf festgelegten und durch eine Verordnung veröffentlichten Strecken zulässt" wird Ihnen am Montag mein Kollege geben, der sich viel tiefer als ich in SERA eingearbeitet hat.

Die kritische Auseinandersetzung unseres Präsidenten Giemulla mit dem Thema SERA ist übrigens das Editorial des nächsten AOPA-Letters, der sich gerade im Druck befindet.

Ab nächster Woche erreicht die Zeitschrift ihre Leser, dannn geht der Artikel auch online.

Beste Grüße

Michael Erb

7. Dezember 2014: Von TH0MAS N02N an Michael Erb

Hallo Herr Erb,

in der AOPA-Letter Dezember wird erläutert: "SERA lässt an vielen Stellen zu, daß die nationalen Luftfahrtbehörden zu bestimmten Sachverhalten eigene bzw. zusätzliche Regelungen erlassen können."

Wo diese Regelungskompetenz ÜBER Europäisches Recht steht ist aber weder im Editorial von Herrn Prof. Giemulla, noch im Artikel von Herrn Mies erläutert.

Wäre die Rechtsquelle hierzu evtl. verfügbar?


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